Erstaunliche Stimmen zum
Holocaust aus dem jüdischen
und politisch korrekten
Lager
"Auschwitz
war ein schrecklicher Ort, aber es war kein Vernichtungslager."
Gitta Sereny, London Times 2001. Rechtliche
Konsequenzen: Keine.
"..Davon entfernt sich nicht allzuweit das
Resultat dieser Studie mit mutmaßlich 510.000 Toten, davon wahrscheinlich
356.000 im Gas Ermordeten.."
Fritjof Meyer, 'Osteuropa' 2002. Rechtliche
Konsequenzen: Keine.
"Der Holocaust ist eine komplette, von Amerikanern und Zionisten
initiierte Fälschung."
Gilad Atzmon,
Ruhr-Nachrichten 2005. Rechtliche Konsequenzen: Keine.
"Der Holocaust ist eine erfolgreiche historische Fiktion."
Moshe Ayre Friedmann, SZ 2006. Rechtliche
Konsequenzen: Keine.
"Anders als das bekannte Glaubensbekenntnis läßt
sich die Frage, ob es in Auschwitz Gaskammern gegeben hat, überprüfen; und zwar
mit Hilfe der Wissenschaft. Gerichte braucht man dazu nicht."
Konrad Adam, Welt 2006. Rechtliche Konsequenzen: Keine.
Nur eine beispielhafte Aufzählung.
Was ist bloß mit unseren Gerichten und Staatsanwälten los, schlafen die? Bei
den Herren Irving, Zündel oder Rudolf klappt die
Verteidigung der freiheitlichen Demokratie doch hervorragend.
Quelle:
www.jewish-forum.de („perikles“
am 31.1.2007)
Anmerkung:
Gitta Sereny, Gilad Atzmon und Moshe Ayre Friedman
sind Juden; Friedman ist der Oberrabbiner der orthodoxen jüdischen Gemeinde in
Wien. Fritjof Meyer ist Ressortleiter „Osteuropa“
beim SPIEGEL und war dem Herausgeber Rudolf Augstein freundschaftlich
verbunden. Konrad Adam ist bekannter und seriöser Kolumnist im Hause Springer.
Auf
die vielzähligen Beiträge zu den Themen „Holocaust“
und „Volksverhetzung“ auf dieser Weltnetzseite wird hingewiesen, insbesondere
auf die Auseinandersetzung mit einem Kernthema der Revisionisten durch Werner Wegner „Keine Massenvergasungen in Auschwitz? Zur Kritik
des Leuchter-Gutachtens“ in „Die Schatten der Vergangenheit“, herausgegeben von
Uwe Backes / Eckhard Jesse und Rainer Zitelmann, Frankfurt am Main und Berlin
1990, S. 450 - 478