Revolutionäre Juden
Es war klar, daß sich der
entscheidende jüdische Beitrag zum Gelingen der roten Revolution schließlich
auch auf die Verteilung der Spitzenpositionen innerhalb der neuen kommunistischen
Regierung niederschlagen würde. Und tatsächlich war die Präsenz von Juden
innerhalb des neuen kommunistischen Regimes außerordentlich hoch. Das
bolschewistische "Zentralkomitee" Rußlands bestand 1918 aus 9
Israeliten und nur 3 Russen (Wolfgang Borowsky: "Kommt Luzifer an die
Macht?", S. 90 f). Das 61 Personen umfassende Zentral-Exekutivkomitee
hatte unter seinem hebräischen Präsidenten Swerdlow 41 Juden in seinen Reihen
(Robert Wilton: "Les Derniers Jours des Romanof", S. 136 ff). Von 22
Mitgliedern des "Rats der Volkskommissare", also der engeren
Regierungsmannschaft, stellten die Juden 17 Minister, im
"Kriegskommissariat" waren sie mit 33 von 43 zu vergebenen
Planstellen vertreten, im 'Kommissariat für auswärtige Angelegenheiten"
mit 13 von 16, im "Finanzkommissariat" 24 von 30, im
"Justizkommissariat" 20 von 21, im
"Unterrichtskommissariat" 42 von 53, im
"Arbeitskommissariat" 7 von 8, von 23 "Provinzkommissaren"
stellten sie 21 (Gerhard Müller: "Überstaatliche Machtpolitik im XX.
Jahrhundert", S. 146). Diese Zahlenbeispiele ließen sich noch beliebig
erweitern. Alles in allem errechnete der Engländer Robert Wilton, der 17 Jahre
lang als Rußlandkorrespondent der "Times" vor Ort gelebt hatte, daß
nach der Machtübernahme durch die Bolschewisten von 556 Personen, die höchste
administrative Posten in Rußland innehatten, 447 Juden waren (Robert Wilton,
a.a.O., S. 29ff)
Quelle: "Im Namen Gottes - Israels Geheimvatikan als Vollstrecker
biblischer Prophetie" von Wolfgang Eggert, 3. Aufl., München 2004, Bd. 2,
S. 249
Anmerkung: Weiteres ausführlicheres Material zum gleichen Thema findet
der interessierte Leser auf dieser Weltnetzseite (www.luebeck-kunterbunt.de) in
den Beiträgen:
1)
SU-Juden
(Maurice Pinay: "Verschwörung gegen die Kirche", III. Kapitel
"Der Kopf des Kommunismus")
2)
Hohmanns
Verteidigung
3)
Moskauer
Regierung (Juden in der Regierung unter Jelzin)