Hitlers Opa

 

In den Jahren nach dem 1. Weltkrieg war es Adolf Hitler gelungen, seine Partei effektiv zu organisieren; bei den Wahlen vom Juli 1932 erhielt sie 37 % der Stimmen. Am 29. Januar 1933 setzte Paul von Hindenburg Schleicher ab und ernannte Hitler zum deutschen Kanzler. Nach Hindenburgs Tod am 2. August 1934 übernahm Hitler den Reichsvorsitz (Reichspräsidentschaft, d.V.) und vereinte in seiner Person das höchste Staats- ­und Regierungsamt.

 

Hitlers Aufstieg zur Macht beschäftigt noch immer viele Historiker. Wie konnte ein gescheiterter österreichischer Maler, ein Mann, der seine Schulausbildung nicht beendete, der es im ersten Weltkrieg nur zum Gefreiten brachte, deutscher Reichskanzler werden? Wie ist das geheimnisvolle Verhältnis zwischen Hitler und seinen Gegenspielern zu erklären? Bei einer näheren Betrachtung dieses Verhältnisses kann man nämlich ein eigenartig Schema entdecken; jedesmal, wenn Hitler auf die eine oder andere Weise in Schwierigkeiten geriet, fand er nicht nur Hilfe von außen, sondern ebenfalls von seinen Feinden und Gegenspielern. Es wurde ihm immer wieder Gelegenheit gegeben, einen Ausweg zu finden (Christoph Lindenberg, Die Technik der Bösen - Zur Geschichte und Vorgeschichte des Nationalsozialismus, Stuttgart 1978, S. 23).

 

Viele unabhängige Forscher haben bestätigt, daß Hitler ein Mann war, der von anderen Personen gelenkt wurde. Wir können den Erfolg Hitlers nur dann verstehen, wenn wir uns mit der Macht befassen, die hinter ihm stand, und mit den Zielen, die diese Macht verfolgte.

 

Der Autor Walter Lange, ein Psychoanalytiker, der das Buch "The mind of Hitler" geschrieben hat, liefert Beweise, daß Hitler der Enkel des Baron Rothschild von Wien war. Es wurde ein geheimes Dokument von der österreichischen Polizei erstellt, welches die Geschichte der Hitlers untersuchte. Die Untersuchungen wurden vom österreichischen Kanzler Dollfuß angeordnet, und man fand heraus, daß Hitlers Großmutter Maria Anna Schicklgruber in Wien als Bedienstete von Baron Rothschild arbeitete, als sie schwanger wurde. Als die Rothschilds von den Schwangerschaft erfuhren, schickten sie Frau Schicklgruber in ein Krankenhaus in ihren Heimatort. Dort wurde Alois Hitler, der Vater von Adolf Hitler, geboren (Zitiert nach Fritz Springmeier, The Top 13 Illuminati Bloodlines, Lincoln 1995, S. 222).

 

Wenn Hitler wirklich mit den Rothschilds verwandt ist, müßte er ein Mitglied der "13. Blutlinie" gewesen sein!

 

Unterstützten die satanischen Illuminaten Hitler auf seinem Weg zur Macht? Konnte Hitler auf die Hilfe dieser mächtigen satanischen Gesellschaft zählen?

 

Bevor die Menschen nicht verstehen, daß die wirklichen Mächtigen im Dritten Reich ‑ also diejenigen noch hinter den Nationalsozialisten! ‑ die satanischen Illuminaten waren, werden sie niemals bis an den Ort des Geheimnisses der Geheimnisse vordringen können. Sie werden weiterhin im Unklaren darüber bleiben, wie die ganzen Fäden an der Spitze zusammenlaufen.

 

Weithin übersehen wird zum Beispiel, daß sich Hitler und andere Führer des "Dritten Reiches" sehr mit okkulten Angelegenheiten abgaben. Die satanischen Einflüsse und die Besessenheit, die sich in Hitler manifestierten, sind aber auch von verschiedenen Forschern festgestellt worden. So ist unter anderem viel über die dämonische Macht geschrieben worden, die sich während der Reden Hitlers offenbarte.

 

Offensichtlich begann sich Hitler bereits im Alter von 10 Jahren mit dem Okkulten zu befassen. Er wurde zu diesem Zeitpunkt an die Lambach Abtei (‑Schule) in Lambach an der Traum in Ober‑Österreich geschickt. Die Lehren dieser Schule hatten sehr viel mit dem Okkultismus der Tempelritter gemeinsam, mit dem Hitler sich in späteren Jahren dann befaßte. Hitler bezog einen Großteil seines okkulten Wissens von der Theosophischen Gesellschaft, die sehr enge Verbindungen zum Satanismus und der Freimaurerei unterhält (Springmeier s.o., S. 212).

 

Quelle: "Die 13 satanischen Blutlinien. Die Ursachen vielen Elends und Übels auf Erden" von Robin de Ruiter, Durach 2000, S. 102 f

 

Anmerkung: Über Hitlers Großvater väterlicherseits ist viel geschrieben worden. Sofern die Spur zu einem Juden Frankenberger in Graz gelegt wurde, konnte Hitlers Testamentsvollstrecker und Historiograph Maser darauf hinweisen, daß es in dem maßgeblichen Zeitraum weder Juden, noch einen jüdischen Frankenberger in Graz gab. Dies alles ist obsolet, wenn Hitlers Großvater ein Wiener Bankier war. Der austrofaschistische Bundeskanzler Dollfuß, der ja Hitler ideologisch ziemlich nahe stand, wurde von den Nazis ermordet. Bei diesem Attentat wurde Dollfuß' Tresor leergeräumt, der das Dossier über Hitlers teiljüdische Abkunft enthielt.

Auch der in Nürnberg hingerichtete Hans Frank - selber Halbjude und vor der Machtergreifung Hitlers vielbeschäftigter Rechtsanwalt - bestätigte definitiv diesen Umstand, auch wenn er – bewusst oder unbewusst – die in die Irre führende Leimspur zu Frankenberger legte.

Weiterhin sind noch zu nennen Hennecke Kardel "Adolf Hitler - Begründer Israels" (auf dieser Homepage herunterzuladen oder bei Dieter Rüggeberg in Wuppertal als Buch zu erwerben), ebenfalls von Hennecke Kardel "Hitlers Abkunft" (Broschüre) und Franz Jetzinger "Hitlers Jugend", Europa-Verlag, Wien 1956.

 

Ernste Zweifel bestehen schon hinsichtlich der Frage, ob Johann Georg Hiedler tatsächlich der Vater von Alois war. Nach Aussagen von (Fritz) Thyssen und (Hansjürgen) Koehler soll der österreichische Bundeskanzler (Engelbert) Dollfuß eine polizeiliche Untersuchung der Hitlerschen Familienverhältnisse ver­anlaßt haben, deren Ergebnis in einem Geheimdokument niedergelegt worden ist. Danach soll Maria Anna Schicklgruber in der Zeit der Empfängnis ihres Sohnes in Wien gelebt haben und dort als Dienstmädchen im Hause des Barons Rothschild tätig gewesen sein. Als ihre Schwanger­schaft bekannt wurde, schickte ihre Familie sie nach Spital, wo Alois geboren wurde. Sollte es zutreffen, daß einer der Rothschilds der Vater von Alois Hitler war, so wäre Adolf Hitler ein „Vierteljude“. Hitler soll übrigens von der Existenz dieses Dokuments und dem belastenden Material, das es enthält, gewußt haben. Er soll auch des­wegen — so Thyssen und Koehler — die Ereignisse in Österreich beschleunigt und den Mord an Dollfuß veranlaßt haben.

 

Quelle: „Das Adolf-Hitler-Psychogramm“ von Walter C. Langer, München 1973, S. 116

 

Anmerkung: Dr. Walter Langer stammte aus Deutschland und praktizierte in den USA als Psychiater und Psychoanalytiker. Im Jahre 1942 erhielt er von Oberst William Donovan („Wild Bill“), dem damaligen Chef der amerikanischen psychologischen Kriegsführung den Geheimauftrag, Adolf Hitlers Privat- und Innenleben zu durchleuchten. Das o.g. Buch ist die Quintessenz dieses Auftrags. Das zugrundeliegende Rohmaterial ist in „The Hitler-Source-Book“ enthalten.

 

Bei seinen Recherchen für das Buch „Auf der Suche nach Hitlers Sohn“, machte der belgische Journalist Jean-Paul Mulders eine nach eigenen Angaben erkenntnisreiche Entdeckung. Er behauptet, dass DNA-Proben noch lebender Verwandtschaft Hitlers ein ganz spezielles Chromosom aufweisen, das vor allem in Nordafrika und bei aschkenasischen Juden auftritt. Die Ergebnisse seiner Untersuchung hat das belgische Magazin „Knack“ publiziert. Sollte der Diktator selbst jüdischer Herkunft gewesen sein?

Wie die britische Zeitung „The Daily Telegraph“ berichtet, beruft Mulders sich auf insgesamt 39 DNA-Proben. Darunter die eines in den USA lebenden Großneffen Hitlers. Sie alle zeigten laut Mulders das in Europa seltene und auf väterlicher Linie vererbbare Y-Chromosom der so genannten Haplogruppe E1b1b. Es trete bei einem Viertel aller Griechen und Sizilianer und bei bis zu 80 Prozent der Nordafrikaner auf. Am häufigsten kommt die Haplogruppe E1b1b mit über 80 Prozent bei den Berbern und Somaliern vor. Außerdem sei sie bei aschkenasischen Juden verbreitet.

Gerüchte um seine „nicht-arische“ Herkunft, mit denen Hitler schon zu Lebzeiten konfrontiert wurde, seien laut Mulders angesichts dieser Erkenntnisse nicht unberechtigt gewesen. Die Genanalysen hätten gezeigt, „dass er nicht 'rein' oder 'Arier' war", zitiert ihn das Online-Magazin „Telepolis“.

Schon öfter war versucht worden, Hitler jüdische Wurzeln nachzuweisen. Die DNA-Analysen könnten nun unter Umständen den wissenschaftlichen Beweis liefern. Dafür braucht es aber noch weitere Tests. Laut „Telepolis“ will Mulders nun von der russischen Regierung die Genehmigung erhalten, das im russischen Staatsarchiv erhaltene angebliche Schädelfragment Hitlers untersuchen zu dürfen.

Quelle: yahoo.news