Gerd-Helmut Komossa „Die Deutsche
Karte“
Ares-Verlag, Graz 2007; 19.90 Euro
Generalmajor a.D.
Gerd-Helmut Komossa, ehemaliger Amtschef des Militärischen
Abschirmdienstes der Deutschen Bundeswehr erklärt auf Seite 21f.
seines aktuellen Buches (Die deutsche Karte - Das verdeckte Spiel der
geheimen Dienste. Ein Amtschef des MAD berichtet) was bisher nur in
nationalen Kreisen gemunkelt worden ist:
„Der Geheime
Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst
unter 'Strengste Vertraulichkeit' eingestuft. In ihm wurden die
grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der
Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl
kaum jemandem bewußt sein dürfte. Danach wurde einmal der
Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und
Rundfunkmedien bis zum Jahr 2099 fixiert.
Zum anderen wurde
geregelt, daß jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der
Alliierten vor Ablegung des Amtseides die sogenannten 'Kanzlerakte'
zu unterzeichnen hatte. Darüber hinaus blieben die Goldreserven der
Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.“
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Lycos Funde zu
Kanzlerakte:
http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-90831.html
Anmerkung: Der Text jenes “Geheimen Staatsvertrages” befand sich in dem ursprünglichen Bestand dieser Seite und wird demnächst erneut präsentiert. Er wurde - ebenfalls unter den nämlichen Vorbehalten zur Frage der Authentizität – von den UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN abgedruckt. Die Bestätigung eines ehemaligen MAD-Chefs ist ein echter Knüller. Wo bleiben die Reaktionen der Systemmedien?