Multikulturalismus bedeutet Völkermord
Ein Weckruf aus Finnland an die europäischen Völker
»Wir sind besorgt über die
Entwicklung der Immigrantensituation in Finnland, über die sich auch immer mehr
Finnen beschweren. Unserer Meinung nach ist die durch den Multikulturalismus
verursachte Situation ein schweres Verbrechen gegen das finnische Volk, das am
6. Dezember 2005 den 88. Jahrestag seiner Freiheit und Unabhängigkeit feiern
konnte. Diese Freiheit und Unabhängigkeit haben unsere Vorgenerationen nicht
erkämpft, damit wir Finnen jetzt afrikanisiert werden. Unsere Sorge und die
Situation in Finnland wollen wir auf diesem Weg jetzt auch im Ausland bekannt
machen.
Wir wenden uns mit unserem
Hilferuf zuerst an Deutschland, wohl wissend, daß auch die dortige derzeitige
Politik keine deutsche, zum Wohle des deutschen Volkes ist, sondern eine multikulturalistische.
Doch wir wenden uns an das deutsche Volk, auf das wir vertrauen, denn immer in
Zeiten der Not und Gefahr, bei der Erringung unserer Freiheit und
Unabhängigkeit und bei der Verteidigung dieser gegen den Sowjetbolschewismus,
stand ein Land auf unserer Seite:
Deutschland!
Dieses Bewußtsein ist im
finnischen Volk auch heute noch tief verankert. So ist es natürlich, wenn wir
uns zuerst an Deutschland und das deutsche Volk wenden. Wir Finnen sind nur ein
kleines Volk von 5 Millionen und deshalb besonders gefährdet.
Wir wenden uns auch an die
anderen Länder und Völker Europas. Wird Europa tatenlos zusehen, wie in einem
wunderschönen Land an einem friedlichen, fleißigen Volk hoch im Norden
Völkermord verübt wird? Denn um nichts anderes als um Völkermord handelt es
sich ‑ auch wenn man diesen als "Multikultur" zu verschleiern
versucht!
E.
Kuusijärvi, T. Kettukangas
Multikulturalismus ‑ eine unmögliche Vision
Wenn wir über Multikultur
sprechen, müssen wir zunächst wissen, was dieser Begriff bedeutet.
Multikultur ist grundsätzlich
ein Überfremdungsprogramm, propagiert von einer im Verhältnis kleinen Gruppe
der im Besitz der medialen und politischen Machtmittel befindlichen
Meinungsmacher und Entscheidungsträger. Multikultur wird von dieser in ganz
Europa vernetzten und operierenden Gruppe, die sehr stark an eine Sowjet‑Nomenklatura
erinnert, der großen Mehrheit in den Völkern gegen deren Willen aufgezwungen.
Das geschieht vor allem
mittels einer die multikulturellen Negativseiten verschweigenden, einseitigen
multikulturellen Propaganda. Zur Ausschaltung der Kritik und zur
Kriminalisierung und Bestrafung der Menschen, die die Gefahren der Multikultur
erkennen und offen ansprechen, werden in immer mehr Ländern besondere Gesetze
erfunden. Diese Gesetze gegen die freie Rede, die dann meist sehr schnell auch
auf andere Bereiche der politischen Dissidenten ausgedehnt werden, erinnern an
die Inquisition.
Erinnerungen an den Bolschewismus
Sie erinnern auch sehr an die
von oben verordnete Gesinnung im Bolschewismus unter Stalin. Für uns Finnen
prägt gerade diese Bedrohung durch Stalin und den Bolschewismus den blutigsten
Teil unserer Geschichte und des Kampfes unseres finnischen Volkes um den Erhalt
seiner Freiheit.
Diese Freiheit wurde von
Finnen erkämpft und verteidigt, nicht von afrikanischen oder sonstigen
ungebetenen Zuwanderern. Jetzt überziehen diese multikulturellen Immigranten
unser mit so viel Opfern errungenes Finnland mit einer hierzulande vorher nicht
gekannten Kriminalität, abgesehen von den anderen negativen Seiten des
Multikulturalismus. Vorteile für Finnland und die Finnen ergeben sich aus
diesem Multikulturalismus nicht.
Eine Entehrung unserer Toten, die für ihr Vaterland starben
Was würden die Toten des
Winterkrieges dazu sagen, die ihr Leben für ein finnisches Finnland gaben und
für die Zukunft eines finnischen Volkes? Die Antwort ist klar.
Multikulturalismus ist also auch eine Entehrung unserer Toten und Veteranen,
denen wir unsere Freiheit und unser Vaterland verdanken ‑ nicht den
heutigen Politikern, die, unter EU-Flagge, dabei sind, das alles
multikulturell zu zerstören.
Das ganze finnische Volk muß
die Kosten und alle Folgen tragen für den von verantwortungslosen Politikern
und einer Gruppe Phantasten verordneten Multikulturalismus. Das finnische Volk
stellt auch die Opfer der überdurchschnittlichen Kriminalität der Immigranten.
Warum wird die multikulturelle Kriminalität offiziell so übersehen und von den
Medien und der verantwortungslosen Politik verschwiegen? Statt dessen werden
immer mehr sogenannte Antidiskriminierungsgesetze erfunden.
Diskriminierung der Mehrheit
Multikultur ist aber die
Diskriminierung der Mehrheit durch die Minderheit. Weil Multikultur der
Mehrheit des Volkes von einer Minderheit aufdiktiert wird, ist sie auch äußerst
undemokratisch.
Das Volk wurde weder in
Finnland noch in einem anderen Land Europas zum Multikulturalismus, zur
Überfremdung mit Nichteuropäern gefragt. Das Volk muß aber alle Kosten und die
schlimmen Folgen wie die damit verbundene hohe Kriminalität des
Multikulturalismus tragen.
In einer echten Demokratie
sollten auf den Ämtern Formulare ausliegen, in welche sich die Befürworter des
Multikulturalismus eintragen können, die dann mit einer Sondersteuer auch die
Kosten des Multikuituralismus selber tragen müssen. Jedes Land kann sich dann
soviel Multikulturalismus leisten, wie es den Zahlungen der eingetragenen
Multikulturalisten entspricht, aber nicht mehr. Es geht jedoch nicht, daß die
Mehrheit des Volkes für die Verantwortungslosigkeit einer Minderheit bezahlen
soll.
Multikulturalismus heißt Zerstörung
Man muß von
Verantwortungslosigkeit sprechen, weil die sogenannte multikulturelle
Gesellschaft keine harmonisch geeinte Gesellschaft ist, schon gar nicht ist sie
kulturell. Vor allem in den europäischen Kulturvölkern löst Multikulturalismus
die in langen Zeiträumen und damit organisch aus der jeweiligen Volksmentalität
gewachsenen sozialen und nationalen Strukturen auf, die einer natürlichen Ordnung
entsprechen. Nur ein homogenes Volk gleicher Abstammung und Geschichte kann
schwere Zeiten der Not solidarisch überstehen. Jeder ehrliche Mensch kann das
erkennen, wenn er zum Beispiel das Chaos aus Plünderung, Mord und Gewalt bei
der Überschwemmung im afromultikulturellen New Orleans mit der Solidarität und
gegenseitigen Hilfe bei der großen Überschwemmung vor einigen Jahren in
Deutschland vergleicht.
Auch die sehr brutalen und
hemmungslosen Ausschreitungen in Frankreich, ein multikultureller Krieg, müssen
jedem die Augen öffnen und die verantwortungslosen multikulturellen Lügner
endlich die schreckliche Realität erkennen lassen ‑ die allein sie mit
ihrer multikulturellen Propaganda zu verantworten haben und für die sie
hoffentlich bald zur Verantwortung gezogen werden können.
Jene Jugendlichen in
Frankreich geben an, sie wären benachteiligt oder diskriminiert. Das gibt ihnen
dann angeblich das Recht zum Zerstören fremden Eigentums, zum Niederbrennen von
Kindergärten und Schulen, zum Verheeren ganzer Stadtviertel bis hin zum
Totschlag und zum Mord. Statt endlich mit dem Lügen aufzuhören und zur Kenntnis
zu nehmen, daß Ausschreitungen wie in Frankreich keine Ausnahmeerscheinungen
des Multikulturalismus sind, sondern dessen zwangsläufige Konsequenz, wird nun
wiederum verlogen von Mißständen bei der »Integration« gesprochen.
Nicht jene, welche morden,
niederbrennen und plündern, werden verurteilt, sondern die, welche die
Tatsachen beim Namen nennen.
Völker sind Gedanken Gottes!
Multikulturalismus ist ein über die Völker verhängtes gottloses und
naturwidriges Auflösungsprogramm!
Diesen Völkern wird, und noch
dazu gegen ihren Willen, die Unmöglichkeit abverlangt, nicht integrierbare und
nicht integrierwillige Fremde in ihre Gemeinschaft zu integrieren, was die
einst funktionierende Gemeinschaft auflöst, die Sozialsysteme belastet und der
Kultur und Bildung aller schadet. (Daß Finnland im Vergleich mit den besonders
in den Schulen erheblich überfremdeten anderen europäischen Ländern als PISA-Sieger
hervorging, liegt ursächlich daran, daß finnische Schulklassen ‑ noch ‑
aus finnischen Kindern bestehen.)
Wir Finnen müssen mit dem Kopf
schütteln, wenn wir die so sehr verlogenen Diskussionen zur PISA-Studie im
Ausland betrachten, wo alles und jedes als Ursache für eine schlechtere
Plazierung angegeben wird, nur nicht der wirklich entscheidende Grund, weil der
nicht zur multikulturalistischen Propaganda passen würde.
Uns Europäern droht ein Orwell‑Staat!
Aber mit Lügen kann man keine
Probleme lösen. Doch will man sie überhaupt lösen? Oder will man sie nur
bestmöglich so lange vertuschen und verleugnen, bis das Ziel der
multikulturalistischen Zerstörung der Völker als Voraussetzung für einen
zentralistischen EU‑europäischen Orwell‑Staat erreicht ist?
Sind Probleme wie in
Frankreich auch in Finnland möglich? Ich antworte mit ja. Auch in Finnland gab
es im zurückliegenden Sommer und Herbst eine erschreckende Vielzahl von
Gewaltausbrüchen und Kriminalität von Immigranten gegen die Volksangehörigen
unseres Landes. Obwohl die Zeitungen wie auf geheime Anordnung zum Beispiel die
vielen Gruppenvergewaltigungen finnischer Frauen und Mädchen durch ausländische
Jugendbanden im letzten Sommer verschwiegen, kamen diese trotz der
offensichtlichen Zensur ans Tageslicht. Das finnische Volk wird durch dieses
verlogene Vertuschen aber nur um so wütender, weil es bemerkt, daß es belogen
und betrogen wird.
Offiziell wird überall der
Multikulturalismus propagiert, von Medien und Politik etc. Die schrecklichen
Folgeerscheinungen des Multikulturalismus, wie die Vergewaltigungen, Mord und
andere Gewaltverbrechen werden aber von den gleichen Institutionen verschwiegen
oder verleugnet. Wir Finnen müssen deshalb befürchten, daß wir, daß unser Volk
durch den Multikulturalismus mit Absicht zum Opfer dieser Kriminalität gemacht
werden sollen.
Das Beispiel der USA sei uns eine Warnung
Multikulturalismus kann als
Staatsdoktrin nicht funktionieren und wird folgerichtig an seiner Unmöglichkeit
scheitern. Die Illusion, daß Multikulturalismus Hand in Hand gehen könnte mit
einer Wohlfahrtsgesellschaft, ist sträflicher Unsinn. Die
Wohlfahrtsgesellschaft setzt die Solidargemeinschaft und eine solche die
Volksgemeinschaft voraus.
Selbst wenn sie es tagtäglich
demonstriert bekommen, wollen die Multikulturalisten nicht erkennen, daß
Multikultur das Gegenteil von Volksgemeinschaft ist und es damit mangels
multikultureller Solidarität auch keine multikulturelle Wohlfahrtsgesellschaft
geben kann.
Solidarität kann auch nicht
antrainiert oder gelehrt oder verordnet werden, da sie einem natürlichen,
angeborenen Zusammengehörigkeitsgefühl entspringt, das sich in Extrem‑
und Notsituationen bewährt, wenn alle künstlichen und konstruierten
Gesellschaften an der Bewährungsprobe wie Seifenblasen zerplatzen.
Es zeigt sich klar, daß den
Multikulturalisten die Belange fremdvölkischer Minderheiten über die Belange
der eigenvölkischen Mehrheit gehen. Das schafft Spannungen. In Finnland
bedeutet die Multikultur eine Gefahr für den Erhalt des ‑ und zwar vom
finnischen Volk ‑ erarbeiteten Sozialstaates. Die Aufrechterhaltung
dieses Sozialstaates ist nur möglich bei einer klaren Trennung zwischen den
Interessen des finnischen Volkes und denen der Fremden. Multikulturalismus ist
nicht nur eine verrückte, sondern vor allem eine gefährliche Ideologie, die in
Finnland nicht funktionieren wird und die auch nirgendwo sonst in Europa
funktioniert.
Multikulturalismus ist in
seiner Gesamtheit und Konsequenz gegen jede Humanität in den
Volksgemeinschaften gerichtet. Niemand konnte uns bisher sagen, worin denn die
»Bereicherung« durch Multikulturalismus für die mit seinen Folgen belasteten
Völker liegen soll. Vor allem wenn diese angebliche Bereicherung alle die
tatsächlichen Nachteile weit überwiegen soll ‑ sonst wäre sie ja keine.
Noch eine Bemerkung zum
Schluß: Nach Finnland kommen vor allem Scharen von Afrikanern ‑ vom Äquator
zum Polarkreis! Wieso gehen diese in ihrem Herkunftsland angeblich Verfolgten
denn nicht in eines der zahllosen anderen afrikanischen Länder, also in ihrem Kulturkreis,
wenn es angeblich allein um den Schutz vor staatlicher Verfolgung geht, nicht
etwa um materielle oder sonstige Interessen? Wieso kommen diese ausgerechnet
nach Finnland, ausgerechnet in das für einen Afrikaner unmöglichste Land,
sowohl geographisch und klimatisch als auch kulturell weltweit entfernt, wo sie
bei der großen Mehrheit im einheimischen Volk weder erwünscht noch willkommen
sind?
Kann es sein, daß es bei
alledem um etwas ganz anderes geht als um Schutz von Flüchtlingen und
Verfolgten oder um »Bereicherung« durch Multikultur ‑ nämlich um eine
gezielte Methode einer langfristig geplanten Strategie des Völkermordes?
H. E. HOLAPPA
Quelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 2 / 2006 / 6 - 8
Anmerkung:
1) Der Text wurde lt. UN anwaltlich durchgesehen und
im Hinblick auf § 130 StGB redigiert.
2) Unsere finnischen Leidensgenossen haben
prominente Fürsprecher in Deutschland. Angela Merkel, Helmut Schmidt, Rudolf
Augstein - um nur einige zu benennen - haben das Experiment
"Multikulti" für gescheitert erklärt.
3) Die mehrfach in dem vorstehenden Text erwähnte
"kleine Gruppe", die "im Besitz der medialen und politischen
Machtmittel" ist, können wir schon etwas konkreter ausmachen: Es handelt
sich größtenteils um Freimaurer, Rotarier, LIONS und andere Clubmitglieder /
Logenbrüder.