Ist die
Relativitätstheorie Schrott?
Einsteins
Relativitätstheorien stecken voller Fehler -
gleichwohl
landen sie nicht - wie sonst allgemein üblich -
auf der
Müllhalde der Wissenschaftsgeschichte.
Darf man die
Frage stellen, ob dies mit seiner Ethnie
und den
weltweiten Inhabern der PR-Monopole zu tun hat?
Kommen wir
zum Plädoyer:
Wenn man etwas beweisen will, dann findet man auch Beweise dafür (als
Beispiel sei hier Erich von Däniken genannt). Die Frage ist jedoch, was die
Wahrheit ist. Leider ist es unmöglich zu definieren, welche Beweise oder
Argumente schwerer wiegen. Eines sollte uns jedoch klar sein: Es ist relativ unwahrscheinlich, daß Einstein
(oder sonst jemand) auch nur annähernd recht hatte. Da wir niemals wirklich
wissen werden, was die Realität ist, sollte uns das jedoch nicht so sehr
stören. Wir sollten nur endlich aufhören, Einsteins Relativitätstheorien (RT) als unumstößliche Wahrheit zu
sehen, die lediglich noch etwas erweitert werden muß, damit sie mit der
Quantentheorie konform ist. Das ist naiv. Die Relativitätstheorien stecken
voller Fehler - wie alle wissenschaftlichen Theorien, Konzepte und
Erkenntnisse. Die Verteidigung einer überholten Theorie wird auch nicht
rechtmäßig, wenn man behauptet, es gebe noch nichts besseres.
Dies könnte zwar wahr sein, aber eben die Verteidigung der Theorien trägt
maßgeblich dazu bei, daß keine neue, bessere Theorie entstehen kann. Einstein
war ein hochintelligenter Mann, der viele interessante Dinge herausgefunden
hat, aber er war nicht unfehlbar, er war kein Gott, doch genau dazu wurde er
gemacht. Man nehme doch nur die kommerzielle Vermarktung seines Namens und
Gesichtes, die bis heute anhält.
Das Problem ist nach wie vor der Anspruch der Allgemeingültigkeit der
RT. Wir sollten daraus lernen. Wir sollten verstehen, daß es nichts allgemeingültiges
gibt (abgesehen davon, daß die Allgemeingültigkeit ja eigentlich dem
Relativitätsgedanken widerspricht). Vielleicht schaffen wir es dann endlich
einmal wieder einen wissenschaftlichen Schritt nach vorne zu tun.
Konklusion:
Unser menschlicher Blickwinkel ist relativ, die Realität kann jedoch
niemals relativ sein.
Ragman
TU-Darmstadt