Fundstücke
Rüdiger Arnold.
Die Briefe vom 7. und 13. September 2007 an Dr. Schürmann harren noch der Veröffentlichung.
Wer diese Briefe gelesen hat, wird die Behauptung, die kritisierten Ärzte hätten eine helfende und heilende Profession ausgeübt, in das Reich von Fabel und Stammtischgedröhne verbannen.
Prof. Dr. Hans Arnold, Neurochirurg, geb. 1938 in
Nordhausen, ehemals Rektor der MUzL, ehem. Weberkoppel 54, nun Dohlenweg 20A,
erscheint in Liste der hiesigen Logenbrüder, Mitglied im Rotary Club, zusammen
mit Volkmar Cholerix-Bullerjahn Mitglied in einem Brettspielverein.
Grundsätzlich sollten die Bretter auf dem Tisch liegen, bei dem einen oder
anderen klebt ein solches allerdings atypisch vor dem Betonkopf.
Volkmar Cholerix-Bullerjahn (der Postboten-Verhafter)
werkelt nach seiner Pensionierung für den Rotarier, der so ähnlich heißt wie
der Oberstleutnant, der die Marne-Schlacht und damit den Ersten Weltkrieg
vergeigt hat. Gleichwohl wurde er noch zum Oberst befördert. Sein Grab soll ein
Kubus zieren, was Verschwörungstheoretiker zu der Annahme führte, JENER sei
Freimaurer gewesen.
Ebenfalls im Dohlenweg wohnt Caspar-Stoffel
Apolderich aus Apolda/Thüringen, Mitglied in der „Drei-Punkte-Partei“ F.D.P.
Sein Vater war als Autohändler in Hamburg sehr erfolgreich ... und jedes Mal,
wenn er mit Edwin Wolf telefonierte, fragte er, ob er (auch so) erfolgreich sei
...
Mutter der Brettspiel-Kompanie ist Edoardo de
Quallo. Sein Bruder war Obermufti in Bad Schwallbach und später Vizeobermufti
in Filzbeck. Edoardo sollte seinem Bruder aber wirklich nichts von dem glauben,
was der ihm über Edwin Wolf erzählt haben sollte.
Als Edoardos Bruder noch Obermufti in Bad
Schwallbach war, schrieb der respektlose Edwin Wolf doch tatsächlich an den
Rotarier, Synodalen und Obermufti von Filzbeck, daß es die Spatzen von den
Dächern pfeifen würden, wie ungeheuerlich die Kanzlei des Uli Schlaflos &
Co in Rechtssachen begünstigt werde. So schafft man sich natürlich viele
Feinde; aber wenn’s der Rechtspflege dient, müssen halt persönliche und
wirtschaftliche Dinge hintenanstehen, oder?
Einer der Schwallbacher Kollegen – ein sorgfältiger
und gewissenhafter Jurist – hatte sich ebenfalls wiederholt – allerdings sehr
diskret im Kollegenkreis – darüber beschwert, daß jede auf der Kippe stehende
Rechtssache von de Quallo zu Gunsten von Schlaflos und Partnern entschieden
werde. Spätestens nach dem er in den Kiwanis-Club aufgenommen wurde, veränderte
sich die Lage. All dies erinnert stark an die von Stephen Knight in „The
Brotherhood“ beschriebenen Missstände. Vorsicht ist allerdings geboten: Stephen
Knight soll von Logenbrüdern erlegt worden sein. Von Barschel flüstert man ja
das gleiche und irgend so ein dahergelaufener Justizquerulant aus Filzbeck soll
ja eine umfangreiche Liste von (angeblichen) Freimaurermorden ins Netz gestellt
haben. Pfui, pfui, pfui!
Als Einstieg in die Probleme der Giftmülldeponie
Ihlenberg (früher: VEB Schönberg) eignet sich die Weltnetzseite der
Bürgerinitiative und die beiden PDF-Dateien „Schönberg“ auf dieser Seite.
Einiges ist geklärt, vieles ist noch ungeklärt, wie beispielsweise das
Grundwassermonitoring der Deponiebetreiberin IAG und die Frage, ob Dr. Wilhelm
Beckmann eines natürlichen Todes gestorben ist oder nicht. Da letzteres nicht
ausgeschlossen – vielleicht sogar wahrscheinlich – erschien, wurden die für die
Aufklärung solcher Kapitalverbrechen zuständigen Stellen auf diesen
ungeheuerlichen Verdacht hingewiesen, was zur Folge hatte, dass ein
Umweltstaatssekretär versuchte, den dafür mitverantwortlichen Kommunalpolitiker
aus Schwerin ganz fürchterlich zusammenzufalten, was der sich aber keinesfalls
gefallen ließ. Die Indizien für ein Attentat waren vielfältig. Merkwürdig war
auch, dass u.a. die beiden KGB-Agenten, die treuwidrig dem CIA die
Rosenholz-Dateien verhökert hatten, auf eben diese Weise ins Jenseits befördert
wurden. Der juristische Betreuer der Bürgerinitiative befragte einen von der
AKW-Lobby ins Exil vertriebenen Pädagogen und Schriftsteller über diesen
Sachverhalt und erfuhr Verblüffendes. Jener Asylant hatte legalen Kontakt zu
portugiesischen und belgischen Diensten, durch die er erfuhr, dass dies eine
typische Methode der Schlapphüte sei. Das Lenkrad des Fahrzeugs des Opfers
würde mit einem spezifischen Kontaktgift behandelt, welches Bewusstlosigkeit
und meist tödliche Folgeunfälle herbeiführe. Das Gift sei in der Leiche nicht
mehr nachweisbar. Als probates Gegenmittel wurde empfohlen, sich rechtzeitig
Handschuhe anzuziehen.
Interessant ist auch noch, dass der bisherige für
die Deponie im Staatlichen Umweltamt zuständige Sachbearbeiter – ein
Diplom-Chemiker – nunmehr seine Aktivitäten nach Schweden verlegt hat. Trieb
ihn etwa das Gewissen oder der Schutz seiner Vorgesetzten? Auffällig war
jedenfalls, dass jener Sachbearbeiter während der Beiratssitzungen auf die
üblicherweise kritischen Fragen meist stark schwitzend und stotternd reagierte.
Die bisher im Schweriner Landtag vertretenen politischen Parteien sind mehr
oder weniger in die Schweinereien rund um die Deponie involviert. Die GRÜNEN
sind im Landesparlament nicht vertreten. Vielleicht nimmt sich die NPD ja mal
dieses Themas an. Eine bessere Methode, die korrupten Systemparteien vor sich
her zu treiben, dürfte sich auf absehbare Zeit kaum bieten. Die
NPD-Abgeordneten haben jedoch das Handicap, von allen systemtragenden
Veranstaltungen als Parias behandelt und denunziert zu werden. Allerdings ist
die NPD trotz aller subversiven, halblegalen und illegalen Machenschaften des
Systems nach wie vor eine zugelassene / nicht verbotene Partei, wenn auch unter
Beachtung der vom System platzierten Vielzahl der V-Leute eher „eine Agentur
des Parteienstaates“. Selbst wenn all das zutreffend wäre, was das System an
Dreck über die NPD kübelt, sollte man gleichwohl an die
christlich-abendländischen Grundlagen unserer Staats- und Gesellschaftsordnung
appellieren und darauf hinweisen, dass es der Erlöser war, der die Gesellschaft
von Huren und Zöllnern vorzog und die Machthaber seiner Zeit als Kinder des
Teufels brandmarkte. Wohl nur seine Göttlichkeit schützt ihn vor dem – heute
begriffsverwirrend oder leichtfertig erhobenen – Vorwurf des Antisemitismus.
Einen der ersten Beweise einer kirchlichen
Gegnerschaft gegen die Freimaurerei stammt aus den Tagen des John Wycliffe,
also über drei Jahrhunderte vor der Gründung der ersten Großloge 1717 in
London. Das sonst wegen seiner extrem logenfreundlichen Darstellung berüchtigte
Internationale Freimaurer Lexikon von Lennhoff, Posner und Binder schreibt
dazu: „Von ihm (Wycliffe) oder einem seiner Anhänger stammt ein Bannfluch
gegen die neuen Bruderschaften oder Gilden, die sich gegen die gemeinsame
Bruderschaft in Christo durch ihr hoffärtiges Wesen vergehen. Über die
Bruderschaft der Masons wird darin gesagt, daß sie sich zu einem Lohntarif
verbündet haben und dadurch sich gegen Treue und Glauben verschwören. Dieser
erste Beweis einer kirchlichen Gegnerschaft gegen die Masons findet sich in dem
Corpus volume in Cambridge und in Abschrift in der Rawlinson-Sammlung in der
Bodleian Library.“ (S. 916)
Die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges haben einen
kulturellen Kahlschlag zu verantworten. Etwa 35.000 Titel wurden auf den Index
gesetzt und zur Aussonderung und Vernichtung ausgeschrieben. Sofern es sich
dabei um den faschistischen Schund aus den zwölf dunkelsten Jahren handelte,
können nachvollziehbare Gründe der Zensoren geltende gemacht werden; aber warum
sollten beispielsweise auch Werke von Walther von der Vogelweide, Martin Luther
und Gottfried Benn dem Scheiterhaufen bzw. dem Makulaturtrog überantwortet
werden? Wen diese „Listen der auszusondernden Literatur“ interessieren, kann
diese als Nachdruck im Versandantiquariat Uwe Berg in Toppenstedt erwerben oder
im Internet nachschlagen unter
www.polunbi.de/bibliothek/1946-nslit-v.html
www.polunbi.de/bibliothek/1947-nslit-v.html
www.polunbi.de/bibliothek/1948-nslit-v.html
Oft beschleicht mich das Gefühl, dass sich viele Wissenschaftler ihr Leben lang mehr oder weniger mit Nebensächlichkeiten ihres Fachgebietes beschäftigen und die wirklich brennenden Probleme links (oder rechts) liegen lassen. So sollte doch beispielsweise dringend geklärt werden, in welchem Umfang die von den Siegermächten per Gesetz für verbindlich erklärten Geschichtslügen und Halbwahrheiten, soweit diese in bestimmten Urteilen, Verordnungen und Entscheidungen - direkt oder indirekt - enthalten sind oder zugrundegelegt wurden, auch heute noch nach den Zwei-Plus-Vier-Verträgen in der BRD zu beachten sind.
Ein Brieffreund aus Belgien wies mich vor Jahren
darauf hin, dass ein Drucker (?) in der Schweiz Listen von Freimaurern
verkaufen würde, die in so kleinen Schrifttypen gesetzt seien, dass man sie nur
mit einer Lupe entziffern könne. Vielleicht handelt es dabei um „Information“,
H. Metzler, Stauffer, Postfach, 9012 St. Gallen/Schweiz?
Bevor Abraham Lincoln Mitglied der Republikaner
wurde, gehörte er der antifreimaurerischen Whig-Bewegung an. Hinter seiner
Ermordung als 16. Präsident der USA standen folgende Geschehnisse:
Als
sich Präsident Abraham Lincoln (geboren 1809, 16. US-Präsident
von 1861 bis zu seiner Ermordung im Jahre 1865) weigerte,
den von den Banken geforderten hohen Zinssatz für die Finanzierung
des Bürgerkriegs zu zahlen, zog er sich die ewige Feindschaft des
Finanzsektors zu, indem er 450 Millionen
US-Dollar in legalen Geldnoten drucken
ließ, die sogenannten »Lincoln Greenbacks«.
Die
Bankiers erhielten nicht einen Cent Zinsen. Aber sie gaben ihren Kampf zur Erlangung
der Kontrolle über das Währungssystem der Vereinigten Staaten nicht auf.
Nach seiner Wiederwahl, aber
noch bevor er Gesetze durchbringen konnte, die die neue Macht der Bankiers
beschnitten hätten, wurde Lincoln durch
John Wilkes Booth ermordet, der, wie sich später herausstellte, Beziehungen
zu den internationalen Bankiers hatte.
Offensichtlich
fürchteten die Bankiers, daß ihnen ein so brillanter Kopf wie Lincoln überlegen
wäre und ihr einziger Ausweg darin läge, ihn zu beseitigen. Nicht lange danach wurde
Präsident Abraham Lincoln von dem radikalen Schauspieler Booth ermordet.
Später, als Beamte Booths Sachen durchsuchten, fanden sie eine verschlüsselte
Nachricht in seinem Koffer.
Viele Jahre später stellte
sich heraus, daß Judah P. Benjamin, während des Bürgerkrieges Rothschild-Agent in den Südstaaten, den Schlüssel
zu dieser geheimen Nachricht besaß. Somit ist erwiesen, daß Booth mit den
internationalen Bankiers zur Beseitigung Lincolns konspirierte.
(Quelle: Peter Blackwood in „Das ABC der
Insider“, Leonberg 1992, S. 222 f)
Warum ließ sich Adolf Hitler trotz seines
pathologischen Antisemitismus von einem jüdischen Arzt, nämlich Dr. Theodor
Morell, behandeln oder wusste er etwa nicht, daß jener jüdischer Abkunft war?
Um auf den Geschmack zu kommen, lese man beispielsweise das Kapitel „Morell,
der Leibarzt und seine Folgen“ in Kardels „Adolf Hitler – Begründer Israels“.
Es beginnt wie folgt:
„Was in Hitlers Intimbereich gehörte, kam aus dem Hoffmann-Stall: Eva Braun wie Dr. Morell. Und alle drei waren jüdischer Abstammung, und die Hitler-Umgebung stieß sich besonders an Morells ‚ausgeprägtem Geschäftssinn und an seinem orientalischen Aussehen’ – so Hitlers Privatsekretärin Schröder.“