Rasputins Testament
"Der Geist Grigorij Jefimowitsch
Rasputins Nowych aus dem Dorfe Pokrowskoje. Ich schreibe und hinterlasse diesen
Brief in Petersburg. Ich ahne, daß ich noch vor dem ersten Januar aus dem Leben
scheiden werde. Ich will dem russischen Volk, dem Papa, der russischen Mutter,
den Kindern und der russischen Erde aufweisen, was sie unternehmen sollen.
Falls mich gedungene Mörder, russische Bauern, meine Brüder, töten, brauchst
Du, russischer Zar, niemand zu fürchten. Bleib auf dem Thron und regiere. Auch
brauchst Du, russischer Zar, keine Sorge wegen Deiner Kinder zu haben. Sie
werden noch Jahrhunderte hindurch Rußland regieren. Falls ich aber von Bojaren
und Edelleuten umgebracht werde und sie mein Blut vergießen, so bleiben ihre
Hände von meinem Blut besudelt, und 25 Jahre lang (also bis Herbst 1941, der
Verf.) werden sie ihre Hände nicht reinwaschen können. Sie werden Rußland
verlassen. Brüder werden sich gegen Brüder erheben und werden einander morden,
und im Verlauf von 25 Jahren wird es keinen Adel im Lande geben. Zar der
russischen Lande, wenn Du das Glockenläuten hörst, das Dir den Tod Grigorijs
verkündet, so wisse: Wenn den Mord Deine Verwandten ausgeführt haben, so wird
niemand aus Deiner Familie, d.h. von Deinen Kindern und Verwandten, länger als
zwei Jahre leben, das russische Volk wird sie töten. Ich gehe weg und fühle in
mir die Göttliche Weisung, dem russischen Kaiser zu sagen, wie er nach meinem
Verschwinden leben soll. Du sollst nachdenken, alles überlegen und vorsichtig handeln.
Du sollst Dich um Deine Rettung sorgen und Deinen Verwandten sagen, daß ich
ihnen mit meinem Leben bezahlt habe. Man wird mich töten. Ich bin nicht mehr
unter den Lebenden. Bete, bete! Sei stark! Sorge Dich um Dein auserwähltes
Geschlecht! Grigorij."
Sollte dieses Testament Rasputin von seinem israelitischen Biographen
einfach "untergeschoben" worden sein, dann könnte es einen weiteren
Beleg für die hellsichtigen Planungen des Geheimvatikans darstellen. Die
angekündigten Ereignisse traten nämlich in der Tat ein. Ein Jahr nach der
Ermordung des großen Mystikers hatte eine Clique jüdischer Kommunisten von
Rußland Besitz ergriffen und den Adel des Landes aus der Heimat vertrieben. Und
nach Ablauf der erwähnten 25jährigen Frist standen ‑ praktisch auf den
Tag genau - wieder einmal deutsche Truppen in Sichtweite von St. Petersburg und
Moskau der Zweite Weltkrieg befand
sich auf dem Höhepunkt. Der aber, der ihn führte, Adolf Hitler ‑ war von
den gleichen Mosaen ins Amt gehievt worden, die auch schon für den Triumph des
Bolschewismus verantwortlich zeichneten.
Quelle: "Im Namen Gottes - Israels Geheimvatikan als Vollstrecker
biblischer Prophetie" von Wolfgang Eggert, 3. Aufl., München 2004, Bd. 2,
S. 76 f