Pentagramm

 

Großindustrie oder "Agrarsteppe" ‑ wo liegt die Zukunft wirklich ?          

 

Um Österreich EU ‑ fertig zu machen und als staatliche Einheit zu zerschlagen, will man Teile unseres Landes mit Teilen anderer Länder zu neuerschaffenen EU‑Regionen zusammenschachteln. Die für ihr bizarres Zahnpasta ‑ Lächeln bekannte Präsidentschaftskandidatin Benita Ferrero-­Waldner erklärt diese Absicht so: "Bis die Union tatsächlich so stark verwoben ist, dass die Staaten keine Rolle mehr spielen, wird es dauern. Meiner Ansicht nach ist die Integration nicht aufzuhalten." ("Salzburger Nachrichten" 14. 6. 2003)

 

Union ‑ diesmal nicht unter dem roten, sondern unter dem gelben fünfzackigen Stern.

 

Darum werden jetzt an den Schnittstellen der in Zerschlagung befindlichen europäischen Länder mit unserem Steuergeld neue Großkombinate aus dem Boden gestampft. Diesmal läuft das Unions ‑Projekt nicht unter dem roten, sondern unter dem gelben fünfzackigen Stern. Um die Ortsbevölkerung von Nickelsdorf zu einem "Ja" für eine weitere große Umwidmungswelle von Grenzlandboden in ein grenzauflösendes Kombinatsgebiet zu überlisten, wurden großzügig hunderte Arbeitsplätze versprochen. Während die Spitzbuben in Brüssel sehr wohl wissen, welche Ziele sie damit erreichen wollen, sind ihre Handlanger ‑ unsere verkorksten Politiker - weiter nichts als deren unmündige Zuhälter. Wie in einem Labyrinth tappen diese Wichte herum und haben in ihrer Naivität vielleicht wirklich an die vielen versprochenen Arbeitsplätze für die Österreicher geglaubt. Anscheinend haben sie noch immer nicht begriffen, worum es den Brüsseler Bonzen geht. Wieder einmal bewahrheitet sich eine alte Volksweisheit: "Nichts ist gefährlicher als tätige Unwissenheit."

 

Um uns leichter in den Superstaat Europäische Union überführen zu können, wird die Wirtschafts-­Struktur unseres Landes schon seit Jahrzehnten nachhaltig zerstört. Während die subventionierten Lizenzmedien ständig von einem ewigen Wohlstand daherschwafelten, in dem wir angeblich alle schwimmen, wurde Österreich systematisch unterminiert und an ausländisches Privatkapital verschuldet und verschachert. Heute leben wir allesamt in einem bis ins Mark ausgeplünderten erschlafften Staat, der einer tauben Nuss gleicht. Außen hui ‑ und innen pfui.

 

Pensionsbeiträge ‑ längst über den Jordan

 

Alleine aus den Pensionstöpfen wurden z.B. über Jahrzehnte hinweg viele hundert Milliarden Schilling abgezweigt und ins Ausland verschoben. Das von den damaligen Beitragszahlern abkassierte Geld ist längst über den Jordan. Die Jungen stehen nun vor dem Scherbenhaufen einer jahrzehntelangen "hinter uns die Sintflut" Politik der gewissenlosen Parteilumpen.


 

Um die Lumpen in der Politik ihrer gerechten Strafe zu entziehen, haben Angehörige der sektenartig organisierten Justiz den Artikel Eins der österreichischen Bundesverfassung "Das Volk steht über dem Staat... Der Staat hat dem Volk zu dienen" zum Verbrechen erklärt und mit Gefängnis abgeurteilt. (Landesgericht Eisenstadt, Urteil vom 7. Nov. 2000. Aktenzeichen 7. Schw Vr 679 / 98). Um ein Ausscheren der Amtsbrüder vom politischen Kurs des sektenartigen Justizapparates zu verhindern, werden "Abweichler" in geheimer Sitzung unter Ausschluß der Öffentlichkeit diszipliniert und auf Linie gebracht. Mitglieder dieses undemokratischen Klüngels maßen es sich einfach an, über andersdenkende Menschen beliebige Urteile zu fällen. Damit ist sichergestellt: Justiz und Politik bilden ein einheitliches Regime mit dem Ziel das Volk immer mehr zu entrechten, zu terrorisieren und am Ende total zu diktieren. Volkstreue politische Bewegungen werden gemeinsam von den Regimeparteien und der Justiz bekämpft und unterdrückt. Auch in den Regimeparteien selbst wird von den Parteilogen mit "Abweichlern" brutal verfahren. Wer z.B. merkwürdige oder überhöhte Geldanweisungen auf sein Konto ablehnt und dadurch in seinen Handlungen unabhängig bleibt, der wird vom System wie ein Aussätziger verstoßen! Wie auch das jüngste Beispiel des EU-­Abgeordneten Hans Peter Martin exemplarisch zeigt. Das freilich ist nur eine Facette des pseudodemokratischen Systems.

 

Justiz und Politik bilden ein einheitliches Regime

 

Das nächste Etappenziel der Volksfeinde und Hochverräter an unserer Verfassung ist die endgültige Auflösung unseres Volksstaates. Dazu dient das möglichst reibungslose Einbringen der Konkursmasse Österreich in die neugestalteten Regionaleinheiten des multiethnisch vermengten Brüsseler Superstaates. So wird die letzte Bastion der Volkssouveränität beseitigt. Mit der mutwilligen Auflösung unserer Wirtschaft, der vorsätzlichen Liquidation unseres Sozialsystems und der planmäßigen Zerstörung unserer volkseigenen Rechtskultur wurde bereits der Boden für die Errichtung der paneuropäischen ‑ Diktatur vorbereitet. Als Gründer der Paneuropa Bewegung und geistiger Vater der Europäischen Union ist der einstige habsburgische Statthalter von Prag Graf Nikolaus Coudenhove ‑ Kalergi bekannt. Wie jeder weiß, veröffentlichte er schon 1925 in seinem Buch "Praktischer Idealismus" die Forderung, alle europäischen Völker gewaltsam in eine "asiatisch ‑ negroide Mischrasse" umzuzüchten und diese Mutanten unter die Führung einer "jüdischen Adelsrasse" zu stellen. Einer seiner engsten Mitarbeiter war der berüchtigte tschechische Völkermörder Eduard Benesch (Freimaurer, d. Verf.).

 

Auf dem Weg zur Paneuropa ‑ Diktatur

 

Kalergis wahnwitzige Ideologie wird heute von seinen rassenideologischen Aposteln in Brüssel Punkt für Punkt umgesetzt. Die in Ausarbeitung befindliche Europäische Einheitssverfassung soll Kalergis wirre rassistische Wahnvorstellungen zwingend zu EU Recht erheben. Auch der in Österreich zur Zeit hinter verschlossenen Türen mauschelnde sogenannte "Verfassungskonvent" ist gerade dabei uns die kalergische Vermischungsideologie gesetzlich zu verordnen. ÖVP Innenminister Strasser, dessen undurchsichtiger Apparat sich eifrig mit der Verfolgung Andersdenkender befasst und rege Kontakten zu vielen Geheimdiensten unterhält, will nun alle österreichischen Gemeinden veranlassen, Kontingente von Ausländern aufzunehmen und auf Kosten der Steuerzahler zu versorgen und einzubürgern. Wie bringt man fortwährend Menschen dazu, ihrer angestammten Heimat millionenfach den Rücken zu kehren und sich wie Vieh nach dem Kalergi Plan nach Europa verschicken zu lassen? Als Motor dafür sorgt immer wieder die kriegstreiberische Politik der internationalen Kapitalfaschisten. In die Vorbereitung und die logistische Abwicklung der planmäßigen und nachhaltigen weltweiten Vertreibungsaktionen ist das Krisenentwicklungs ‑ und Spannungserhaltungs ‑ Management der sogenannten "Internationalen Organisationen" stets eingebunden. Dieses unselige Treiben der global organisierten Völkerverschiebungs ‑ Kriminalität wird uns staunenden Statisten von den Regimemedien als orgnisatorische Meisterleistung, diplomatische Heldentat und humanitäre Sternstunde der Menschlichkeit verkauft.

 

Globale Menschenschlepperei ‑ Big Business unserer Zeit

 

"Humanitäre Organisationen" wie z.B. Caritas, Diakonie, Volkshilfe usw. setzen sich unter Verwendung von Steuern und Spendengeldern eifrig für die reibungslose Ansiedlung und "Integration" von Ausländern. ein. Erst durch das Räderwerk der organisierten Aufnahme, Verteilung und "Integration" von immer mehr Asiaten und Afrikanern in Europa wird die Voraussetzung für die international organisierte Vermischungspolitik nach dem Kalergi ‑ Plan geschaffen. Das international organisierte Räderwerk der Menschenschlepperei kann nur durch die Tätigkeit der sogenannten "humanitären Organisationen" funktionieren. Die international florierende Menschenschlepperei ist heute zum "big business" der global organisierten Kriminalität geworden. Prostitution und Rauschgifthandel sind weit weniger profitable Geschäftsbereiche. Angefangen von den Nutznießern in den Vertreibungsländern bis hin zu den sogenannten "humanitären" Verteilerorganisationen in den Zielländern stellt diese raffinierteste Form der organisierten Kriminalität, eine gigantische Einkommensquelle für viele dar. Diese niederträchtigste Form der organisierten Kriminalität paßt genau ins Programm der derzeit herrschenden Regime. Denn: Kalergis rassenpolitische Wahnvorstellungen bilden das Fundament der geplanten Superdiktatur Paneuropa.

 

Organisierte Kriminalität durchkreuzen!

 

Um den eurasisch negroiden Kalergi ‑Vermischungsplan zügig umzusetzen, tritt nicht nur der blaue Oberschlumpf Jörg Haider für die Aufnahme der asiatischen Türkei in die EU ein. Auch zahlreiche schwarze, rote und grüne Wichtelmännnchen sind offenbar vom blauen Affen gebissen. Selbst sämtliche nordafrikanische Länder und Israel sollen plötzlich zu Europäern gemacht werden. Die einen will man genetisch vermischen, die anderen sollen als "jüdische Adelsrasse" herrschen. So will es der Kalergi Plan .

 

All diese Fakten zeigen, dass es für unsere Zukunft nicht mehr bloß um die schlichte Frage "Großindustrie oder Agrarsteppe" geht. Diesmal geht es um mehr ‑ um viel mehr!

 

Es geht darum, ob wir in Zukunft überhaupt noch einen eigenen Staat haben, oder ob wir in Segmente zerstückelt und an multiethnische EU‑Regionen aufgeteilt werden.

 

Wenn wir es so weit kommen lassen, verlieren wir nicht nur unsere Souveränität und Eigenstaatlichkeit. Dann sind wir auch als Volk kein Faktor mehr und erledigt.

 

Durchkreuzen wir die Pläne und den Propagandaschwindel des kapitalfaschistischen Regime und seiner hilfswilligen Lumpen. Lassen wir uns nicht länger von unfähigen Wichten hinters Licht führen. Machen wir 2004 zum Jahr der Wende in unseren Köpfen. Entziehen wir der global organisierten Kriminalität konsequent jede Form von Unterstützung .

 

Der Kampf gegen die antidemokratische Herrschaftsclique und für unsere Zukunft ist unvermeidlich.

 

Wir sind das Volk!

 

Wahrheitsgemäße Information ist der Herrschaftsclique in unserem Staat ein Dorn im Auge. Wer diesen Wichten auf die Zehen tritt, bekommt keinen warmen Geldregen von oben. So funktioniert die Scheindemokratie nun einmal. ...

 

Quelle: Robert Dürr, Mittlere Hauptstraße 36, A-2425 Nickelsdorf, Österreich - Flugschrift aus März 2004