Deutschlands Vernichtung

 

Germany must perish! - Deutschland muß sterben!

 

von Theodore N. Kaufman (Anfang 1941)

 

(...) Die Sterilisierung, die nicht mit Kastrierung verwechselt werden darf, ist eine einfache, gefahrlose Operation, harmlos und schmerzlos, die den Patienten weder verstümmelt, noch ihn zu einem geschlechtslosen Wesen macht. In den meisten Fällen sind die Nachwirkungen weniger unangenehm, als die einer Impfung und nicht schlimmer als die nach dem Ziehen eines Zahnes. Außerdem kostet die Operation nur sehr wenig Zeit ‑ nicht mehr als zehn Minuten. Der Patient kann sofort danach wieder an die Arbeit gehen. Sogar bei Frauen, wo die Operation allerdings zeitraubender ist, kann sie ebenso gefahrlos und einfach durchgeführt werden. Sie wurde Tausende von Malen durchgeführt, ohne daß Komplikationen oder tödliche Folgen bekannt geworden wären. Wenn man bedenkt, daß gesundheitsfördernde Maßnahmen wie Impfungen und Serumbehandlungen als eine direkte Wohltat für die Bevölkerung betrachtet werden, muß man zu dem Schluß kommen, daß die Unfruchtbarmachung des deutschen Volkes eine großartige gesundheitsfördernde Maßnahme für die Menschheit darstellen würde, die sich dadurch für immer immun machen würde gegen den Virus des deutschen Wesens.



Wenn man die Bewohner der eroberten oder annektierten Gebiete abzieht, zählt die deutsche Bevölkerung etwa 70.000.000 Personen, etwa zu gleichen Teilen männlichen und weiblichen Geschlechts. Um den Zweck ihrer völligen Auslöschung zu erreichen, müßten nur etwa 48.000.000 Menschen sterilisiert werden ‑ die Männer über 60 und die Frauen über 45 bleiben außer Betracht, da deren Fortpflanzungsfähigkeit nur noch in sehr beschränktem Maße gegeben ist.

 

Was die unfruchtbar zu machenden Männer betrifft, so wäre die Behandlung der organisierten militärischen Einheiten am leichtesten und einfachsten durchzuführen. Wenn man, um nur eine Zahl zu nennen, davon ausgeht, daß 20.000 Chirurgen zur Verfügung stehen und daß jeder mindestens 25 Operationen am Tage durchführen könnte, so würde die Sterilisierung der in militärischen Einheiten zusammengefaßten Männern nicht mehr als einen Monat beanspruchen. Es braucht nicht betont zu werden, daß bei einer größeren Anzahl von Ärzten. und die Zahl würde sicher weit über 20.000 liegen, wenn man berücksichtigt, aus wie vielen Völkern sie rekrutiert werden könnten, entsprechend weniger Zeit erforderlich sein würde. Die restliche männliche Bevölkerung Deutschlands könnte innerhalb von drei Monaten behandelt werden.

 

Wenn man berücksichtigt, daß für die Sterilisierung von Frauen etwas mehr Zeit benötigt wird, läßt sich errechnen, daß die gesamte weibliche Bevölkerung Deutschlands in drei Jahren oder noch kürzerer Zeit unfruchtbar gemacht werden könnte. Die vollständige Sterilisierung beider Geschlechter, und nicht nur eines Geschlechts, muß als notwendig angesehen werden angesichts der heutigen deutschen Lehre, daß ein einziger Tropfen deutschen Blutes einen Menschen zu einem Deutschen macht.

 

Natürlich wird es, nach erfolgter vollständiger Sterilisation keine Geburtenrate in Deutschland mehr geben. Bei der normalen Sterblichkeit von 2 Prozent im Jahr wird die Zahl der lebenden Deutschen alljährlich um 1.500.000 abnehmen. Demzufolge wäre das Ziel, das Millionen Leben und Jahrhunderte vergeblichen Mühens gekostet hat, nämlich die Ausschaltung des deutschen Wesens und seiner Träger, nach zwei Generationen eine vollendete Tatsache. Der deutsche Wille wird durch Atrophie verschwinden, da er nicht mehr übertragen werden kann und die Macht Deutschlands wird überhaupt keine Rolle mehr spielen. (...)

 

Quelle: Paul Rassinier zitiert den amerikanischen Juden Theodore N. Kaufman in "Die Juden und das Dritte Reich - Richtigstellungen zur Zeitgeschichte", S. 239 - 241



 

Eichmanns 1980 veröffentlichter »historischer Zeugenbericht« legt dann auch den Schluß nahe, daß Kaufman bzw. »die Juden« die »Endlösung« selbst verursacht hätten: "Kaufman beabsichtigte die vollkommene Ausrottung unseres Volkes mittels einer Totalsterilisation. Heute meine ich, daß dieser Kaufman‑Plan möglicherweise nur als Provokation gedacht war, um eine gewalttätige Ausrottungspolitik gegen die Juden zu erzielen und im Gegenzug einen jüdischen Staat mit internationalen Garantien zu errichten und für lange Zeit zu sichern. Der Gedanke wäre mir unheimlich, daß wir den Juden ein Instrument gewesen sind, um ihren Staat zu bekommen, und ich betone hier ausdrücklich: ich kann nicht glauben, daß Heydrich oder gar Himmler in irgendwelche Verbindung mit Feindplänen gebracht werden können. Auch von meinem direkten Vorgesetzten, Gruppenführer Müller, kann ich derartiges unmöglich annehmen. ‑ Andererseits darf für Tötungsmaßnahmen gegen Juden nie der jüdische Antrieb außer acht gelassen werden. Das stellt sich auch im Fall von Kaufman heraus. War dieser Plan als Provokation gemeint, dann kann man nur sagen: die Juden haben ihr Ziel erreicht. Es ist wohl anzunehmen, daß der Kaufman‑Plan in unseren höchsten Führungskreisen als ein auslösender Faktor für eigene Vernichtungsmaßnahmen gewirkt hat."

 

Quelle: "Judenvernichtung aus Notwehr?" von Wolfgang Benz in "Rechtsextremismus in der Bundesrepublik", Frankfurt am Main 1993, S. 179 f zitiert "Ich, Adolf Eichmann" herausgegeben von Aschenauer, S. 177 f (Hervorhebungen im Original)

 

Anmerkung: In diesem Zusammenhang wird ergänzend auf den Beitrag "Strippenzieher der Schoah" auf dieser Weltnetzseite hingewiesen.