Das Mossad-Dossier
"Der Mossad spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in Großbritannien, Frankreich oder Deutschland." FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang (FAZ)-Verlag, München 1997, Seiten 70/71. |
1. Der Barschel-Mord
2. Grund: Weltmachterhalt der Israellobby
3. Der Brandanschlag von Mölln
4. Der Brandanschlag von Solingen
5. Und dann die Synagogen
6. Die Briefbomben in Österreich
Daß der seinerzeitige Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, vom israelischen Geheimdienst Mossad ermordet wurde, legt der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky in seinem Buch Geheimakte Mossad, Bertelsmann, München, 1994, überzeugend dar. Ostrovsky war selbst mit der Sache Barschel betraut. Er schildert akribisch, wie der Mord vorbereitet und durchgeführt wurde und bietet unwiderlegbare Beweise dafür an. Sieben Jahre lang durfte an dem angeblichen Selbstmord von Barschel niemand zweifeln, bis das Ostrovsky-Buch auf den Markt kam. Seit dieser Zeit unternehmen Bonn und der israelische Geheimdienst alles nur mögliche, um eine falsche Fährte zu legen. Plötzlich war's die böse Stasi. Selbstverständlich hätte Helmut Kohl niemals gewagt, und Gerhard Schröder wird sich niemals wagen, Israel mit der Aufdeckung dieses Mordes in die Quere zu kommen. Zur Erinnerung: Als BKA Beamte im Demjanjuk-Prozeß in Jerusalem über den vom Mossad gefälschten KZ-Ausweis Demjanjuks aussagen mußten, um den unschuldigen Mann wegen erfundener KZ-Verbrechen aufhängen zu können, wurden sie vom Kanzleramt vergattert, kein Wort über die Totalfälschung des Ausweispapieres zu sagen. Nun sind neben der Mordsache Barschel erstmals überzeugende Indizien bekanntgeworden, wonach der Mossad auch für die Briefbomben in Österreich verantwortlich ist. Möglicherweise ist Wiesenthal darin verwickelt. Es liegt nahe, daß der Mossad für die Brandanschläge in Mölln und Solingen ebenfalls verantwortlich zeichnet. Abwegig ist das nicht. Wer einen deutschen Ministerpräsidenten umbringt, der schreckt doch vor solchen "Lappalien" nicht zurück. Und, Hand aufs Herz, würde sich ein deutscher Politiker jemals wagen, israelischen Täter beim Namen zu nennen? Niemals!
Die Kriminalistik sucht bei der Aufklärung eines Verbrechens zuerst nach dem Motiv. Erst danach werden Indizien und Beweise geordnet, gewertet und gewichtet. Motiv heißt, den Grund zu ermitteln, der den oder die Täter zur Tat getrieben haben könnte. Für die folgenden Fälle wollen wir das Motiv beschreiben, daß den israelischen Geheimdienst Mossad zu den aufgelisteten Verbrechen bewogen haben könnte. Der Mord an Ex-Ministerpräsident Uwe Barschel, der Brandanschlag auf das Türkenhaus in Mölln (drei Tote), der Brandanschlag auf das Türkenhaus in Solingen (fünf Tote), der Brandanschlag auf die Synagoge in Lübeck sowie die Briefbomben-Attentate in Österreich.
1. Der Barschel-Mord |
Kein Mensch mit einem Rest von Intelligenz hat je an die absurde Selbstmord-Propaganda der Bonner Vertuscher und des gleichgeschalteten Medienkartells geglaubt. Barschels Tod war für alle Tabu, das hat jeder Denkfähige gespürt. Ein schweizer Gutachten wurde unterdrückt, durfte nicht an die Öffentlichkeit kommen. Der mit dem Fall betraute Kieler Oberstaatsanwalt Wick ging sogar noch weiter. Er ließ ein Gegengutachten in München erstellen, das nur so von Vertuschungen strotzt. Der Münchener Gutachter behauptete allen Ernstes, Gewalteinwirkungen seien am Körper Barschels nicht feststellbar gewesen. Später konfrontierte ihn RTL-Explosiv mit Fotos von Barschels Kopfpartien (ohne daß er wußte, daß es sich um Fotos des toten Barschel handelte), wobei derselbe Gutachter eindeutig erklärte, daß es sich bei diesen Flecken um äußere Zeichen von schweren Schlageinwirkungen handelte.
Aktion Hannibal
Nun gut, Barschel wurde umgebracht, aber wer waren die Mörder? Erst als Ende
September 1994 Victor Ostrovskys Buch Geheimakte Mossad (C.
Bertelsmann Verlag, München, 1994) auf den Markt kam, stellte sich eine
merkwürdige Hektik ein. Ostrovsky, Ex-Mossad Agent, weist in seinem Buch
detailliert nach, wie Barschel vom Mossad ermordet wurde (Aktion Hannibal). Er
selbst erfuhr von der Organisation Einzelheiten über den Barschel-Mord, weil er
für den Mossad Verbindungen mit dem dänischen Geheimdienst unterhielt. Dänemark
war für den Mossad ebenfalls Operationsgebiet in Sachen Barschel.
Barschel lehnte Geld ab
Das Motiv: Barschel wußte alles über den geheimen Waffen-Handel zwischen
Israel und Iran (um den Iran gegen Saddam Hussein zu unterstützen), wobei Kiel
und Kopenhagen als geheime Schleusen fungierten. Der Mossad bildete in
Norddeutschland 20 iranische Kampfpiloten auf zwei Sportflughäfen aus. Als
Barschel davon erfuhr, wollte er die widerrechtlichen Aktivitäten stoppen,
worauf der Mossad mit Hilfe des BND (der deutsche Geheimdienst) eine Schmutzkampagne
gegen ihn startete, um ihn zu stürzen. Barschels Pressereferent Reiner Pfeiffer
- vom Mossad "Whistler" genannt (das englische Wort für Pfeifer) -
wurde mit einer Prostituierten erpreßt, um von ihm diffamierende Aussagen über
seinen Chef zu bekommen. Dem Verfassungsschutz wurden gefälschte Informationen
zugespielt: Barschels Bruder sei ein Strohmann im Waffen-Handel (bei
Fälschungen von Dokumenten ist niemand besser als der Mossad; siehe die
gefälschten Papiere gegen Waldheim, der gefälschte Ausweis von Demjanjuk usw.).
Dann wurde eine Sexkampagne gegen Barschels politischen Konkurrenten Engholm
(SPD) inszeniert, deren Bekanntmachung von den hilfswilligen Medien und dem
gekauften Pfeiffer Barschel untergeschoben wurde. Barschel konnten dem Druck
der konzertierten Verleumdungs- und Lügenoperation nicht länger standhalten und
trat am 2. Oktober 1987 zurück. Zehn Tage später sollte er vor einem
Untersuchungs-Ausschuß im Kieler Landtag aussagen. Barschel wollte alle an den
Schmutzkampagnen und illegalen Waffengeschäften beteiligten Politiker
auffliegen lassen. Mossad-Spitzenagent "Ran" rief Barschel an seinem
Urlaubsdomizil auf den kanarischen Inseln an und lockte ihn mit angeblichen
weiteren Informationen nach Genf. Zum gleichen Zeitpunkt flog eine Gruppe von 7
bis 9 Mossad-Mördern ("Kidon") ebenfalls nach Genf.
So mordet der Mossad
Die Tat: "Ran" traf Barschel im Hotel Beau Rivage auf Zimmer 317.
Er hatte Käse mitgebracht und bestellte Wein. Dann bot er Barschel viel Geld,
um vor dem Untersuchungsausschuß zu schweigen. Barschel lehnte ab. Das war sein
Todesurteil! Im Wein war ein starkes Schlafmittel, das seine ganze Wirkung
allerdings nicht schnell genug entfaltete. Die Mossad-Mörder schlugen Barschel
brutal zusammen, führten ihm mit einem Gummischlauch Pillen ein und heizten mit
Fieberzäpfchen den Körper an. Dann schmissen sie ihn in die Badewanne, die mit
Eiswürfeln gefüllt war, was eine unabdingbare Herzattacke mit Todesfolge
auslöste.
Kohl war ein Motiv
Ostrovsky nennt auf Seite 291 ff aber noch ein anderes Motiv, Barschel zu
töten: "Es gab im Mossad
und bei den rechten Elementen in der Regierung zunehmende Unzufriedenheit über
das Verhalten von Kanzler Helmut Kohl, der direkten israelischen Warnungen
[vielleicht richtiger: Weisungen, die Redaktion) bezüglich seiner Beziehung zum
österreichischen Präsidenten Kurt Waldheim trotzte ... Kohl wischte die
israelischen Drohungen als Nonsens beiseite und verursachte damit Wutausbrüche
in israelischen Geheimdienstkreisen ... Barschels Beseitigung würde gleichzeitig
ein Schlag für Helmut Kohl sein, der gerade eine Wahl gewonnen hatte und sich
deshalb nun noch unangenehmer aufführen würde, als in der Vergangenheit."
Der Mossad fälschte Dokumente, die Kurt Waldheims internationale Ächtung als
sogenannter Nazi-Kriegsverbrecher bewirken sollten. "Die gefälschten Dokumente wurden dann von dem
israelischen Botschafter bei der UNO, Benjamin Netanyahu, [später israelischer
Ministerpräsident - bis Mai 1999] 'entdeckt'. Das war Teil einer
Diffamierungskampagne gegen Waldheim, der den israelischen Aktivitäten im
südlichen Libanon kritisch gegenüber stand." (Seite 291) Nach
dem Barschel-Mord wurde Kohl zum gefügigsten Instrument israelisch-jüdischer
Politik, wie sich zeigen sollte.
Kohl: Verfolgung 10jähriger als Alibi
Kohl sollte also für seine Haltung, die nicht immer mit den israelischen
Weltmachtinteressen übereinstimmten, mit dem Mord an seinem Freund Barschel
bestraft werden. Der Dicke mochte die Juden nicht, das war für jeden Kenner der
Materie bei gründlicher Analyse seiner Handlungen und seines Umgangs erkennbar.
So schlug er der gesamten Judenwelt mitten ins Gesicht, als er mit dem
ehemaligen US-Präsident Ronald Reagan 1986 den Soldatenfriedhof Bitburg
besuchte, auf dem auch Angehörige der Waffen-SS ruhen. Für die Judenorganisationen
war das ein Tabu-Bruch, da deutsche Soldaten, insbesondere Soldaten der
Waffen-SS, von den USA bis dahin nicht geehrt werden durften. Kohls
persönlicher Ex-Berater, Pater Basilius Streithofen, verkündete bei seinen
Rednerauftritten, daß Juden und Polen die größten Ausbeuter des deutschen
Steuerzahlers seien, was Streithofen ein Gerichtsverfahren einbrachte. Später
leistete Streithofen (auf Kohls Drängen) öffentlich Abbitte. Es ist aber
ausgeschlossen, daß Streithofen derartiges Gedankengut pflegte und gleichzeitig
persönlicher Berater von Kanzler Kohl sein konnte - es sei denn, der Chef
dachte wie sein Berater Streithofen. Und das wußten die Juden, egal mit wieviel
Auschwitz-Gesetzen und mit wieviel brachialen Verfolgungsmaßnahmen (auch
gegenüber 10jährigen Wiking-Jugendlichen) Kohl sich ein Alibi zu verschaffen
versuchte.
Ablenkung auf Stasi
Interessant ist die Entwicklung des Mordfalls-Barschel. Noch im Oktober 1994
konnte man in der Bild-Zeitung und der FAZ lesen, daß die Enthüllungen
Ostrovskys ernst zu nehmen seien. Die FAZ am 28.9.1994 auf Seite 14 über den
Autor: "In seinen anderen
Büchern hat Ostrovsky jedenfalls gezeigt, daß er über vielerlei gut informiert
ist." Aber nur wenig später wurde Ostrovsky wieder aus den
Medien herausgenommen, sonst wäre die Lüge vom Selbstmord nicht mehr haltbar
gewesen. Viel zu viel war bereits ans Tageslicht gelangt. Und ein
Barschel-Selbstmord-Zweifel-Verbotsgesetz (ähnlich dem
Holocaust-Zeifel-Verbotsgesetz) war noch nicht durchsetzbar. Am 4.1.1994
brachten noch einige regionale Zeitungen folgende dpa-Meldung: " ... Barschel sei durch den
israelischen Geheimdienst Mossad liquidiert worden." Doch das
war das letzte Mal, daß der Mossad öffentlich als Täter genannt wurde. Ab dem
5.1.1994 wurde unter Aufbietung aller Medien-Kräfte versucht, Mielkes
ehemaligen DDR-Staatssicherheitsdienst in Zusammenhang zu bringen. Der
ehemalige Chef des DDR-Geheimdienstes HVA, Werner Großmann, antwortete auf die
Frage, ob er mehr über die "nichtaufgeklärte Affäre Barschel" wisse: "Da tappen wir im Dunkeln. Hier müssen Sie die
CIA, den BND und den israelischen Geheimdienst Mossad fragen. Wir können dazu
überhaupt nichts sagen." (Der Spiegel 6/2001, S. 61)
Schmutzigste Affäre der Republik
Der deutsche "Verfassungsschutz", der laut Ostrovsky blindlings
mit dem Mossad zusammenarbeitet (besser: dem Mossad unterstellt ist), hat "nach Darstellung der Lübecker
Staatsanwaltschaft Akten zum Todesfall Barschel ‘ersatzlos vernichtet’. Der
Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich Wille sagte, das wisse er vom Bundesamt für
Verfassungsschutz unmittelbar." (Hamburger Abendblatt, 4.1.95,
S. 4). Die FAZ kommentierte diese Aktenvernichtung am 22.12.1994 auf Seite 10
wie folgt: "Das
Schmierenstück ist die schmutzigste und schlimmste Affäre der Republik - nicht
allein auf Landes-, sondern Bundesebene."
2. Grund: Weltmachterhalt der Israellobby |
Israels Identität hängt von der Holocaust-Offizial-Lehre ab, wie immer
wieder glaubhaft versichert wird. Also von der Version, die die Menschen fast
überall auf der Welt bei öffentlichen Äußerungen aufsagen müssen, wollen sie
nicht bestraft werden. Identitätsverlust bedeutet für Israel nichts anderes,
als daß der Staat und die Juden in der Welt als Machtblock auseinanderbrechen
würden, ginge das Holocaust-Offizial-Bild zu Bruch. Das heißt auch, daß Israel
jedes unliebsame Forschungsergebnis in Sachen Holocaust logischerweise als
existentielle Bedrohung betrachtet. Unliebsame Holocaust-Forschungsergebnisse
sind für Israel und die jüdischen Organisationen weltweit ebenso gefährlich,
als schieße ein arabisches Land Atombomben auf Israel.
Sie schrecken vor nichts zurück
Nun setzt sich seit einigen Jahren die Tendenz durch, daß die junge deutsche
Generation zunehmend die Nase von den ewigen Holocaust-Ritualen voll hat. Die
Redensart, "ich habe nichts damit zu tun, verpisst euch", wurde zum
geflügelten Wort. Wenn der Mossad schon den Kanzlerfreund Barschel umbringt, um
Kohl eine Lektion für Bitburg und für die nicht aufgekündigte Freundschaft zu
Kurt Waldheim zu erteilen, zu was erst muß diese Organisation fähig sein, wenn
sie den Bestand des eigenen Staates und die jüdische Weltmacht in Gefahr sieht?
Um unsere Jugend in Bußhaltung und ewiger Anbetung des Judenstaates zu halten,
wollte ihr der Mossad offenbar einen neuen Schuldkomplex in die Seele brennen.
Auch sollte verhindert werden, daß nationale Parteien zur Bundestagswahl zu
Stimmerfolgen kommen würden.
3. Der Brandanschlag von Mölln |
Zuerst brannte das Haus des türkischen Rauschgifthändlers und Zuhälters
Faruk Arslan in Mölln. Drei Türkinnen kamen in den Flammen um. Der Mord an den
drei türkischen Frauen von Mölln könnte in Zusammenarbeit mit dem türkischen
Geheimdienst geschehen sein. Die Frauen waren eingesperrt, die Schlüssel
steckten von außen, so daß sie nicht flüchten konnten. Die Israellobby leistete
mit ihren Weltmedien (diese befinden sich zu fast hundert Prozent in jüdischem
Besitz) ganze Arbeit. Die Hetzkampagnen gegen Deutschland, rund um den Globus
wunderbar konzertiert, zeitigten eine nach 1945 nie dagewesene Hysterie.
Unablässig wurde der Weltbevölkerung die Gefahr eines wieder aufkeimenden
Nationalismus' in die hypnotisierten Gehirne getrieben. Danach war
Deutschland widerspruchslos bereit, Kriegsgerät an Israels Verbündeten, die
Türkei, für den Kurdenmord zum Nulltarif zu liefern. Gleichzeitig transferierte
das Bonner Finanzministerium zusätzliche Milliarden nach Israel, um aus den
Schlagzeilen der Weltpresse zu kommen (der offizielle Verwendungszweck war
natürlich ein anderer). Der ehemalige Innensenator von Berlin und langjährige
Bundestagsabgeordnete Heinrich Lummer (CDU) brachte die Dinge in einem
stern-Interview auf den Punkt:
stern: "Sie
bezeichnen israelische Kritik an den rechtsradikalen Gewalttaten hierzulande
als taktisches Manöver, um leichter an Bonner Geld zu kommen."
Lummer: "Richtig
ist, daß Israel solche Kritik auch mit finanziellen Forderungen
verbindet." (stern 22/1993, Seite 248)
Zwei willkürlich verhaftete junge Leute aus dem Umfeld nationaler
Jugendkreise gestanden nach einigen "Sondervernehmungen" zunächst den
Brandanschlag von Mölln, widerriefen jedoch vor Gericht ihre unter Druck
abgegebenen Aussagen. Die Methoden, ein Geständnis zu bekommen, sind bei
Delikten von dieser politischen Tragweite äußerst wirksam. Auf jeden Fall
stellte ein Brandsachverständiger fest, daß die Brandbeschleuniger gar nicht an
der Stelle in das Haus geworfen wurden, die von einem der Verdächtigen in
seinem "Geständnis" genannt wurde. Das Gutachten wurde vom Gericht
nicht zugelassen, die Verurteilung erfolgte unter Verletzung der
fundamentalsten Grund- und Menschenrechte. Der Jugend wurde wieder einmal
erfolgreich "bewiesen", daß jeder Deutsche mit einem "bösen
Gen" geboren wird, was sich bei einer nationalgesinnten Regierung fatal
auswirken würde. Fazit: Nach dem "Brandverbrechen deutscher
Gen-Machart" bedeute der nationale Weg der Weg des "Bösen".
Besser sei es, auch weiterhin in Richtung Israel zu schauen und sich in ewiger
Zahlungsbereitschaft national aufzugeben.
4. Der Brandanschlag von Solingen |
Einmal ist keinmal, so das Sprichwort. Dachte so auch der Mossad und mußten
deshalb weitere fünf Türkenfrauen in Solingen verbrennen? Wohlgemerkt, die
Opfer waren, wie in Mölln, ausnahmslos Frauen. Die Europa-Vertretung der PKK
machte laut FAZ vom 2.5.1994 bereits am 1. Juni 1993 den türkischen
Geheimdienst für den Solinger Brandanschlag verantwortlich. Selbstverständlich
wurde dieser wichtige Hinweis der deutschen Öffentlichkeit verschwiegen und
keinerlei Ermittlungen in diese Richtung eingeleitet. Wie in Mölln, waren auch
in Solingen die Türen jener Zimmer von außen verschlossen, in denen sich die
Frauen befanden. Auch hier gab es für die Opfer keine Fluchtmöglichkeit. Eine
Solinger Augenzeugin, die Hilfe holen wollte, sah eine Gruppe von türkischen
Männern vor dem in Flammen stehenden Haus tatenlos herumlungern. Als die
Deutsche die Türken aufforderte, die Feuerwehr zu rufen, wurde ihr gedroht, man
würde sie umbringen, falls sie reden würde. Die Türkei hat, wie wir wissen, ein
starkes Interesse daran, daß ihre Landsleute in Deutschland die zweite
Staatsbürgerschaft erhalten. Nach dem Anschlag wurde das Thema hochgeschaukelt
und nun ist das Ziel erreicht - die Türken werden Deutsche und übernehmen
Deutschland wie sie Kurdistan genommen haben. Und alle Deutschen müssen schweigen,
wollen sie nicht im Kerker enden. Für den israelischen Geheimdienst war es
wichtig, daß ein weiteres Wundmal in die Seele der deutschen Jugend gebrannt
wurde. Deutsche Interessen wichen wieder fast völlig zugunsten israelischer.
Persönlichkeits-Diagramm für Schnoor
Vier Schuldige für den Solinger Brandanschlag wurden Dank des
Verfassungsschutz-Spitzels Schmitt sofort aufgetrieben. Schmitt leitete eine
Karatekampfsportschule in Solingen, bot sich dem Rechten Lager als Aktivist an
und erstellte für die Behörde des Nordrhein-Westfälischen Innenminister Schnoor
Persönlichkeitsdiagramme der bei ihm trainierenden Jugendlichen. Diese
Diagramme erleichterten es später den deutschen Geheimdiensten und dem Mossad,
auf vorselektierte, als Täter benötigte Jugendliche, zurückzugreifen. Immer
sind es entweder ganz junge Bübchen (ca. 16 Jahre) oder labile Charaktere.
Warum? Damit man bei den "Druck-Geständnissen" nicht auf
"unnötigen" Widerstand stößt? Den jungen Leuten wurde z.B. gedroht,
sie würden in Zellen mit Türken verlegt werden und es wurde ihnen bei den
stundelangen Verhören oftmals während der ganzen Zeit eine schwarze Kaputze
über den Kopf gestülpt.
... aber es war kein Benzin
In wenigen Tagen hatten die Geheimdienste alles im Kasten. Es schien, als
hätten sie den Behörden vorgefertigte Täter geliefert. Allerdings wurde zu
hastig gearbeitet, was mit vielen Pannen einherging. Das Zeitdiagramm-Gutachten
der Feuerwehr stellte zweifelsfrei fest, daß die vier Beschuldigten zur
Brandzeit gar nicht am Tatort gewesen sein konnten. Darüber hinaus stellte ein
chemisches Gutachten eindeutig fest, daß es sich bei dem Brandbeschleuniger
nicht um Benzin, sondern um Pinienterpentilöl handelte. Pinienterpentilöl ist
ein in der Türkei gebräuchlicher Brandbeschleuniger, in Deutschland so gut wie
nicht erhältlich. Auf jeden Fall konnten die vier Jungs dieses Mittel nicht bei
der BP Tankstelle gekauft haben, wie sie es bei den Verhören
"gestanden" haben.
Kanther: bessern Sie gefälligst nach
Jetzt setzte Panik ein. Das Brandhaus von Solingen wurde über Nacht dem
Erdboden gleichgemacht, weitere Gutachten konnten also nicht mehr erstellt
werden - das Corpus delicti war vernichtet. Die Gutachten von
vereidigten Brand-Sachverständigen, die bewiesen hätten, daß die vier jungen
Männer den Brand nicht gelegt haben konnten, ließ das Düsseldorfer
Oberlandesgericht später im Prozeß nicht zu. Hans Ludwig Zachert, Präsident des
Bundeskriminalamts, kam schon vorher ins Schwanken. In der Welt vom
9.12.1993 bemerkte er, daß die Beweise für eine weitere Inhaftierung der vier
verdächtigen Buben wohl nicht ausreichen würden. Da wurde sein Vorgesetzter,
Innenminister Kanther, wild. Er verlangte von Zachert laut Die Woche
vom 2.12.1993 "nicht
unvoreingenommen zu ermitteln, sondern lieber die Vorwürfe gegen die vier
nachzubessern."
Frau des Jahres
Und so kam es auch zum Prozeß. Frau Ince, die Mutter der verbrannten Kinder,
wurde von den Medien zur Frau des Jahres gekürt, der man daraufhin unmöglich
einen Freispruch der unschuldigen Jungs "zumuten" konnte. Die
Weltpresse konnte von den "bösen" Genen bei den deutschen Menschen
nach jedem Verhandlungstag berichten. Dennoch lief der Prozeß nicht so, wie
sich das vielleicht Herr Kanther, die Regierung Kohl und der israelische Mossad
gewünscht hätten.
Es gibt geheime Akten
Nach den widerrufenen Geständnissen gestand der Verdächtige Markus Gartmann
erneut. Sein Geständnis war fein säuberlich mit Schreibmaschine abgefaßt - in
der Zelle geschrieben und an die Bild-Zeitung verschickt. Wie nett.
Nur, Gartmann ist zu fast 100 Prozent Analphabet, des Schreibens nicht mächtig.
Geholfen will ihm aber auch niemand haben. Gartmann durfte vor Gericht von den
anderen Anwälten nicht befragt werden. Offenbar hatte man Angst, daß er gleich
zusammengebrochen wäre. Ob, und was Gartmann für sein "Geständnis"
versprochen wurde, wissen wir nicht. Aber der Prozeß wartete noch mit einigen
anderen Überraschungen auf. Jedenfalls mußte der Leiter der
Ermittlungskommission vor Gericht zugeben, "daß es im Bundeskriminalamt noch eine Verschlußakte
gebe, deren Inhalt ‘streng vertraulich’ sei und deshalb weder Anwälten,
geschweige denn der Öffentlichkeit, zugänglich gemacht werden könne. Inhalt der
Akten: Vertrauliche Hinweise anderer Behörden wie dem Landes- und dem
Verfassungsschutz." (Solinger Tagblatt, 25.8.94, S.
1)." Wieso dürfen "Beweise" vor Gericht nicht eingebracht
werden? Oder handelt es sich um Dokumente über die Verwicklung von
Geheimdiensten?
5. Und dann die Synagogen |
Auf jeden Fall könnte sich der Mossad, durch die scheinbar bedingungslose
Hingabe der deutschen Geheimdienste und des Verfassungsschutzes, ermutigt
gefühlt haben, mit dem Brandanschlag am 25.3.1994 auf die Synagoge in Lübeck
für einen Höhepunkt antideutscher Agitation gesorgt zu haben. Ach was wäre das
für ein Spektakel gewesen, wenn der Synagogen-Brandanschlag ebenso problemlos
wie jene in Mölln und Solingen abgelaufen wäre. Den Weltmedien der Israellobby
rann bereits der Hetzspeichel durch die Mundwinkel als sie geifernd auf die
Reichskristallnacht von 1938 verwiesen: "Das Attentat vom 25.3.1994 auf das jüdische Gebetshaus hatte
weltweit Aufsehen erregt." (FAZ, 15.4.1995, S. 2) Auch ließ
eine Hundertschaft von Hartkern-Deppen nicht lange auf sich warten und
demonstrierte mit Kerzen in der Hand und dem Judenstern auf der Brust gegen
irgendwelche ominösen "Nazis". Die Krönung aller
Geheimdienst-Brandanschläge schien in Lübeck gelungen.
Wieder gibt es Geheimakten
Aber diesmal lief alles ganz anders. Bereits einen Tag nach dem Anschlag
ließ der Generalbundesanwalt mitteilen, daß es keine Hinweise für eine
Täterschaft aus dem Rechten Lager gäbe. Judenführer Bubis verschwand plötzlich
kleinlaut von den Bildschirmen und beklemmende Stille kehrte ein. Dann kam es
noch schlimmer für Israel. Die Welt meldete am 9.4.1994, daß aus geheimen
Akten der Bundesanwaltschaft hervorginge, "daß die Drahtzieher des Anschlags auf die Lübecker
Synagoge vermutlich im Nahen Osten sitzen."
Wieder Geheimakten, die nicht geöffnet werden durften. Im Mordfall Barschel
vernichtete der Verfassungsschutz alle Geheimakten. In Sachen Mölln, Solingen
und Lübeck wurden die Akten einfach nicht geöffnet. Noch nicht einmal für die
laufenden Gerichtsverhandlungen. Auf Anfrage bei der
General-Bundesanwaltschaft, ob auch gegen den israelischen Geheimdienst Mossad
ermittelt würde, der ja zu den verdächtigen nahöstlichen Drahtziehern gehöre,
wurde mitgeteilt: "Die Ermittlungen dauern an, sie berücksichtigen alle
denkbaren Möglichkeiten." Also stellte der Mossad für die
Bundesanwaltschaft als Drahtzieher eine denkbare Möglichkeit dar.
Panikbesuch bei Kohl
Am 2. Mai 1994 stattete eine hohe Judendelegation bei Bundeskanzler Kohl
außerplanmäßig einen Dringlichkeitsbesuch ab. Delegationsteilnehmer waren
Ignatz Bubis, der französische Judenführer Jean Kahn sowie der aus Kanada eingeflogene
Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß, Israel Singer. Was wurde mit Kohl
besprochen? Offiziell hieß das Thema Fremdenfeindlichkeit. Aber für dieses
Thema in allgemeiner Natur gibt es keinen außerplanmäßigen Besuchsgrund. Es
liegt nahe, daß man in Sachen Synagogen-Brand eine Einigung suchte. Kohl wollte
im Herbst desselben Jahres wiedergewählt werden, aber die gesamte Medienmacht
der Israellobby hatte ihn wegen seiner "Verfehlungen" (Waldheim,
Bitburg usw.) bereits auf die Abschußliste gesetzt.
Kohl wieder oben auf
Es ist fern jeder Wirklichkeit, zu glauben, vier asoziale Bürschchen hätten
ungesehen durch einen dichten Polizeikordon zur Synagoge vordringen, Mollis
werfen und wieder ungesehen durch die Polizeireihen entkommen können. Alle
Synagogen sind nämlich von starken Polizeikräften rund um die Uhr bewacht.
Die vier festgenommenen Verdächtigen, Stephan W., Nico T., Boris H.-M. und
und Dirk B. stritten jede Beteiligung an dem Brandanschlag auf die Lübecker
Synagoge ab. Nach dem Besuch der hohen Juden-Delegation bei Kanzler Helmut Kohl
am 2. Mai 1994 "gestanden" die vier Beschuldigten "plötzlich und
unerwartet", den Brandanschlag auf die Synagoge und fortan wurden
"nahöstliche Drahtzieher" in den Medien nicht mehr erwähnt. Der
Spiegel schrieb in Nr. 19/1994: "Was sind solche Geständnisse schon wert? ... die Suche nach den
Drahtziehern des Anschlags wird ins Leere laufen." Und siehe
da, wer hätte das gedacht, von diesem Moment an galt Bundeskanzler Kohl
gegenüber dem SPD-Herausforderer Scharping wieder als der "bessere"
Kanzlerkandidat in den Medien der Israellobby. Selbstverständlich gewann Kohl
auch die Wahl.
Nach Kohls Wiederwahl fand der Prozess gegen die vier jungen Leute wegen
"fünfachen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Brandstiftung"
statt. "Da es keine
objektiven Beweismittel und Zeugen gibt, kommt den Geständnissen der drei
Haupttäter entscheidende Bedeutung zu. Zwar hatten Stephan W. und Nico T. ihre
Schuldbekenntnisse Anfang März zurückgezogen ... Offengeblieben ist, wo die Brandbeschleuniger
herkamen und wer sie herstellte," kommentierte Die Welt
am 13.4.1995 die Prozeß-Farce gegen die vier Jungs auf Seite 2.
"Der 22 Jahre alte Dirk
B., der als einziger kein Geständnis abgelegt hatte, erhielt wegen Beihilfe zur
Brandstiftung eine Jugendstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten ... Der 25
Jahre alte Stephan W. erhielt eine Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren.
Gegen die beiden 20 Jahre Jahre alten Männer Nico T. und Boris H.-M. wurden
Jugendstrafen von jeweils drei Jahren und neun Monaten verhängt."
(Die Welt, 15.4.1995, S. 2)
Nach gängiger Praxis in der Bundesrepublik Deutschland hätten die den
Angeklagten vorgeworfenen "Verbrechen" zu lebenslänglichen
Haftstrafen, für die noch jugendlichen Angeklagten zu mindestens 15 Jahren
Freiheitsstrafe führen müssen. Da die ihnen zur Last gelegte "Tat"
gegen Juden gerichtet war, hätten die Strafen nach bundesrepublikanischen
Selbstverständnis und nach gängiger Praxis Maximalstrafen sein müssen. Hier war
das seltsamerweise nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, die Angeklagten wurden
nach dem Urteilsspruch "auf Bewährung" aus dem Gefängnis entlassen.
Die milden Urteile waren wohl Teil eines indirekten Versprechens des
Kanzleramts für die abgelegten Geständnisse gegenüber den Anwälten der vier jungen
Beschuldigten.
Helmut Kohl erkaufte sich wahrscheinlich seine Kanzlerschaft 1994 von der
Israellobby mit der Drohung, den Synagogen-Brand als Mossad-Anschlag auffliegen
zu lassen, wenn die mediale Behandlung nicht wieder zu seiner Wahl führen
sollte. In den letzten vier Jahren seiner Kanzlerschaft machte Kohl
ausschließlich Politik für Israel und das Internationale Judentum.
Höchstwahrscheinlich handelte es sich dabei um eine Art besonderer
Wiedergutmachung - offenbar aus Angst vor der jüdischen Vergeltung für seine
"Erpressung" mit dem Synagogen-Brand.
6. Die Briefbomben in Österreich |
Ähnliche Aktionen spielten sich in Österreich Ende 1993 ab. Eine Serie von
Briefbomben sollte Österreich in Schrecken versetzen. Die Medien suggerierten:
die "Nazis" um Haider stehen kurz vor der Machtübernahme und
Bomben-Attentate werden, sollte Haider an die Macht kommen, an der Tagesordnung
sein. Gezeigt wurde der Wiener Bürgermeister Zilk mit zerfetzter Hand. Haider
selbst sagte im Fernsehen, daß "es
langsam auffällt: Wenn die politisch Mächtigen in Österreich in Turbulenzen
sind, dann gibt es Bomben." (Salzburger Nachrichten,
17.10.1995, S. 3)
Gleich nach den ersten Briefbomen setzte eine gewaltige Verhaftungswelle
ein. Aber alle Verdächtige kamen quasi unmittelbar wieder auf freien Fuß. Hätte
nur die geringste Aussicht auf Erfolg bestanden, Verdachtsmomente fabrizieren
zu können, wäre die Welt Zeuge von Schauprozessen geworden, die alle
Nachkriegs-Terror-Prozesse gegen NS-Beschuldigte in den Schatten gestellt hätten.
Allerdings wurde der unschuldige Franz Radl über zwei Jahre hinweg mit dem
Ziel eingekerkert, ein falsches Geständnis vom ihm abzupressen bzw. Beweise
gegen ihn fälschen zu können. Der junge Mann hielt den Torturen stand, die
Krücke Briefbomben brach zusammen.
Jahre später, 1999, wurde ein gewisser Fuchs für die Briefbomben-Attentate
verurteilt. Fuchs entstammt einer Sozialistenfamilie. Er selbst war Mitglied in
der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ). Wer, außer dem
wirkungsvollsten Geheimdienst der Welt, konnte Fuchs die hochsensiblen
elektronischen Zünder sowie die auf dem freien Markt nicht erhältlichen
Chemikalien für die Bomben geliefert haben? Dreimal darf geraten werden! Aber
wie in Mölln, Solingen und Lübeck sollte mit allen Mitteln der Öffentlichkeit
die Lüge in die Gehirne getrieben werden, "böse Heimattreue" seien
für die Verbrechen verantwortlich. Der Verurteilte Fuchs erhängte sich später
angeblich in seiner Zelle - er wird also niemals mehr reden können.
Heimattreue sind zu solchen Taten kaum fähig
Die Nationalen sind von ihrer Charakterstruktur als Romantiker zu solchen
Taten erstens kaum fähig und zweitens kommen sie, wie erwähnt, an derartige
Spezialtechnik gar nicht heran. Diese komplizierte Technik, wie sie bei den
österreichischen Briefbomben eingesetzt wurde, wird quasi nur von
Geheimdiensten benutzt.
Ein Gutachten läßt aufhorchen
Die Bekennerschreiben waren immer vorhanden. Aber erst nach einem Jahr, weil
kleine Beamte sie nicht an ihre Dienstherren ablieferten, sondern sie Haiders
Freiheitlichen zugänglich machten, kam das österreichische System nicht mehr
umhin, sie forensisch analysieren zu lassen. Das Ergebnis dieses Gutachtens
wurde im Focus Nr. 8/1995 auf Seite 244 ff wie folgt wiedergegeben: "Die Ergebnisse der Gutachter
lassen aufhorchen: ‘Der Haupttäter ist Beamter im öffentlichen Dienst oder
Rechtsanwalt ... Seine Mittäter Personen ... möglicherweise aus dem
öffentlichen Dienst’ ... daß die Bombenfahnder irregeleitet wurden. Die Beamten
suchten nämlich im Umfeld der jungen Neonazis."
Staatsdiener im Auftrag, Kumpanei mit den Mördern?
Wir wissen, daß die österreichischen Behörden noch weitaus ergebener
gegenüber israelischen Interessen und politischen Instanzen sind, als die
deutschen. Das Ergebnis, die Täter sind im Staatsdienst (Geheimdienst) zu
suchen. Behaupten können wir es nicht, da die Akten wiederum unter Verschluß
gehalten werden. Aber die Frage muß erlaubt sein: Arbeiteten die
österreichischen Polizei- bzw. Geheimdienstler mit Mossad-Bombenbauern bei den
Briefbombenaktionen zusammen? Diese Frage ist berechtigter, als es vielen lieb
sein mag!
Auf jeden Fall ist bewiesen, daß der Mossad bevorzugt mit Briefbomben
operiert. Mit Briefbomben tötete der Juden-Geheimdienst in den 60-iger Jahren
deutsche Raketeningenieure in Ägypten und er schickte dem ehemaligen
SS-Hauptsturmführer Alois Brunner eine Briefbombe nach Damaskus, die Brunner
verstümmelte und ihn fast erblinden ließ.
Und Simon Wiesenthal, der das Briefbomben-Attentat auf Alois Brunner
ausheckte und mit den Mossad-Spezialisten technisch organisierte, der also um
die spezielle Handschrift von Mossad-Briefbomben Bescheid weiß, gab im Spiegel
(Nr. 49/1995, Seite 188) im Zusammenhang mit den Briefbomben-Attentaten in
Österreich freimütig zu: "Neonazis
sind es nicht, die hätte man längst gefaßt."