Böse Vorurteile gegen Polen
Achtung: Auch dieser Beitrag beruft sich auf § 86 III StGB, weil er zur
Verständigung und Freundschaft unter den Völkern aufrufen und beitragen will. Dazu
gehört, daß man wechselseitig Vorurteile erkennt und abbaut. Soweit hinter der
einen oder anderen "Spruchweisheit" ein authentischer historischer
Kern stehen mag, muß man erkennen, daß die Taten Einzelner oder von Gruppen
nicht der ganzen Nation angelastet werden können, dies um so mehr, wenn die
Vorfälle Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte zurückliegen. Es gibt keine
nationale Kollektivschuld und auch keine Kollektivverantwortung, weder der
Juden für die Beteiligung an der Hinrichtung Jesu Christi, noch der Deutschen
wegen Auschwitz, noch der Polen wegen Jedwabne, noch der Russen wegen Katyn,
noch der Spanier und Amerikaner wegen der Ausrottung der Indianer, noch der Chinesen
wegen der Opfer der Kulturrevolution, noch der Kambodschaner wegen der Massaker
Pol Pots!
Der Russe haßt den Polen, muß
ihn hassen; da ist kein festes Herzensband zu knüpfen. (Fiedrich von Schiller,
Demetrius, Mai 1804; A.1, Marina)
Der
Pollak und der Böhm haben einander lieb; kommt dazu ein Ungar, so sind's drei
rechte Dieb. (Alter Spruch)
Polen
ist der Bauern Hölle, der Juden Paradies, der Bürger Fegefeuer, der Edelleute
Himmel und der Fremden Goldgrube. (Altes
Sprichwort)
Polen
ist katholisch. (Polnisches
Sprichwort)
Noch
ist Polen nicht verloren.
(Marsch
der polnischen Hilfstruppen Bonapartes in Italien, 1796; Büchmann, 639)
Krapülski
und Waschlapski, Polen aus der Polakei...
(Heinrich
Heine, Romanzero, 1851, B.1 Historien, zwei Ritter)
... sie hören nicht, sie
streiten, welcher Führer hängen soll; noch ist Rußland nicht verloren, denn
noch sind die Polen toll! (Friedrich Hebbel, Gedichte, Noch ist Polen nicht verloren,
4.Auflg.. 1853, Nr.2, Schlußvers.)
... es gibt sehr viel weniger
Polen in der Welt, als man gewöhnlich glaubt.
(Otto von Bismarck im
Norddeutschen Reichstage, 18. März1867)
(Aus: Franz
Freiherr von Lipperheide, Spruchwörterbuch,
Haude
u. Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin, 5. Unveränd. Abdruck nach der
Originalausgabe, Berlin 1907, Seite 690)
Das beste, was man über den
Polen sagen kann ist: Er ist wenigstens ein Weißer.
ZDF 17.Dez.1972, 20.15 Uhr,
Fernsehfilm nach Joseph Conrad, Abenteuer in Malakka)
In Dänemark nennt man eine
Wilde Ehe: "auf polnisch leben" oder "papierlose Ehe"
Viele polnische Patrioten sind
bereit für Polen zu sterben, aber nur wenige Polen sind bereit, für ihr Land zu
arbeiten.
(US-Wirtschaftswissenschaftler
Thomas H. Naylor, International Herald Tribune, Juli 1989, bei DOD 16.3.1990)
Die Begeisterung für die Polen
ist nur bei denen vorhanden, die recht weit von ihnen entfernt leben.
(Demokrat Wilhelm Jordan,
Frankfurter Paulskirchen Parlament; bei Hemmerle, Danzig und die deutsche
Nation)
Kaum
gestohlen, schon in Polen.
(Lübecker
Nachrichten, 25.2.1992, Seite 5)
Deutschland ist bekannt für
Kruppstahl, Schweden ist bekannt für Schwedenstahl, Polen ist bekannt für
Diebstahl.
Finis
Poloniae ‑ Das Ende Polens!
(Thaddäus
Kosciuszko 10.10.1794, angeblich; Büchm. 638)
Der
Pole ist gekleidet wie ein Pfaff, geziert wie ein Aff, beschlagen wie ein
Pferd, seine Arbeit ist keinen Schilling wert.
(Enderling,
Die Glocken von Danzig, S. 38)
Schülerwitz. 1995: Ein Russe,
ein Tscheche und ein Pole sitzen in einem Auto. Wer fährt? ‑ Die deutsche
Polizei!
Polen sind die
Leichenfledderer der Schlachtfelder.
(Gerücht, welches im
Zusammenhang mit dem Verhalten der polnischen Truppen nach der Schlacht am
Kahlenberg am 12.9.1683 entstanden sein soll)
"Polen ist ein Staat, der
es sich leisten kann, Verträge zu achten oder nicht zu achten."
(Gazeta Warszawska, 2.2.1929;
zit. n. Werner Fuchs, Der neue Polenspiegel, 1930, S. 174
"Ein
Pole ist ein Mensch, dem es am besten geht, wenn er unterdrückt wird. Wenn
alles normal ist, fühlt er sich in der Regel miserabel."
(Michal
Ogorek, Gazeta wyborza)
Die Professorin Janina
Zakzewska bescheinigt in der katholischen Monatsschrift "Znak"
(Zeichen) den Polen "mangelndes Rechtsbewußtsein".
(Der Spiegel, 12.12.1994)
Welche Staatsbürgerschaft
hatten Adam und Eva? Na, sie waren Polen!
Sie wollten nicht arbeiten,
sie hatten keinen festen Wohnsitz,
sie besaßen keine Kleidung
und wenn sie Hunger hatten, haben sie gestohlen,
und dabei dachten sie, sie wären auserwählt und im Paradies.
Die Sinti‑Sippe, die jetzt gerade ihre Wohnwagen auf
dem Volksfestplatz in Lübeck aufgestellt hat, soll beim NPD‑Büro
angerufen und um Hilfe gebeten haben. Die Polizei soll gesagt haben, sie könne
gegen die Polen nichts machen.
Woran merkt man, daß so viele Polen hier sind?
Die Zigeuner schließen Hausratsversicherungen ab.
Polen nehmen kein Viagra, denn wenn etwas länger als
drei Minuten herumsteht, wird es schon geklaut.
Ein Witz der Polen: Ein Pole
will mit seiner Kalaschnikow einen Russen und einen Deutschen ermorden; wen
erschießt er zuerst? Den Deutschen, denn "erst die Pflicht, dann das Vergnügen."
Quelle: Flugschrift eines Heimatvertrieben aus Danzig, der nach der
Vertreibung in seiner neuen Heimat als Hauptschullehrer tätig war, bis er Opfer
der "political correctness" und anderer neudeutscher Engstirnigkeiten
und Denkverbote wurde. Pflichtbewußtsein und Wahrheitsliebe gehören in der
heutigen Praxis leider nicht mehr zu den "hergebrachten Grundsätzen des
Berufsbeamtentums"