Danzig soll Danzig bleiben

Leserbrief von Katharina Ehrenstein an das Hamburger Abendblatt:

Ein Peter Meyer, Chef vom Dienst Ihrer Zeitung, von der jemand gesagt hat, daß sie die dümmste Zeitung der Welt sei, läßt sich über historische Entwicklungen aus und macht sich zum Maßstab für Dinge, für die niemand der Maßstab ist. Dieser Chef vom Dienst steht nur für ein Gebot in Deutschland: "Alles was den Deutschen schadet und die Deutschen entehrt, ist Pflicht für diese Zeitung, weil die Deutschen ‚schuldhaft einen Krieg begonnen haben‘" Die Frage ist nur, ob Kriege überhaupt begonnen werden oder einfach erfolgen.

Tatsache ist doch, daß nach dem Krieg widerrechtlich 15-18 Millionen Deutsche vertrieben und ihres Besitzes beraubt wurden, was sie willig hinnahmen. Sie haben sich befleißigt, die Namen ihrer Heimatstädte in fremden Sprachen auszusprechen und kein finanzielles Opfer an die Täter war zuviel. Genau wie man Individuen zerstört, wenn man sie zwingt, ihnen angetanes Unrecht zu loben, genauso zerstört man auch Völker, was zukünftige Anthropologen an den Deutschen nachweisen werden, wenn es sie irgendwann nicht mehr gibt.

Anders bei den Arabern, die ihre Flüchtlinge seit 1947 in Lagern leben lassen, aus denen der Widerstand gegen die Vertreibung gespeist wird. Wer eine Vertreibung willig akzeptiert und noch mit Geldzahlungen an die Täter belohnt, hat auch das Recht auf Benennung der Heimat verloren.

Die EU-Osterweiterung wird diese diabolische Entwicklung zu Ende führen, weil wiederum Millionen Menschen in dieses Land strömen werden, um die immer noch funktionierenden Sozialsysteme zu nutzen. Die Araber, bzw. die Türken haben vermutlich die besten Überlebenschancen in diesem Land, nicht obwohl sie sich nicht integrieren, sondern indem und weil sie es nicht tun. Ihre Zeitungen eröffnen jede Woche neue Verlagshäuser in Deutschland und wie geht es Ihnen vom Springer-Verlag? Aber Sie haben doch nichts dagegen, Sie sind doch nicht ausländerfeindlich oder rechtsextrem? Es wird der zukünftigen Mehrheit "scheißegal" sein, wer von den anderen, welche Städte, wie benennt, solange man nicht von ihnen erwartet, sich mit dem Unsinn zu beschäftigen. Die Deutschen , die hier bald in der Minderheit sind, sollten sich mit ihrer Zukunft als Minderheit beschäftigen, statt mit ihrer geographischen Geschichte, die der zukünftigen Mehrheit egal ist. Andere Völker hatten auch riesige Reiche, die untergingen.

Anm.: Zu den Themen "Verteibung", "rechtswidrige Dekrete des Hochgrad-Freimaurers Benesch", "Ausländerprobleme", "Multi-Kulti-Unfug", "Befehle aus der Loge" sind weitere Kommentare und Ansichten aus "linker" und "rechter" Sicht geplant (www.luebeck-kunterbunt.de)