Jüdische Freimaurerei

 

Es fällt schwer, die Freimaurerei vom Judentum zu trennen. Ähnlichkeiten, ja Übereinstimmungen zwischen Freimaurern und Juden gibt es viele. Sicher ist auf jeden Fall, daß Freimaurerei und Judentum einander wunderbar verstehen. Bei den Freimaurern läßt sich die enge Verbindung zum Judentum aus Tausenden ihrer Bücher und Zeitschriften ersehen. Wir können verschiedene Fakten anführen, die zugunsten einer jüdisch‑freimaurerischen Identität sprechen:

 

1) Das nahezu völlige Fehlen der Freimaurerei in Ländern, wo es fast keine Juden gibt.

 

2) Die so gut wie gar nicht vorhandene freimaurerische Durchdringung in den islamischen Ländern.

 

3) Als Adam Weishaupts Illuminaten die französische Revolution ins Rollen brachten und die Katholiken bis aufs Blut verfolgt wurden, war das erste, was man beantragte und durchsetzte, das allgemeine Bürgerrecht für die Juden und die Öffnung ihrer Synagogen.

 

Die folgenden aufschlußreichen Aussagen stammen, sofern nicht von Freimaurern oder Juden selbst, von berühmten Historikern und Schriftstellern, sämtlich Experten in dieser Materie.

 

In seinem Werk "El Auge y el Ocaso del Imperio Espafiol en América" ("Blüte und Verfall des spanischen Reiches in Amerika" weist der Historiker und Politiker Salvador de Madaraiga auf die auffällige Verbindung zwischen jüdischen Zentren und Freimaurerlogen in verschiedenen Städten Lateinamerikas hin.

 

Dem Buch des berühmten Cougenot de Mousseaux "El Judio, el Judaismo y la Judaizacion de los Pueblos Cristianos" ("Der Jude, der Judaismus und die Judaisierung der christlichen Völker") zufolge sind die Freimaurer die Freunde, Helfer und Vasallen des Juden, den sie als eigentlichen Oberen anerkennen.

 

Der Rabbiner Dr. Isaak Wise erklärte in der Zeitschrift "Israelite of America" vom 3. August 1866: "Die Freimaurerei ist eine jüdische Institution. Jüdisch sind ihre Geschichte, ihre Grade, ihre Haltung und ihre Aussagen von Anfang bis Ende."

 


Die von der spanischen Freimaurerei während der zweiten Republik herausgegebene Zeitschrift "Latomia" bezeichnet die Freimaurerei als groß­kabbalistische Gefolgschaft. Auch erkennt sie deren talmudische Herkunft an.

 

Der renommierte Freimaurerkenner Léon de Poncins stellt fest, daß die Freimaurerei von einer internationalen Minderheit gelenkt wird. Ihre Wesenszüge sind genau die, die dem Judentum eignen, was aber anzeigt, daß die Juden den ausschlaggebenden Faktor in den Logen darstellen.

 

Als Dr. Friedrich Wichtl sein Buch, "Weltfreimauerei ‑ Wehrevolution ‑Weltrepublik. Eine Untersuchung über Ursprung und Endziele des Weltkrieges" (München 1919) erscheinen ließ, erregte er den Zorn aller deutscher Logen, weil er in diesem Werk die unter dem Mantel freimaurerischer Werkstätten verborgene jüdische Zielsetzung und Steuerung offenlegte. Er fügte seinem Buch auch eine Liste mit kennzeichnenden Eigennamen als Beweis bei.

 

Msgr. Ernest Jouin, Apostolischer Protonotar, versichert in seinem Buch "Los Peligros Judio‑Masonicos" ("Die jüdisch‑freimaurerischen Gefahren"), Mexico 1922, die jüdische Freimaurerei sei die Herrin der Welt.

 

Auch Rabbiner Benamozegh identifiziert die Juden als leitendes Element der Logen.

 

Gemäß Copin‑Albancelli gibt es eine enge Verbindung der Logen mit dem und strikte Unterordnung unter das Judentum.

 

Der gelehrte Kardinal José Maria Caro Rodriguez von Santiago de Chile erklärte, die Freimaurerei sei nicht mehr als ein armseliges, meist unwissendes Instrument einer höheren jüdischen Führung.

 

Der Alt‑Freimaurer und Kabbalist Doinel sagte: "Ich habe gehört, daß sich einige Freimaurer über die Herrschaft, die die Juden in den Logen ausüben, beklagen. Es ist ein hochgeheimer oberster jüdischer Rat, der den Orden des Dreiecks und des Winkelmaßes leitet."


 

Überprüft der Freimaurer die Symbole, die Zeremonien, die Kleidung des Ordens, wird er entdecken, daß in der Freimaurerei alles jüdisch ist:

 

1) Hiram, dessen Tod gerächt werden muß.

 

2) Salomon, dessen Tempel wieder aufzubauen ist.

 

3) Die babylonische Gefangenschaft, aus der es zu befreien gilt.

 

4) Die Bezugnahme auf Abraham, Judith und Ester.

 

5) Die Quelle von Siloa in Juda.

 

6) Jehova, der jüdische Gottesname.

 

7) Die mit der mosaischen identische Chronologie.

 

8) Zorobabel, der jüdische Anführer bei der Rückkehr aus der babylonischen Gefangenschaft.

 

9) Die pompösen Titel, die sie einander in den Hochgraden geben: Ritter des Orients, Großpontifex von Jerusalem, usw.

 

10) Die beiden Säulen Jakim und Boaz, die sich am Logeneingang befinden, stehen für Israel und Juda, die Vereinigung der beiden Reiche. Derjenige, der dieser Gesellschaft beitritt, hört von nichts anderem mehr reden als von Personen, Dingen oder Geschehnissen, die einen Bezug auf die Juden haben!

 

Quelle: "Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas" von Robin de Ruiter, Durach 1995, S. 62 -64