Wahnsinnszitate
"Die Leute
werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den
Deutschen."
(Cigdem Akkaya,
stellv. Direktorin des mit öffentlichen Mitteln geförderten »Essener Zentrum
für Türkeistudien« - Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.3.2002)
"... daß
wir, d. h. die Grüne Bewegung, einen Kulturentwurf anstreben, in dem das Töten
eines Waldes verächtlicher und verbrecherischer gewertet wird als das Verkaufen
von sechsjährigen Kindern in asiatische Bordelle."
(Carl Amery,
"Die neuen Bewußtseinsdrogen: Anti-Emotion und Rationalin" in
"natur", Dez. 1982, S.42)
"Wir müssen
unsere Feinde erkennen und sie in die Vergessenheit treiben."
(Bruce Babbitt,
heute US Innenminister, damals Präsident der League of Conservation Voters in
der Einleitung zu den LCV's 1991 Nationale Umwelt Prüfsteine)
"Ein
weltweiter Klimaschutzvertrag muß geschlossen werden, auch wenn es keinen
wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des Treibhauseffektes gibt."
(Richard
Benedick, Präsident des nationalen Umweltinstituts, zitiert von Dixy Lee Ray in
ihrem Buch Trashing the Planet (1990)
"Der
vielleicht außergewöhnlichste Aspekt des Vertrages [Montreal Protocol] waren
die durch ihn verursachten und in Kauf genommenen ökonomischen Kosten um
Gesundheit und Umwelt vor unbewiesenen künftigen Gefahren, die auf
wissenschaftlichen Theorien und nicht auf gesicherten Daten beruhten, zu
schützen. Zum Zeitpunkt der Verhandlungen und der Vertragsunterzeichnung gab es
keinen meßbaren Beweis, daß die Ozonzerstörung tatsächlich stattfand."
(Richard
Benedick in seinem Buch "Ozone Diplomacy", 1991)
"Machen Sie
sich keine Sorgen wegen der Weichheit des Klimaschutzvertrages. Er hat
verborgene Schärfen, die sich unter den richtigen Umständen entwickeln
werden."
(Richard Benedick zitiert von der The New York Times,
14. Juni 14 1992)
"Kürzlich hat George W. Bush in einer Rede
verkündet, wir seien 'The greatest Nation on the face of Earth'. Was doch nur bedeuten kann,
dass die anderen zweitklassig sein müssen. Dabei könnte man fragen, ob es zur
Gretest nation on Earth passt, dass Eltern sich umbringen vor Arbeit, weil sie
sonst eine gute Ausbildung ihrer Kinder nicht bezahlen können. Dass die
Menschen Angst haben um ihre pflegbedürftigen Eltern, weil es für deren
betreuung keine soziale Lösung gibt. Dass sie nicht wissen, wovon sie im Alter
leben sollen, weil es keine ausreichende Rentenversicherung gibt. Aber eine
Gewissheit bleibt ihnen: Sie gehören der Greatest Nation on Earth an."
(Norman
Birnbaum, amerik. Sozialwissenschaftler, in GEO Epoche Nr. 11 (Amerikas Weg zur
Weltmacht)
"Kinderkriegen
sollte ein strafbares Verbrechen an der Gesellschaft sein, sofern die Eltern
keine Genehmigung der Regierung haben. Alle potentiellen Eltern sollten
verpflichtet werden chemische Verhütungsmittel zu nehmen und die Regierung
Gegenmittel an die Bürger geben, die für das Kinderkriegen ausgewählt
wurden."
(David Brower
zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet", 1990)
"Obwohl der
Tod junger Männer im Krieg ein Unglück ist, ist es nicht schwerwiegender als
das Betreten von Bergen oder Wildnissen durch die Menschheit."
(David Brower
zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Environmental Overkill" 1993)
"Der Sierra
Club ließ die Nature Conservancy annehmbar erscheinen. Ich gründete Friends of
the Earth um den Sierra Club annehmbar erscheinen zu lassen. Dann gründete ich
das Earth Island Institute um Friends of the Earth annehmbar erscheinen zu
lassen. Earth First! läßt uns nun annehmbar erscheinen. Wir warten immer noch
auf jemanden, der Earth First! annehmbar erscheinen läßt."
(David Brower
zitiert von Ron Arnold und Alan Gottlieb in ihrem Buch "Trashing the
Economy" 1993)
"Holzfäller,
die ihren Arbeitsplatz wegen der Gesetze zum Schutz der Spotted Owl verlieren,
unterscheiden sich in meinen Augen nicht von den Leuten, die ihren Arbeitsplatz
verloren, weil die Öfen von Dachau abgeschaltet wurden."
(David Brower
zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Environmental Overkill",
1993)
"In
gewissen Sinne ist der Gedankengang dieses Vortrags so einfach, daß ich mich im
voraus für die offensichtliche Beleidigung der Intelligenz meiner Zuhörerschaft
entschuldigen muß. Aber zu meiner Verteidigung möchte ich darauf hinweisen, daß
in der Tat oft die grundlegenden Wahrheiten gerade deswegen übersehen werden,
weil sie so offensichtlich sind."
(Buchanan,
James M., zur Struktur des Sozialismus, in: Vanberg, Viktor, Freiheit,
Wettbewerb und Wirtschaftsordnung, Freiburg i.Br., 1999, S. 173)
"Das ist
das Argument das Hitler wahrscheinlich benutzte als er die Gasöfen baute -
Arbeitsplätze."
(Helen
Caldicott zitiert in der Sacramento Bee, 26. April 1988, Unterstützung für
Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie gleichsetzend mit Unterstützung für den
Holocaust)
"Wissenschaftler,
die für Kernkraft oder Kernenergie arbeiten, haben ihre Seele an den Teufel
verkauft. Sie sind entweder doof, dumm, oder gefährden absichtlich in höchstem
Maße Leben.... Freie Marktwirtschaft bedeutet in Wirklichkeit, daß die Reichen
reicher werden. Und die Unternehmer haben die Freiheit in diesem Prozeß ihre
Mitmenschen auszubeuten und psychologisch zu vergewaltigen ... Kapitalismus
zerstört die Erde. Kuba ist ein wunderbares Land. Was Castro geleistet hat, ist
hervorragend."
(Helen
Caldicott zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the
Planet", 1990)
"Reichtum
und Reichtümer
Ein betagter Eremit wurde einst eingeladen, am Hofe eines der mächtigsten
Könige seiner Zeit zu erscheinen. "Ich beneide dich heiligen Mann, der du
dich mit so wenig zufriedengibst", sagte der König. "Ich beneide Eure
Majestät, die sich mit noch weniger zufreidengibt als ich", antwortete der
Eremit. "Was willst du damit sagen", sagte der König gekränkt.
"Genau", sagte der alte Eremit. "Ich habe die Musik der Sphären,
ich habe die Flüsse und die Berge der ganzen Welt. Ich habe den Mond und die
Sonne, weil ich Gott in meiner Seele trage. Eure Majestät hingegen hat nur Ihr
Königreich."
(Gefunden in:
Paulo Coelho, "Unterwegs/Der Wanderer" )
"Ich bin
zum Beispiel der Meinung, daß Deutschland nicht demokratisch ist. Die Tatsache,
daß gewählt wird, schafft noch keine Demokratie. Das europäische Parlament
schafft keine europäische Demokratie, wir haben keinen effektiven, europäischen
Raum, in dem ein vernünftiger Diskurs über wichtige Themen auf demokratische
Weise geführt und geregelt werden kann. Und in dem Augenblick, in dem
Entscheidungen noch weiter weg wandern, vom Nationalstaat, wird die Demokratie
immer weniger."
(Lord Ralph
Dahrendorf im Interview mit der österreichischen Tageszeitung
"Standart" vom 18. Juni 2001)
"Menschen
haben als Spezies nicht mehr Wert als Nacktschnecken."
(John Davis,
Herausgeber von "Earth First!", berichtet in Human Events, 28. April
1990. ursprünglich geäußert bei einer Radio talk show mit Cliff Kincaid WNTR,
Washington D. C)
"Ich
vermute, daß die Ausrottung der Pocken falsch war. Sie spielten eine wichtige
Rolle im Gleichgewicht des Öko-Systems."
(John Davis,
Herausgeber von Earth First Journal, zitiert in Organization Trends, Capital
Research Center, Januar 1991)
"Tatsächlich
ist das Problem in dieser Welt, daß es zu viele Reiche gibt."
(Paul Ehrlich
zitiert von Associated Press, 6. April 1990)
"Der
Gesellschaft billige, reichliche Energie zu geben ist das Gleiche wie einem
idiotischen Kind ein Maschinengewehr zu geben."
(Paul Ehrlich
zitiert von R. Emmett Tyrrell in "The American Spectator", 6.
September 1992)
"Wir haben
bereits zu viel Wirtschaftswachstum in den Vereinigten Staaten.
Wirtschaftswachstum in reichen Ländern wie unserem, ist die Krankheit, nicht
die Heilung."
(Paul Ehrlich zitiert
von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet", 1990)
"Die
Schlacht um die Menschheit zu ernähren ist vorbei. In den 70ern wird die Welt
Hungersnöte erleben. Hunderte von Millionen Menschen werden sterben trotz der
eingeleiteten Notfallprogramme. Bevölkerungskontrolle ist die einzig richtige
Antwort."
(Paul Ehrlich
in seinem Buch "The Population Bomb", 1968)
"Die (US)
Amerikaner sind der Krebs des Planeten."
(Paul Ehrlich
in seinem Buch "The Population Bomb", 1968) Eine Anmerkung zu Paul
Ehrlich: 1994 erhielt er, zusammen mit seiner Frau Anne, den Sasakawa
Umweltpreis der UN Umweltbehörde [UNEP] für besondere Verdienste um den
Umweltschutz.)
"Ich
verehre Earth First! für den Mumm die Dinge zu tun, die sie tun. Ich könnte das
nicht, aber ich verstehe warum sie die Dinge tun, die sie tun. Und schließlich,
wir helfen uns alle gegenseitig."
(Brock Evans,
Vize Präsident der angesehenen Audubon Society ,Ref. Human
Events, 28. April 1990)
"Ich bin
nicht für illegale Aktivitäten es sei denn du wirst von deinen Eltern begleitet
oder während der Nacht."
(David Foreman
zitiert von Ron Arnold und Alan Gottlieb in ihrem Buch "Trashing the
Economy", 1993)
"Wir setzen
uns für die Biodiversität um der Biodiversität willen ein. Das bedeutet, daß
der Mensch nicht bedeutender ist als irgend eine andere Spezies. Es kann sehr
wohl unserer Ausrottung bedürfen um die Dinge ins Lot zu bringen."
(David Foreman
zitiert von Ron Arnold und Alan Gottlieb in ihrem Buch "Trashing the
Economy", 1993)
"Unsere
Überzeugung, daß es wünschenswert ist, Marihuana und alle anderen Drogen zu
legalisieren ... ist nicht davon berührt, ob diese Drogen schädlich sind oder
nicht. Sie mögen für den Konsumenten noch so schädlich sein, aber nach
reiflicher Überlegung sind wir zu dem Schluß gekommen, daß ihr Verbot sowohl
dem Konsumenten als auch uns anderen Bürgern noch mehr schadet. Die
Legalisierung der Drogen würde zugleich die Anzahl von Verbrechen reduzieren
und die Strafverfolgung erleichtern"
(Rose und
Milton Friedman, in: Das Mephisto Prinzip, Dirk Maxeiner / Michael Miersch,
Frankfurt/M., 2001, S. 167f)
"Die
Tatsache, daß wir eine in historischen Zeiten bisher nicht dagewesene
Umweltkrise haben, braucht nicht mehr diskutiert zu werden... Und diejenigen,
die um einer ausgewogenen Debatte willen, der Ansicht sind, daß es beachtliche
Ungewißheiten gibt, ob der Treibhauseffekt real ist, schränken unsere
Fähigkeit, darauf zu reagieren, ein."
(Albert Gore zitiert in Memphis Commercial Appeal, 5. August 1990)
"Menschliches
Glück und ganz gewiß menschliche Fruchtbarkeit sind nicht so wichtig wie ein
natürlicher, gesunder Planet. Ich kenne Sozialwissenschaftler, die mich daran
erinnern, daß Menschen Teil der Natur sind, aber das ist nicht wahr. Irgendwann
in der Entwicklung, etwa vor einer Milliarde Jahren, vielleicht auch vor 500
Millionen, brachen wir den Vertrag und wurden zum Krebs. Wir wurden eine Plage
für uns selbst und die Erde. Es ist astronomisch unwahrscheinlich, daß die
entwickelte Welt ihre Orgie des Verbrauchens fossiler Brennstoffe, und die
Dritte Welt ihren selbstmörderischen Landverbrauch von sich aus beendet. Bis zu
der Zeit, zu der der Homo Sapiens sich entscheidet der Natur wieder
beizutreten, können einige von uns nur hoffen, daß der richtige Virus
auftaucht."
(David M. Graber,
Forschungs Biologe, National Park Service, zitiert in Los Angeles Times, 22.
Oktober 1989, zitiert in "Reason" Magazine, April 1990, zitiert in
"Human Events," 28. April, 1990)
"Die
schlimmsten Kriege der Neuzeit gehen nicht auf nationale Rivalitäten zurück,
sondern auf transnationale Ideologien: den Jakobinismus, den Faschismus, den
Kommunismus, den Islamismus. Die beste Verteidigung gegen den Totalitarismus
ist daher der Nationalstaat, weil er die Einheit darstellt, innerhalb deren
eine repräsentative Regierung am besten funktioniert."
(Daniel Hannan,
konservativer Europaabgeordneter (GB) in der WELT vom 13.5.2005)
"Es gibt
keine Bildung ohne Anstrengung. Wer die Noten aus den Schulen verbannt, schafft
Kuschelecken, aber keine Bildungseinrichtungen, die auf das nächste Jahrtausend
vorbereiten. "
(Roman Herzog
(CDU), deutscher Jurist und Politiker, Präsident des Bundesverfassungsgerichts
(1987 bis 1994), Bundespräsident (1994 bis 1999) in Berlin am 5.11.1997)
"Wir feuern
Bilder ab statt Raketen - Meinungsbomben, die von den Medien geliefert
werden."
(Robert Hunter, Greenpeace, Sink the Rainbow, von John
Dyson, London, 1986, S.58.)
"Für die
Intellektuellen ist nichts so verletzend wie die Tatsache, daß die Wirklichkeit
sich nicht an ihre Ideen hält - und daß die Schwerkraft der Loyalität zur
eigenen, enger oder ferner verwandten Gruppe, wie immer 'konstruiert' man sich
diese auch denken mag, am Ende gegenüber allen Dekonstruktionen den Ausschlag
gibt. Bevor ich fragen kann, ob ich Lohnarbeiter oder Unternehmer bin, weiß ich
schon, wer meine Eltern und meine Geschwister sind. Darin besteht der
unhintergehbare Primat der Herkunft und deshalb auch des Ethnischen."
(Lorenz Jäger
in der FAZ vom 10.11.2005)
"Erst wenn
die letzte Produktionsstätte geschlossen, der letzte Verkehrsweg verfallen, die
letzte Ackerfläche stillgelegt, werdet Ihr feststellen, daß man von
ökosozialistischer Dienstleisterei nicht leben kann!"
(Söhnke
Kleiner, Dipl.-Ing. & Dipl.-Wirtsch.-Ing. )
"Links
kennt keine Grenzen. Ob du kochst wie Biolek oder Menschen entführst wie Markus
Wolf: Hauptsache, die fünf Buchstaben zieren dein Button. Während Rechts das
politische Todesurteil bedeutet, ist Links das ’Sesam-öffne-dich’ ins Reich der
Guten, weshalb besonders Unsichere das Wörtchen wie eine Grubenlampe vor sich
hertragen ... Wer links ist, braucht kein Schamgefühl, keinen menschlichen
Anstand, kein Geschichtswissen: Er befindet sich a priori auf der Seite der
Guten. Und nur auf dieses eine Wort reagiert der Reflex: Du kannst einen Linken
einen Lügner, Raffke, Menschfeind nennen, es wird ihn kalt lassen. Selbst
’Kinderschänder’ dürfte an ihm abperlen wie Regen am Ostfriesennerz. Doch
nennst du ihn einen Rechten, dann geht er hoch wie ein Rakete."
(Freya Klier,
Autorin und Dokumentarfilmerin, im Novemberheft 2000 der Zeitschrift
"Mut")
"Die Jugend
aus den Ausländervierteln hält den Deutschen jetzt am drastischsten vor Augen,
wohin die als Liberalität ausgegebene Permissivität geführt hat. Nach allem,
was man über die Lebenswelt von jungen Türken, Arabern und jungen Afrikanern in
Deutschland weiß, spielt in ihr der Respekt vor Autoritäten - ob in der Person
des Bandenanführers oder (noch) des eigenen Vaters - eine große Rolle. Die
Schule aber flößt ihnen sowenig Respekt ein wie die anderen staatlichen
Institutionen, die ihnen gegenübertreten. Wer soll auch einen Staat und dessen
Repräsentanten achten, wenn diese vorrangig Selbstzweifel und Selbstaufgabe
verkörpern? Gerade jungen Muslimen, deren agile Religion sich ausbreitet, kann
nicht entgehen, wie sehr die christliche-abendländische Kultur in Deutschland
in die Ecke gedrängt worden ist." "
(Berthold
Kohler in der FAZ vom 6. April 2006)
"Mein Herz
schlägt links, doch mein Kopf ist rechts und meine Brieftasche schon längst in
Amerika!"
(André Kostolany
in: Die Kunst über Geld nachzudenken, München 2000, S. 13)
"Der Planet
ist dabei Fieber zu bekommen, und tatsächlich, er hat es wahrscheinlich schon,
und wir sind die Krankheit. Wir sollten im Krieg mit uns selbst und unserem
Lebensstil sein."
(Dr. Thomas
Lovejoy, grüner Philosoph [GAIA!], zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch
"Trashing the Planet" 1990)
"Es wäre
katastrophal für uns, wenn wir eine Quelle sauberer, billiger, reichlicher
Energie entdecken würden aufgrund dessen, was wir damit tun könnten. Wir müssen
nach Energiequellen suchen, die uns keinen Überschuß an konzentrierter Energie
bieten, mit der wir Unheil für die Erde und für uns gegenseitig anrichten
könnten."
(Amory Lovins, in Mother Jones, November/Dezember,
1977)
"Deutschland
soll den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder
Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache."
(Lummer,
Heinrich, in: Eibicht, Rolf-Josef,
Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten - Gesinnungsdiktatur in
Deutschland?, Viöl 1997 , S. 604)
"Man sollte
von uns Deutschen nicht erwarten, daß wir uns widerstandslos vertreiben
lassen."
(Horst Mahler,
in: Das Ostpreußenblatt, Folge 6
vom 13. Februar 1999, S. 7)
"Die
lukrativen und dekorativen Intendantenposten überließ man einstweilen den
Konservativen, die damit leicht ruhig zu stellen waren. Die eigenen Leute
plazierte man da, wo das Programm gemacht wurde. Dort sitzt sie nun, die linke
Meinungsmafia, großenteils inzwischen pensionsberechtigt und unkündbar, und
kann ungeniert und ungehindert das Publikum indoktrinieren."
(Hans-Jürgen
Mahlitz, Chefredakteur Ostpreußenblatt/Preußische
Allgemeine Zeitung, in: Deutschland-Journal - 40 Jahre SWG - 2002, S. 6)
"Der
Verfassungsschutz in NRW beobachtet alles, was nicht auf dem linken Flügel der
SPD beheimatet ist."
(FOCUS-Chefredakteur
Helmut Markwort laut Tagesspiegel und Nachrichtenagentur DDP vom 02.02.2001)
"Die
phönizische Expansion entlang den Gestaden des Mittelmeeres, ausgehend von den
ursprünglichen Zentren an der syrischen und libanesischen Küste, begann schon
im 10. Jahrhundert v. Chr., geht also der griechischen Kolonisation noch
voraus, aber erst im 8. Jahrhundert erfolgte die große Welle der
Niederlassungen mit dem Aufbau von Kolonien. In diese Zeit fällt auch die
Gründung Karthagos, die - wenn wir den antiken Quellen glauben dürfen - 813/814
v. Chr. erfolgte: eine Kolonie, die schließlich mit ihren starken maritimen
Kräften die Hegemonie über die anderen gewann und nun ihrerseits neue Kolonien
gründete (wie etwa Ibiza). So zeigt die energische phönizische Infiltration
fremder Räume einmal mehr, wie versöhnliche Völker durch willensstarke
Zuwanderer politisch neutralisiert werden."
(Hans Georg
Meier-Stein in einem Beitrag zur Karthago-Ausstellung im Badischen Landesmuseum
in der "Junge Feiheit" vom 29.10.2004)
"Der ganze
Sinn praktischer Politik ist es, die breite Masse ständig zu beunruhigen - und
damit lautstark Sicherheit einzufordern haltend - indem man ihr mit einer
endlosen Reihe von Schreckgespenstern, alle eingebildet, droht."
(H.L. Mencken, newspaper columnist, Baltimore Sun,
1925 ")
"Mancher
wird nur deshalb kein Denker, weil sein Gedächtnis zu gut ist."
(Nietzsche)
"In der DDR
saß die Zensur in einer Behörde und war eindeutig zu benennen. Heute sitzt sie
in den Köpfen und existiert offiziell gar nicht. Diese Uneindeutigkeit macht
die politisch korrekte Zensur in der Bundesrepublik Deutschland intellektuell
gefährlicher als die kommunistische Zensur in der DDR."
(Prof. Dr.
Bernd Rabehl, Weggefährte Rudi Dutschkes, in der JF vom 27. Mai 2005)
"Die
Partei, die ist noch da. Die KPD hat unter viel schwierigeren Umständen
gekämpft. Sie hat nie aufgegeben. Sie gibt vielleicht ihren Namen auf, heißt
SED oder PDS, aber sie gibt nie ihr Ziel auf ... Warten Sie ab. Das, was hier
in der DDR passiert, ist noch lange nicht fertig ... Der Weg wird lang, wenn
man Fehler macht. Die SED hat Fehler gemacht. Aber das Ziel erreichen wir. Die
darauf hoffen, daß der Kommunismus am Ende ist, hoffen vergebens."
(Willi Rom,
Oberstleutnant a.D. des Sowjet-KGB, 1990 gegenüber einem deutschen Reporter)
"Der
deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!"
(Cem Özdemir,
Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen)
"Besonders
problematisch ist der Einfluß der Parteien in den Medien. Seit Jahrzehnten
werden Rundfunkräte der öffentlich-rechtlichen Anstalten von Rundfunk und
Fernsehen direkt oder indirekt durch die Parteien ernannt. Damit bestimmen die
Parteien an einer Stelle mit, wo die Willensbildung in der Gesellschaft ihre
Wurzeln hat - wo jedoch der Verfassungsauftrag die Parteien wohl nie so mächtig
sehen wollte."
(Dr. Friedbert
Pflüger, in: Ehrenwort. Das System Kohl und der Neubeginn, Stuttgart/München,
2000, S. 195)
"Dadurch,
daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des
Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es
verschwindet nur ein schwaches Volk."
(Carl Schmitt in: Der
Begriff des Politischen, 3. Aufl. der Ausgabe von 1963, Berlin, 1991, S. 54)
"Der
CDU-Beitrag zur multikulturellen Gesellschaft kann nicht hoch genug
veranschlagt werden. Er wird erst im europäischen Vergleich so richtig
deutlich: Während in Deutschland zwischen 1990 und 1996 fast neun Millionen
Menschen zuzogen, waren es in Großbritannien weniger als zwei Millionen, in
Italien weniger als eine Million und in Frankreich nicht einmal eine halbe.
Klarer formuliert: Dank der CDU-Politik der offenen Grenzen wanderten in den
90er Jahren mehr Menschen in Deutschland ein als in den übrigen 15 Staaten der
EU zusammen."
(Eberhard
Seidel, Publizist, in der "taz" vom 14. April 2000)
"So
beschäftigte zum Beispiel im Februar letzten Jahres der Tod eines jungen
algerischen Asylbewerbers im brandenburgischen Guben über Wochen hinweg die
Zeitungen und das Fernsehen ... Fast zur gleichen Zeit ereignete sich in
Frankfurt ein Vorfall, bei dem auch junge Männer mit tödlichem Ausgang
aneinander gerieten: Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Griesheim kam es zu einer
Rempelei zwischen zwei Gruppen junger Leute. Plötzlich blitzten Messer, am Ende
war ein Vierundzwanzigjähriger tot, und mehrere seiner Freunde wurden zum Teil
erheblich verletzt. Diese Bluttat lieferte den Medien mit ganz wenigen
Ausnahmen nur Stoff für den Lokalteil ... Dabei ging es auch hier um Ausländer
und Gewalt: Allerdings waren in Frankfurt die Täter Türken und die Opfer junge
Deutsche auf dem Weg zu einer multikulturellen Karnevalsfeier der
Universität."
(Hans Seifert
in der "Neuen Zürcher Zeitung" vom 9. Juni 2001)
"Wohl aber
spürte man zum einen die im wahrsten Sinne des Wortes ‚mörderische‘
Personalpolitik Helmut Kohls – und zum anderen das Abflachen des
politisch-moralischen Profils dieser Partei. Nicht oft genug kann in diesem
Zusammenhang an den leider viel zu früh verstorbenen CDU-Abgeordneten Werner
Marx erinnert werden, der mir zu Beginn der siebziger Jahre, als Kohl gerade
dabei war, sich den Weg zum Parteivorsitz der Union zu ebnen, fast beschwörend
sagte, dieser Mann werde gewiß den Weg an die Spitze der Partei schaffen und
sogar Kanzler werden – aber wenn er eines Tages die Bühne verlasse, werde er
die CDU als Trümmerhaufen hinterlassen, auf dem kein Gras mehr wachse."
(Carl Gustav
Ströhm, in der JF vom 25.2.2000)
"Als
radikale Umweltschützer können wir AIDS nicht als Problem sehen sondern als
notwendige Lösung."
(Miss Ann Thropy (Pseudonym), Earth First Journal, Mai
1987, zitiert von Lynn Wallis in "Vital Speeches of the Day,"
November 1991)
""Tatsächlich
hat der arbeitende Mensch heute nicht mehr die Muße, sein Leben Tag für Tag
wirklich sinnvoll zu gestaltet. Wahrhaft menschliche Beziehungen zu seinen
Mitmenschen kann er sich nicht leisten; es würde den Marktwert seiner Arbeit
herabsetzen. Es fehlt ihm an Zeit, etwas anderes zu sein als eine
Maschine." "
(Henry David
Thoreau (1817 - 1862), Ein Leben mit der Natur, Walden - DTV, S. 10 )
"Wir lernen
nicht viel aus gelehrten Büchern, wohl aber aus wahren, aufrichtigen,
menschlichen Büchern, aus offenen und ehrlichen Lebensbeschreibungen. Bücher,
die uns keine unterwürfige Amüsiertheit vermitteln, sondern in denen jeder
Gedanke ein außergewöhnliches Wagnis darstellt; solche, die ein bequemer Mensch
nicht lesen kann und die einen Ängstlichen nicht unterhalten würden, die uns
für die herrschenden Institutionen sogar gefährlich machen - das nenne ich gute
Bücher."
(Henry David
Thoreau (1817-1862, in: Heiner Feldhoff "Vom Glück des Ungehorsams - Die
Lebensgeschichte des Henry David Thoreau", Beltz & Gelberg, 1989, das
Zitat steht auf dem Deckblatt )
"Am 3.
Oktober fernsehgerechte Krawalle auf Bestellung? Bei den Feiern zur deutschen
Einheit liegen den Sicherheitsbehörden Hinweise vor, daß Fernsehteams aus aller
Welt gegen Bezahlung Tips aus der Chaotenszene erhielten, um extremistische
Aktionen filmen zu können. Der ‚Preis‘ für einen ‚fernsehgerechten Auftritt‘ rechter
Extremisten mit Singen des Horst-Wessel-Liedes und Hitler-Gruß beispielsweise
betrage 2000 Mark"
(FAZ vom
28.9.90)
"Entweder,
es kommt das, wovor wir seit vielen Jahren warnen, daß die Bundestagsparteien
ihr Wahlvolk austauschen, weil die Wähler es versäumt haben, die Politiker
auszutauschen, oder das deutsche Volk besinnt sich endlich: Keine Wählerstimme
mehr den für diese Entwicklung verantwortlichen Bundestagsparteien! "
(Unabhängige Nachrichten, Ausgabe 07/2001
[Leseprobe 3]; UN-Kommentar am Schluß dieses Artikels)
"Der
einzige Weg, die Zerstörung unseres Heims aufzuhalten, ist die Geburtsrate zu
senken oder die Sterberate zu erhöhen. Es bringt nichts, einige ausgewählte
Leute umzubringen. Das ist Einzelhandel. Der einfache Behelf ist biologische
Kriegführung."
(Earth First Journal, zitiert von Lynn Wallis in
"Vital Speeches of the Day," November 1991)
"Wenn wir
uns nicht ändern, wird unsere Spezies nicht überleben... Offen gesagt, wir
könnten zu dem Punkt gelangen, wo der einzige Weg, die Erde zu retten der
Kollaps der industriellen Zivilisation wäre."
(Maurice
Strong, erster Chef der UNEP, Organisator der Rio-Konferenz und heute
Chefberater Kofi Annan's, zitiert in National Review, 1. Sept. 1997)
"Ich bekam
den Eindruck, daß ich, anstatt auszugehen um Vögel zu schießen, ausgehen sollte
um Kinder zu schießen, die Vögel schießen."
(Paul Watson
zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Trashing the Planet", 1990)
"Es spielt
keine Rolle, was wahr ist, es kommt nur darauf an, was die Leute als wahr
glauben... Man ist das als was einem die Medien schildern. [Greenpeace] wurde
ein Mythos und eine Mythen erzeugende Maschine."
(Paul Watson
zitiert von Dixy Lee Ray in ihrem Buch "Environmental Overkill",
1990)
"Wir
haben das Treibhausthema zu nutzen. Auch wenn die Treibhaustheorie falsch sein
sollte, tun wir das Richtige im Hinblick auf Wirtschafts- und
Umweltpolitik."
(Timothy Wirth
zitiert in Michael Fumento "Science under Siege" - Belagerte
Wissenschaft)
Quelle:
Die konservative Informationsbasis im Internet