Wahnsinnszitate

"Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen."
(Cigdem Akkaya, stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten »Essener Zentrum für Türkeistudien« - Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.3.2002)

"... daß wir, d. h. die Grüne Bewegung, einen Kulturentwurf anstreben, in dem das Töten eines Waldes verächtlicher und verbrecherischer gewertet wird als das Verkaufen von sechsjährigen Kindern in asiatische Bordelle."
(Carl Amery, "Die neuen Bewußtseinsdrogen: Anti-Emotion und Rationalin" in "natur", Dez. 1982, S.42)

"Wir müssen unsere Feinde erkennen und sie in die Vergessenheit treiben."
(Bruce Babbitt, heute US Innenminister, damals Präsident der League of Conservation Voters in der Einleitung zu den LCV's 1991 Nationale Umwelt Prüfsteine)

"Ein weltweiter Klimaschutzvertrag muß geschlossen werden, auch wenn es keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des Treibhauseffektes gibt."
(Richard Benedick, Präsident des nationalen Umweltinstituts, zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch Trashing the Planet (1990)

"Der vielleicht außergewöhnlichste Aspekt des Vertrages [Montreal Protocol] waren die durch ihn verursachten und in Kauf genommenen ökonomischen Kosten um Gesundheit und Umwelt vor unbewiesenen künftigen Gefahren, die auf wissenschaftlichen Theorien und nicht auf gesicherten Daten beruhten, zu schützen. Zum Zeitpunkt der Verhandlungen und der Vertragsunterzeichnung gab es keinen meßbaren Beweis, daß die Ozonzerstörung tatsächlich stattfand."
(Richard Benedick in seinem Buch "Ozone Diplomacy", 1991)

"Machen Sie sich keine Sorgen wegen der Weichheit des Klimaschutzvertrages. Er hat verborgene Schärfen, die sich unter den richtigen Umständen entwickeln werden."
(Richard Benedick zitiert von der The New York Times, 14. Juni 14 1992)

"Kürzlich hat George W. Bush in einer Rede verkündet, wir seien 'The greatest Nation on the face of Earth'. Was doch nur bedeuten kann, dass die anderen zweitklassig sein müssen. Dabei könnte man fragen, ob es zur Gretest nation on Earth passt, dass Eltern sich umbringen vor Arbeit, weil sie sonst eine gute Ausbildung ihrer Kinder nicht bezahlen können. Dass die Menschen Angst haben um ihre pflegbedürftigen Eltern, weil es für deren betreuung keine soziale Lösung gibt. Dass sie nicht wissen, wovon sie im Alter leben sollen, weil es keine ausreichende Rentenversicherung gibt. Aber eine Gewissheit bleibt ihnen: Sie gehören der Greatest Nation on Earth an."
(Norman Birnbaum, amerik. Sozialwissenschaftler, in GEO Epoche Nr. 11 (Amerikas Weg zur Weltmacht)

"Kinderkriegen sollte ein strafbares Verbrechen an der Gesellschaft sein, sofern die Eltern keine Genehmigung der Regierung haben. Alle potentiellen Eltern sollten verpflichtet werden chemische Verhütungsmittel zu nehmen und die Regierung Gegenmittel an die Bürger geben, die für das Kinderkriegen ausgewählt wurden."
(David Brower zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet", 1990)

"Obwohl der Tod junger Männer im Krieg ein Unglück ist, ist es nicht schwerwiegender als das Betreten von Bergen oder Wildnissen durch die Menschheit."
(David Brower zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Environmental Overkill" 1993)

"Der Sierra Club ließ die Nature Conservancy annehmbar erscheinen. Ich gründete Friends of the Earth um den Sierra Club annehmbar erscheinen zu lassen. Dann gründete ich das Earth Island Institute um Friends of the Earth annehmbar erscheinen zu lassen. Earth First! läßt uns nun annehmbar erscheinen. Wir warten immer noch auf jemanden, der Earth First! annehmbar erscheinen läßt."
(David Brower zitiert von Ron Arnold und Alan Gottlieb in ihrem Buch "Trashing the Economy" 1993)

"Holzfäller, die ihren Arbeitsplatz wegen der Gesetze zum Schutz der Spotted Owl verlieren, unterscheiden sich in meinen Augen nicht von den Leuten, die ihren Arbeitsplatz verloren, weil die Öfen von Dachau abgeschaltet wurden."
(David Brower zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Environmental Overkill", 1993)

"In gewissen Sinne ist der Gedankengang dieses Vortrags so einfach, daß ich mich im voraus für die offensichtliche Beleidigung der Intelligenz meiner Zuhörerschaft entschuldigen muß. Aber zu meiner Verteidigung möchte ich darauf hinweisen, daß in der Tat oft die grundlegenden Wahrheiten gerade deswegen übersehen werden, weil sie so offensichtlich sind."
(Buchanan, James M., zur Struktur des Sozialismus, in: Vanberg, Viktor, Freiheit, Wettbewerb und Wirtschaftsordnung, Freiburg i.Br., 1999, S. 173)

"Das ist das Argument das Hitler wahrscheinlich benutzte als er die Gasöfen baute - Arbeitsplätze."
(Helen Caldicott zitiert in der Sacramento Bee, 26. April 1988, Unterstützung für Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie gleichsetzend mit Unterstützung für den Holocaust)

"Wissenschaftler, die für Kernkraft oder Kernenergie arbeiten, haben ihre Seele an den Teufel verkauft. Sie sind entweder doof, dumm, oder gefährden absichtlich in höchstem Maße Leben.... Freie Marktwirtschaft bedeutet in Wirklichkeit, daß die Reichen reicher werden. Und die Unternehmer haben die Freiheit in diesem Prozeß ihre Mitmenschen auszubeuten und psychologisch zu vergewaltigen ... Kapitalismus zerstört die Erde. Kuba ist ein wunderbares Land. Was Castro geleistet hat, ist hervorragend."
(Helen Caldicott zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet", 1990)

"Reichtum und Reichtümer
Ein betagter Eremit wurde einst eingeladen, am Hofe eines der mächtigsten Könige seiner Zeit zu erscheinen. "Ich beneide dich heiligen Mann, der du dich mit so wenig zufriedengibst", sagte der König. "Ich beneide Eure Majestät, die sich mit noch weniger zufreidengibt als ich", antwortete der Eremit. "Was willst du damit sagen", sagte der König gekränkt. "Genau", sagte der alte Eremit. "Ich habe die Musik der Sphären, ich habe die Flüsse und die Berge der ganzen Welt. Ich habe den Mond und die Sonne, weil ich Gott in meiner Seele trage. Eure Majestät hingegen hat nur Ihr Königreich."

(Gefunden in: Paulo Coelho, "Unterwegs/Der Wanderer" )

"Ich bin zum Beispiel der Meinung, daß Deutschland nicht demokratisch ist. Die Tatsache, daß gewählt wird, schafft noch keine Demokratie. Das europäische Parlament schafft keine europäische Demokratie, wir haben keinen effektiven, europäischen Raum, in dem ein vernünftiger Diskurs über wichtige Themen auf demokratische Weise geführt und geregelt werden kann. Und in dem Augenblick, in dem Entscheidungen noch weiter weg wandern, vom Nationalstaat, wird die Demokratie immer weniger."
(Lord Ralph Dahrendorf im Interview mit der österreichischen Tageszeitung "Standart" vom 18. Juni 2001)

"Menschen haben als Spezies nicht mehr Wert als Nacktschnecken."
(John Davis, Herausgeber von "Earth First!", berichtet in Human Events, 28. April 1990. ursprünglich geäußert bei einer Radio talk show mit Cliff Kincaid WNTR, Washington D. C)

"Ich vermute, daß die Ausrottung der Pocken falsch war. Sie spielten eine wichtige Rolle im Gleichgewicht des Öko-Systems."
(John Davis, Herausgeber von Earth First Journal, zitiert in Organization Trends, Capital Research Center, Januar 1991)

"Tatsächlich ist das Problem in dieser Welt, daß es zu viele Reiche gibt."
(Paul Ehrlich zitiert von Associated Press, 6. April 1990)

"Der Gesellschaft billige, reichliche Energie zu geben ist das Gleiche wie einem idiotischen Kind ein Maschinengewehr zu geben."
(Paul Ehrlich zitiert von R. Emmett Tyrrell in "The American Spectator", 6. September 1992)

"Wir haben bereits zu viel Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten. Wirtschaftswachstum in reichen Ländern wie unserem, ist die Krankheit, nicht die Heilung."
(Paul Ehrlich zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet", 1990)

"Die Schlacht um die Menschheit zu ernähren ist vorbei. In den 70ern wird die Welt Hungersnöte erleben. Hunderte von Millionen Menschen werden sterben trotz der eingeleiteten Notfallprogramme. Bevölkerungskontrolle ist die einzig richtige Antwort."
(Paul Ehrlich in seinem Buch "The Population Bomb", 1968)

"Die (US) Amerikaner sind der Krebs des Planeten."
(Paul Ehrlich in seinem Buch "The Population Bomb", 1968) Eine Anmerkung zu Paul Ehrlich: 1994 erhielt er, zusammen mit seiner Frau Anne, den Sasakawa Umweltpreis der UN Umweltbehörde [UNEP] für besondere Verdienste um den Umweltschutz.)

"Ich verehre Earth First! für den Mumm die Dinge zu tun, die sie tun. Ich könnte das nicht, aber ich verstehe warum sie die Dinge tun, die sie tun. Und schließlich, wir helfen uns alle gegenseitig."
(Brock Evans, Vize Präsident der angesehenen Audubon Society ,Ref. Human Events, 28. April 1990)

"Ich bin nicht für illegale Aktivitäten es sei denn du wirst von deinen Eltern begleitet oder während der Nacht."
(David Foreman zitiert von Ron Arnold und Alan Gottlieb in ihrem Buch "Trashing the Economy", 1993)

"Wir setzen uns für die Biodiversität um der Biodiversität willen ein. Das bedeutet, daß der Mensch nicht bedeutender ist als irgend eine andere Spezies. Es kann sehr wohl unserer Ausrottung bedürfen um die Dinge ins Lot zu bringen."
(David Foreman zitiert von Ron Arnold und Alan Gottlieb in ihrem Buch "Trashing the Economy", 1993)

"Unsere Überzeugung, daß es wünschenswert ist, Marihuana und alle anderen Drogen zu legalisieren ... ist nicht davon berührt, ob diese Drogen schädlich sind oder nicht. Sie mögen für den Konsumenten noch so schädlich sein, aber nach reiflicher Überlegung sind wir zu dem Schluß gekommen, daß ihr Verbot sowohl dem Konsumenten als auch uns anderen Bürgern noch mehr schadet. Die Legalisierung der Drogen würde zugleich die Anzahl von Verbrechen reduzieren und die Strafverfolgung erleichtern"
(Rose und Milton Friedman, in: Das Mephisto Prinzip, Dirk Maxeiner / Michael Miersch, Frankfurt/M., 2001, S. 167f)

"Die Tatsache, daß wir eine in historischen Zeiten bisher nicht dagewesene Umweltkrise haben, braucht nicht mehr diskutiert zu werden... Und diejenigen, die um einer ausgewogenen Debatte willen, der Ansicht sind, daß es beachtliche Ungewißheiten gibt, ob der Treibhauseffekt real ist, schränken unsere Fähigkeit, darauf zu reagieren, ein."
(Albert Gore zitiert in Memphis Commercial Appeal, 5. August 1990)

"Menschliches Glück und ganz gewiß menschliche Fruchtbarkeit sind nicht so wichtig wie ein natürlicher, gesunder Planet. Ich kenne Sozialwissenschaftler, die mich daran erinnern, daß Menschen Teil der Natur sind, aber das ist nicht wahr. Irgendwann in der Entwicklung, etwa vor einer Milliarde Jahren, vielleicht auch vor 500 Millionen, brachen wir den Vertrag und wurden zum Krebs. Wir wurden eine Plage für uns selbst und die Erde. Es ist astronomisch unwahrscheinlich, daß die entwickelte Welt ihre Orgie des Verbrauchens fossiler Brennstoffe, und die Dritte Welt ihren selbstmörderischen Landverbrauch von sich aus beendet. Bis zu der Zeit, zu der der Homo Sapiens sich entscheidet der Natur wieder beizutreten, können einige von uns nur hoffen, daß der richtige Virus auftaucht."
(David M. Graber, Forschungs Biologe, National Park Service, zitiert in Los Angeles Times, 22. Oktober 1989, zitiert in "Reason" Magazine, April 1990, zitiert in "Human Events," 28. April, 1990)

"Die schlimmsten Kriege der Neuzeit gehen nicht auf nationale Rivalitäten zurück, sondern auf transnationale Ideologien: den Jakobinismus, den Faschismus, den Kommunismus, den Islamismus. Die beste Verteidigung gegen den Totalitarismus ist daher der Nationalstaat, weil er die Einheit darstellt, innerhalb deren eine repräsentative Regierung am besten funktioniert."
(Daniel Hannan, konservativer Europaabgeordneter (GB) in der WELT vom 13.5.2005)

"Es gibt keine Bildung ohne Anstrengung. Wer die Noten aus den Schulen verbannt, schafft Kuschelecken, aber keine Bildungseinrichtungen, die auf das nächste Jahrtausend vorbereiten. "
(Roman Herzog (CDU), deutscher Jurist und Politiker, Präsident des Bundesverfassungsgerichts (1987 bis 1994), Bundespräsident (1994 bis 1999) in Berlin am 5.11.1997)

"Wir feuern Bilder ab statt Raketen - Meinungsbomben, die von den Medien geliefert werden."
(Robert Hunter, Greenpeace, Sink the Rainbow, von John Dyson, London, 1986, S.58.)

"Für die Intellektuellen ist nichts so verletzend wie die Tatsache, daß die Wirklichkeit sich nicht an ihre Ideen hält - und daß die Schwerkraft der Loyalität zur eigenen, enger oder ferner verwandten Gruppe, wie immer 'konstruiert' man sich diese auch denken mag, am Ende gegenüber allen Dekonstruktionen den Ausschlag gibt. Bevor ich fragen kann, ob ich Lohnarbeiter oder Unternehmer bin, weiß ich schon, wer meine Eltern und meine Geschwister sind. Darin besteht der unhintergehbare Primat der Herkunft und deshalb auch des Ethnischen."
(Lorenz Jäger in der FAZ vom 10.11.2005)

"Erst wenn die letzte Produktionsstätte geschlossen, der letzte Verkehrsweg verfallen, die letzte Ackerfläche stillgelegt, werdet Ihr feststellen, daß man von ökosozialistischer Dienstleisterei nicht leben kann!"
(Söhnke Kleiner, Dipl.-Ing. & Dipl.-Wirtsch.-Ing. )

"Links kennt keine Grenzen. Ob du kochst wie Biolek oder Menschen entführst wie Markus Wolf: Hauptsache, die fünf Buchstaben zieren dein Button. Während Rechts das politische Todesurteil bedeutet, ist Links das ’Sesam-öffne-dich’ ins Reich der Guten, weshalb besonders Unsichere das Wörtchen wie eine Grubenlampe vor sich hertragen ... Wer links ist, braucht kein Schamgefühl, keinen menschlichen Anstand, kein Geschichtswissen: Er befindet sich a priori auf der Seite der Guten. Und nur auf dieses eine Wort reagiert der Reflex: Du kannst einen Linken einen Lügner, Raffke, Menschfeind nennen, es wird ihn kalt lassen. Selbst ’Kinderschänder’ dürfte an ihm abperlen wie Regen am Ostfriesennerz. Doch nennst du ihn einen Rechten, dann geht er hoch wie ein Rakete."
(Freya Klier, Autorin und Dokumentarfilmerin, im Novemberheft 2000 der Zeitschrift "Mut")

"Die Jugend aus den Ausländervierteln hält den Deutschen jetzt am drastischsten vor Augen, wohin die als Liberalität ausgegebene Permissivität geführt hat. Nach allem, was man über die Lebenswelt von jungen Türken, Arabern und jungen Afrikanern in Deutschland weiß, spielt in ihr der Respekt vor Autoritäten - ob in der Person des Bandenanführers oder (noch) des eigenen Vaters - eine große Rolle. Die Schule aber flößt ihnen sowenig Respekt ein wie die anderen staatlichen Institutionen, die ihnen gegenübertreten. Wer soll auch einen Staat und dessen Repräsentanten achten, wenn diese vorrangig Selbstzweifel und Selbstaufgabe verkörpern? Gerade jungen Muslimen, deren agile Religion sich ausbreitet, kann nicht entgehen, wie sehr die christliche-abendländische Kultur in Deutschland in die Ecke gedrängt worden ist." "
(Berthold Kohler in der FAZ vom 6. April 2006)

"Mein Herz schlägt links, doch mein Kopf ist rechts und meine Brieftasche schon längst in Amerika!"
(André Kostolany in: Die Kunst über Geld nachzudenken, München 2000, S. 13)

"Der Planet ist dabei Fieber zu bekommen, und tatsächlich, er hat es wahrscheinlich schon, und wir sind die Krankheit. Wir sollten im Krieg mit uns selbst und unserem Lebensstil sein."
(Dr. Thomas Lovejoy, grüner Philosoph [GAIA!], zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet" 1990)

"Es wäre katastrophal für uns, wenn wir eine Quelle sauberer, billiger, reichlicher Energie entdecken würden aufgrund dessen, was wir damit tun könnten. Wir müssen nach Energiequellen suchen, die uns keinen Überschuß an konzentrierter Energie bieten, mit der wir Unheil für die Erde und für uns gegenseitig anrichten könnten."
(Amory Lovins, in Mother Jones, November/Dezember, 1977)

"Deutschland soll den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache."
(Lummer, Heinrich, in: Eibicht, Rolf-Josef, Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten - Gesinnungsdiktatur in Deutschland?, Viöl 1997 , S. 604)

"Man sollte von uns Deutschen nicht erwarten, daß wir uns widerstandslos vertreiben lassen."
(Horst Mahler, in: Das Ostpreußenblatt, Folge 6 vom 13. Februar 1999, S. 7)

"Die lukrativen und dekorativen Intendantenposten überließ man einstweilen den Konservativen, die damit leicht ruhig zu stellen waren. Die eigenen Leute plazierte man da, wo das Programm gemacht wurde. Dort sitzt sie nun, die linke Meinungsmafia, großenteils inzwischen pensionsberechtigt und unkündbar, und kann ungeniert und ungehindert das Publikum indoktrinieren."
(Hans-Jürgen Mahlitz, Chefredakteur Ostpreußenblatt/Preußische Allgemeine Zeitung, in: Deutschland-Journal - 40 Jahre SWG - 2002, S. 6)

"Der Verfassungsschutz in NRW beobachtet alles, was nicht auf dem linken Flügel der SPD beheimatet ist."
(FOCUS-Chefredakteur Helmut Markwort laut Tagesspiegel und Nachrichtenagentur DDP vom 02.02.2001)

"Die phönizische Expansion entlang den Gestaden des Mittelmeeres, ausgehend von den ursprünglichen Zentren an der syrischen und libanesischen Küste, begann schon im 10. Jahrhundert v. Chr., geht also der griechischen Kolonisation noch voraus, aber erst im 8. Jahrhundert erfolgte die große Welle der Niederlassungen mit dem Aufbau von Kolonien. In diese Zeit fällt auch die Gründung Karthagos, die - wenn wir den antiken Quellen glauben dürfen - 813/814 v. Chr. erfolgte: eine Kolonie, die schließlich mit ihren starken maritimen Kräften die Hegemonie über die anderen gewann und nun ihrerseits neue Kolonien gründete (wie etwa Ibiza). So zeigt die energische phönizische Infiltration fremder Räume einmal mehr, wie versöhnliche Völker durch willensstarke Zuwanderer politisch neutralisiert werden."
(Hans Georg Meier-Stein in einem Beitrag zur Karthago-Ausstellung im Badischen Landesmuseum in der "Junge Feiheit" vom 29.10.2004)

"Der ganze Sinn praktischer Politik ist es, die breite Masse ständig zu beunruhigen - und damit lautstark Sicherheit einzufordern haltend - indem man ihr mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern, alle eingebildet, droht."
(H.L. Mencken, newspaper columnist, Baltimore Sun, 1925 ")

"Mancher wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist."
(Nietzsche)

"In der DDR saß die Zensur in einer Behörde und war eindeutig zu benennen. Heute sitzt sie in den Köpfen und existiert offiziell gar nicht. Diese Uneindeutigkeit macht die politisch korrekte Zensur in der Bundesrepublik Deutschland intellektuell gefährlicher als die kommunistische Zensur in der DDR."
(Prof. Dr. Bernd Rabehl, Weggefährte Rudi Dutschkes, in der JF vom 27. Mai 2005)

"Die Partei, die ist noch da. Die KPD hat unter viel schwierigeren Umständen gekämpft. Sie hat nie aufgegeben. Sie gibt vielleicht ihren Namen auf, heißt SED oder PDS, aber sie gibt nie ihr Ziel auf ... Warten Sie ab. Das, was hier in der DDR passiert, ist noch lange nicht fertig ... Der Weg wird lang, wenn man Fehler macht. Die SED hat Fehler gemacht. Aber das Ziel erreichen wir. Die darauf hoffen, daß der Kommunismus am Ende ist, hoffen vergebens."
(Willi Rom, Oberstleutnant a.D. des Sowjet-KGB, 1990 gegenüber einem deutschen Reporter)

"Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!"
(Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen)

"Besonders problematisch ist der Einfluß der Parteien in den Medien. Seit Jahrzehnten werden Rundfunkräte der öffentlich-rechtlichen Anstalten von Rundfunk und Fernsehen direkt oder indirekt durch die Parteien ernannt. Damit bestimmen die Parteien an einer Stelle mit, wo die Willensbildung in der Gesellschaft ihre Wurzeln hat - wo jedoch der Verfassungsauftrag die Parteien wohl nie so mächtig sehen wollte."
(Dr. Friedbert Pflüger, in: Ehrenwort. Das System Kohl und der Neubeginn, Stuttgart/München, 2000, S. 195)

"Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk."
(Carl Schmitt in: Der Begriff des Politischen, 3. Aufl. der Ausgabe von 1963, Berlin, 1991, S. 54)

"Der CDU-Beitrag zur multikulturellen Gesellschaft kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Er wird erst im europäischen Vergleich so richtig deutlich: Während in Deutschland zwischen 1990 und 1996 fast neun Millionen Menschen zuzogen, waren es in Großbritannien weniger als zwei Millionen, in Italien weniger als eine Million und in Frankreich nicht einmal eine halbe. Klarer formuliert: Dank der CDU-Politik der offenen Grenzen wanderten in den 90er Jahren mehr Menschen in Deutschland ein als in den übrigen 15 Staaten der EU zusammen."
(Eberhard Seidel, Publizist, in der "taz" vom 14. April 2000)

"So beschäftigte zum Beispiel im Februar letzten Jahres der Tod eines jungen algerischen Asylbewerbers im brandenburgischen Guben über Wochen hinweg die Zeitungen und das Fernsehen ... Fast zur gleichen Zeit ereignete sich in Frankfurt ein Vorfall, bei dem auch junge Männer mit tödlichem Ausgang aneinander gerieten: Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Griesheim kam es zu einer Rempelei zwischen zwei Gruppen junger Leute. Plötzlich blitzten Messer, am Ende war ein Vierundzwanzigjähriger tot, und mehrere seiner Freunde wurden zum Teil erheblich verletzt. Diese Bluttat lieferte den Medien mit ganz wenigen Ausnahmen nur Stoff für den Lokalteil ... Dabei ging es auch hier um Ausländer und Gewalt: Allerdings waren in Frankfurt die Täter Türken und die Opfer junge Deutsche auf dem Weg zu einer multikulturellen Karnevalsfeier der Universität."
(Hans Seifert in der "Neuen Zürcher Zeitung" vom 9. Juni 2001)

"Wohl aber spürte man zum einen die im wahrsten Sinne des Wortes ‚mörderische‘ Personalpolitik Helmut Kohls – und zum anderen das Abflachen des politisch-moralischen Profils dieser Partei. Nicht oft genug kann in diesem Zusammenhang an den leider viel zu früh verstorbenen CDU-Abgeordneten Werner Marx erinnert werden, der mir zu Beginn der siebziger Jahre, als Kohl gerade dabei war, sich den Weg zum Parteivorsitz der Union zu ebnen, fast beschwörend sagte, dieser Mann werde gewiß den Weg an die Spitze der Partei schaffen und sogar Kanzler werden – aber wenn er eines Tages die Bühne verlasse, werde er die CDU als Trümmerhaufen hinterlassen, auf dem kein Gras mehr wachse."
(Carl Gustav Ströhm, in der JF vom 25.2.2000)

"Als radikale Umweltschützer können wir AIDS nicht als Problem sehen sondern als notwendige Lösung."
(Miss Ann Thropy (Pseudonym), Earth First Journal, Mai 1987, zitiert von Lynn Wallis in "Vital Speeches of the Day," November 1991)

""Tatsächlich hat der arbeitende Mensch heute nicht mehr die Muße, sein Leben Tag für Tag wirklich sinnvoll zu gestaltet. Wahrhaft menschliche Beziehungen zu seinen Mitmenschen kann er sich nicht leisten; es würde den Marktwert seiner Arbeit herabsetzen. Es fehlt ihm an Zeit, etwas anderes zu sein als eine Maschine." "
(Henry David Thoreau (1817 - 1862), Ein Leben mit der Natur, Walden - DTV, S. 10 )

"Wir lernen nicht viel aus gelehrten Büchern, wohl aber aus wahren, aufrichtigen, menschlichen Büchern, aus offenen und ehrlichen Lebensbeschreibungen. Bücher, die uns keine unterwürfige Amüsiertheit vermitteln, sondern in denen jeder Gedanke ein außergewöhnliches Wagnis darstellt; solche, die ein bequemer Mensch nicht lesen kann und die einen Ängstlichen nicht unterhalten würden, die uns für die herrschenden Institutionen sogar gefährlich machen - das nenne ich gute Bücher."
(Henry David Thoreau (1817-1862, in: Heiner Feldhoff "Vom Glück des Ungehorsams - Die Lebensgeschichte des Henry David Thoreau", Beltz & Gelberg, 1989, das Zitat steht auf dem Deckblatt )

"Am 3. Oktober fernsehgerechte Krawalle auf Bestellung? Bei den Feiern zur deutschen Einheit liegen den Sicherheitsbehörden Hinweise vor, daß Fernsehteams aus aller Welt gegen Bezahlung Tips aus der Chaotenszene erhielten, um extremistische Aktionen filmen zu können. Der ‚Preis‘ für einen ‚fernsehgerechten Auftritt‘ rechter Extremisten mit Singen des Horst-Wessel-Liedes und Hitler-Gruß beispielsweise betrage 2000 Mark"
(FAZ vom 28.9.90)

"Entweder, es kommt das, wovor wir seit vielen Jahren warnen, daß die Bundestagsparteien ihr Wahlvolk austauschen, weil die Wähler es versäumt haben, die Politiker auszutauschen, oder das deutsche Volk besinnt sich endlich: Keine Wählerstimme mehr den für diese Entwicklung verantwortlichen Bundestagsparteien! "
(Unabhängige Nachrichten, Ausgabe 07/2001 [Leseprobe 3]; UN-Kommentar am Schluß dieses Artikels)

"Der einzige Weg, die Zerstörung unseres Heims aufzuhalten, ist die Geburtsrate zu senken oder die Sterberate zu erhöhen. Es bringt nichts, einige ausgewählte Leute umzubringen. Das ist Einzelhandel. Der einfache Behelf ist biologische Kriegführung."
(Earth First Journal, zitiert von Lynn Wallis in "Vital Speeches of the Day," November 1991)

"Wenn wir uns nicht ändern, wird unsere Spezies nicht überleben... Offen gesagt, wir könnten zu dem Punkt gelangen, wo der einzige Weg, die Erde zu retten der Kollaps der industriellen Zivilisation wäre."
(Maurice Strong, erster Chef der UNEP, Organisator der Rio-Konferenz und heute Chefberater Kofi Annan's, zitiert in National Review, 1. Sept. 1997)

"Ich bekam den Eindruck, daß ich, anstatt auszugehen um Vögel zu schießen, ausgehen sollte um Kinder zu schießen, die Vögel schießen."
(Paul Watson zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet", 1990)

"Es spielt keine Rolle, was wahr ist, es kommt nur darauf an, was die Leute als wahr glauben... Man ist das als was einem die Medien schildern. [Greenpeace] wurde ein Mythos und eine Mythen erzeugende Maschine."
(Paul Watson zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Environmental Overkill", 1990)

"Wir haben das Treibhausthema zu nutzen. Auch wenn die Treibhaustheorie falsch sein sollte, tun wir das Richtige im Hinblick auf Wirtschafts- und Umweltpolitik."
(Timothy Wirth zitiert in Michael Fumento "Science under Siege" - Belagerte Wissenschaft)

 

Quelle: Die konservative Informationsbasis im Internet