Die erfundene Katastrophe

Klimawandel: Mit religiösem Eifer predigen Politiker und „anerkannte“ Klimaforscher die bevorstehende Apokalypse. Propaganda ersetzt Argumente, die Menschen werden in Angst und Schrecken versetzt. An die mittelalterliche Inquisition erinnert der Umgang mit Kritikern – höchste Zeit zur Aufklärung.

„Ihr müsst widerrufen!“ Bei diesem Satz fühlt man sich unwillkürlich ins finsterste Mittelalter zurückversetzt. Sofort denkt man an Folterkammern, brennende Scheiterhaufen und Namen wie Kopernikus, Galilei oder Bruno. Wer allerdings glaubt, dass die Gelehrten des Mittelalters die Letzten waren, die sich mit der ultimativen Aufforderung konfrontiert sahen, der irrt gewaltig.

Pure Blasphemie

Es ist gerade mal ein Jahrzehnt her, dass der österreichische Journalist und Religionswissenschaftler Günther Nenning exakt die gleichen Worte den deutschen Publizisten Dirk Maxeiner und Michael Miersch von einem Podium herab entgegenschleuderte. Und die amüsierten sich darüber auch nur so lange, bis sie erfuhren: Das war ernst gemeint! Welche „Irrlehre“ aber hatten sie verbreitet, um den Zorn der Glaubenswächter auf sich zu ziehen?

Es war das Buch „Öko-Optimismus“ – eine Bestandsaufnahme zahlreicher positiver Entwicklungen im Umweltschutz, vom regenerierten Rhein bis zur Rückkehr verloren geglaubter Tierarten. Allein der Titel muss von den Hohepriestern der Neuzeit als pure Blasphemie empfunden worden sein. Ökologie und Optimismus? Das verstieß damals wie heute gegen das Dogma der stets und ständig vom Menschen bedrohten Umwelt. Demnach hat der Mensch gefälligst an allen Übeln dieser Welt schuld zu sein und dafür zu büßen!

Von der Wissenschaft zur Religion

Und wo büßt man für gewöhnlich? In der Hölle natürlich. Was fällt dem interessierten Zeitungsleser dazu ein? Richtig: die Treibhaus-Hölle! Was vor über 100 Jahren ein Forschungsansatz des Schweden Svante Arrhenius zur Erklärung der sich abzeichnenden Erderwärmung war, ist inzwischen zum unanfechtbaren Glaubensgrundsatz verkommen, der sich jedweder sachlicher Auseinandersetzung versperrt.

Arrhenius meinte, das Kohlendioxid (CO2) sei der Verursacher der steigenden Temperaturen, da seine Konzentration in der Luft ebenfalls anstieg. Mittlerweile konnte die Wissenschaft unzweifelhaft belegen, dass  in der Erdgeschichte der CO2-Anstieg immer erst nach den Erwärmungen stattfand – also nicht deren Ursache, sondern höchstens Folge war.

Ahnungslos überzeugt

Das bestreitet heute auch kaum noch ein Klimaforscher. Jedoch ersannen die Apokalyptiker unter ihnen eine neue Theorie, um das Kohlendioxid zu verteufeln – aber nur das von Menschen durch Verbrennung fossiler Rohstoffe gemachte. Demnach könne die Atmosphäre das „zusätzlich“ hineingeblasene CO2 nicht verkraften, wodurch es einen Rückkopplungseffekt mit der Temperatur gebe.
Vereinfacht ausgedrückt: Temperatur steigt – CO2 steigt – Temperatur steigt noch mehr usw.

Auch für diese These gibt es keinen Beweis. Man behauptet einfach, alle anderen Ursachen für die Erderwärmung ausschließen zu können, jedenfalls für die in den letzten 30 Jahren beobachtete.

Was dem geneigten Fernsehzuschauer und Zeitungsleser allerdings unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass sowohl die Apologeten des Weltuntergangs als auch seriöse Forscher von wesentlichen Klima beeinflussenden Faktoren bzw. deren Auswirkungen nur wenige oder gar keine Kenntnisse haben.

„Klimakiller“ Nr.1

Zu diesen Faktoren gehören u. a. die Sonne, kosmische Strahlung und Wasserdampf (Wolken). Letzterer ist für mindestens zwei Drittel des so genannten „Treibhauseffekts“ verantwortlich, den Rest teilen sich Gase wie Kohlendioxid und Methan. Dabei hinkt der Vergleich der Erdatmosphäre mit einem Treibhaus zwar gewaltig, eignet sich dafür aber ganz gut zur bildhaften Veranschaulichung. Außerdem: Ohne Treibhaus keine Treibhaus-Hölle!

Nach der Logik der Apokalyptiker wäre also der Wasserdampf „Klimakiller“ Nr.1 (Selbstverständlich ist auch dieser Begriff völlig blödsinnig, aber zu Propagandazwecken bestens geeignet.) und nicht das Kohlendioxid. Dummerweise sind das Verhalten des Wasserdampfes und die Wolkenbildung bisher kaum verstanden und können daher auch in keinem noch so teuren Rechner sinnvoll simuliert werden.

Bekannt ist lediglich, dass Wolken in höheren Atmosphärenschichten wärmende Wirkung haben, Wolken in niederen Schichten dagegen kühlende. Was bei diesen gegenläufigen Temperatureffekten unterm Strich herauskommt, weiß kein Mensch.

Äußere Einflüsse

Ebenfalls nicht hinreichend erforscht ist der Einfluss kosmischer Strahlung auf das Klima der Erde. Auch mit ihr könnten Temperaturschwankungen erklärt werden. Die Strahlung entsteht durch explodierende Sterne in der Galaxie und enthält winzig kleine Partikel, welche in der Erdatmosphäre zur Wolkenbildung führen können.

Entscheidend für Erwärmung oder Abkühlung ist dabei – wie eben beschrieben – ob und in welcher Größenordnung sich Wolken in höheren oder niederen Schichten der Atmosphäre bilden. Soweit, so unklar. Tatsächlich ist die Sache leider noch ein wenig komplizierter.

Gegen den permanenten „Beschuss“ aus dem All schützt uns nämlich das Magnetfeld der Sonne. Je stärker es ist, desto größer die Abschirmung. Und im letzten Jahrhundert war es ungewöhnlich stark, worauf ein Teil der Erderwärmung zurückgeführt werden könnte.

Diffamierung von „Abweichlern“

Der Geologe Prof. Jan Veizer und der Astrophysiker Prof. Nir J. Shaviv halten das Zusammenspiel zwischen kosmischer Strahlung und solarem Magnetfeld sowie der daraus resultierenden Wolkenbildung sogar für die treibende Kraft des Klimas auf der Erde.

Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler – nach Prüfung von zehn (!) Gutachtern – 2003 in der Zeitschrift „GSA Today“ der Geological Society of America – und machten sich damit der (Klima-)Gotteslästerung schuldig. Denn was danach folgte, war eine Diffamierungskampagne der CO2-Ideologen im Stil der Inquisition.

In einer Pressemitteilung des federführenden Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) wurde die  Arbeit der Wissenschaftler öffentlich als „spekulativ“, „auf unsicheren Daten fußend“ und „methodisch sehr fragwürdig“ herabgewürdigt. Die gezogenen Schlüsse seien „wissenschaftlich nicht haltbar“.

„Pensionär ohne Ausbildung“

Beweise für ihre vernichtenden Unterstellungen blieben die unterzeichnenden Professoren und Doktoren schuldig. Überhaupt ist diese Art und Weise der Auseinandersetzung mit einer neuen Forschungsarbeit völlig untypisch für Wissenschaftler – nicht jedoch für „führende“ Klimatologen.

Das gilt ganz besonders für Prof. Stefan Rahmstorf vom PIK, der auch vor persönlichen Angriffen nicht zurückschreckt.

So bezeichnete er beispielsweise den deutschen Physiker Peter Dietze als „Pensionär ohne naturwissenschaftliche Ausbildung“, der eine „Privattheorie“ vertrete.  Dabei ist Dietze nicht nur Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik und war bei einem namhaften deutschen Konzern im Bereich Energieverteilung tätig, sondern beschäftigte sich zum Zeitpunkt dieser Äußerung schon länger mit der Klimatologie als Rahmstorf. Obendrein war Dietze für den Weltklimarat (IPCC) als Gutachter tätig.

Zwei Hundertstel Grad

Womit hatte er sich nun den Zorn des „Experten“ auf sich gezogen? Dietze rechnete IPCC-Vertretern vor, dass die im Kyoto-Protokoll bis 2050 festgelegten CO2-Reduktionen zu einer Senkung der globalen Mitteltemperatur im Bereich von wenigen Hundertstel Grad Celsius führen würden. Und zwar auch nur unter der Voraussetzung, dass alle großen CO2-Produzenten, wie die USA, Russland und China, mitmachen.

Selbstverständlich wird dabei die nicht bewiesene Annahme  zugrunde gelegt, dass Kohlendioxid überhaupt Einfluss auf die Temperatur hat. Selbst dann aber wären die von Dietze errechneten 0.02 Grad so gering, dass man sie praktisch nicht messen kann. Dietzes Rechnung hat übrigens keiner der anwesenden IPCC-Vertreter widersprochen – bemerkenswert für die „Privattheorie“ eines Rentners, oder?!

Das Eis wird dünn…

Wie Dietze haben sich im Laufe der letzten 20 Jahre immer mehr Wissenschaftler verschiedener Fachgebiete die Mühe gemacht, die apokalyptischen Szenarien der Untergangspropheten im Detail zu überprüfen. Im Ergebnis konnte so Schritt für Schritt ein Mythos nach dem anderen entzaubert werden.

Vielleicht liegen in dieser Entwicklung auch die Gründe für die heftigen Angriffe gegen die so genannten „Skeptiker“ und „Leugner“: Das Eis, welches die Katastrophenprediger davonschmelzen sehen, befindet sich wohl vornehmlich unter ihren eigenen Füßen. Leider trauen sich die erstaunlich gleichförmig auf der CO2-Welle mitschwimmenden großen Medien kaum noch, Forschungsergebnisse zu publizieren, welche die vermeintlich bedrohlichen Szenarien widerlegen. Doch dem kann Abhilfe geschaffen werden:

Mythos 1: Die Eisbären sterben aus

Tatsächlich basiert die ständig verbreitete Version vom aussterbenden Eisbär auf einer einzigen Population in der westlichen Hudson Bay. Diese ist um ein Viertel geschrumpft. Wie es aber mit der Art insgesamt aussieht, erklärte der eingangs erwähnte „Öko-Optimist“ Dirk Maxeiner dem P.M. Magazin (Ausgabe 5/2007): „Von 13 kanadischen Eisbär-Populationen sind elf stabil oder nehmen sogar zu…

Um den globalen Gesamtbestand eines Wildtieres zu ermitteln, werden in abgegrenzten Gebieten Stichproben erstellt, die man dann hochrechnet. Das Ergebnis beim Eisbären: 1950 gab es 5 000 Exemplare, 1965 bis 1970 lag die Zahl bei 8 000 bis 10 000, 1984 bei 25 000 und 2005 bei 20 000 bis 25 000.“

Selbst wenn es wärmer werden sollte, dürfte das für die Eisbären kaum ein Problem darstellen, kamen sie doch in der Vergangenheit mit vergleichbaren Klimaschwankungen auch zurecht. Schließlich ist Ursus maritimus „nicht erst vor Kurzem vom Himmel gefallen“, wie Maxeiner treffend formuliert.

Mythos 2: Massenhaftes Artensterben

Hier sagt schon der gesunde Menschenverstand, dass das Unfug ist. Nicht umsonst findet sich die größte Artenvielfalt in Äquatornähe (wo es am wärmsten ist) und nimmt zu den Polen hin ab.

In der Geschichte unseres Planeten waren die Warmzeiten die artenreichsten, in den Eiszeiten nahm die Vielfalt ab. Einwand der Apokalyptiker: Die Erwärmung geht zu schnell, als dass sich die Arten anpassen könnten.

Auch falsch: In der Vergangenheit hat es innerhalb weniger Jahrzehnte deutlich drastischere Temperatursteigerungen gegeben als der jüngste Bericht des IPCC in seinem „schlimmsten“ Szenario bis zum Jahr 2100 prophezeit (Von einer Prognose sprechen selbst die Wissenschaftler angesichts der Unsicherheiten bei der Modellerstellung nicht.).

Fazit: Das Artensterben ist ein Märchen (siehe u. a. Idso/Idso/Idso: „Mass Extinction or Massive Exaggeration?“ unter www.co2science.org und John Daly: „Species Extinction – One Million, or Just One?”).

Mythos 3: Die Gletscher schmelzen

„Wie bitte? Das kann doch jeder in den Alpen selbst beobachten!“, mögen Sie entrüstet antworten. Das stimmt – nur hat das nichts mit globaler Erwärmung zu tun, sondern mit regionalen Wetterverhältnissen, insbesondere mit Temperatur- und Niederschlagsschwankungen. Gletscher eignen sich also keinesfalls als „Klimazeugen“.

Weiterhin sollte man wissen: 99 Prozent des Gletschereises der Erde befinden sich in der Antarktis und auf Grönland. Und die Antarktis kühlt sich ab. Nur auf der antarktischen Halbinsel, die zwei Prozent der gesamten Landmasse des Südpols ausmacht, wurde eine Erwärmung verzeichnet.

Doch auch in den Alpen ist das Schrumpfen der Gletscher nichts Ungewöhnliches: Hier gab es in den letzten 10 000 Jahren mehrere Rückzugsphasen, die teilweise über den heutigen Stand hinausgingen.

Mythos 4: Der Meeresspiegel steigt

Streng genommen ist das richtig. Hier geht es vielmehr um die Dimensionen, die immer wieder in den Massenmedien auftauchen: Fünf Meter, zehn Meter – Wer bietet mehr?

Die Realität sieht so aus: Der Meeresspiegel steigt gegenwärtig maximal um drei Millimeter pro Jahr; das macht 30 Zentimeter in 100 Jahren. Für ein deutliches Ansteigen gibt es keine Anhaltspunkte – im Gegenteil: In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg der Meeresspiegel stärker als in der zweiten.

Der aktuelle IPCC-Bericht gibt ein Intervall zwischen 19 und 59 Zentimetern bis zum Jahr 2100 an, der Höchstwert wurde gegenüber dem Vorbericht um ein rundes Drittel zurückgenommen – auf die Sintflut können wir noch lange warten.

Mythos 5: Wetterextreme nehmen zu

Das ist vor allem bei Politikern ein sehr beliebtes „Argument“, um das gemeine Wahlvolk für unsinnige Zwangsabgaben gefügig zu machen. Dabei lassen sich Häufung oder zunehmende Intensität von Unwetterkatastrophen in den letzten 100 Jahren durch keine einzige Statistik belegen.

Im übrigen beißt sich hier die Katze in den Schwanz. Die „globale“ Erwärmung findet nämlich hauptsächlich auf der Nordhalbkugel statt. Folglich verringert sich die Temperaturdifferenz zum Äquator, wenn auch nur leicht. Diese ist wiederum wesentlich für die Entstehung von Stürmen. Ergo: Geringerer Temperaturunterschied – weniger Stürme.

Zugenommen hat lediglich die öffentliche Aufmerksamkeit dafür, nicht zuletzt begünstigt durch moderne Kommunikationsmittel, satellitengestützte Wetterbeobachtung und dichtere Besiedlung. So entgeht heute keinem Meteorologen mehr ein Hurrican in der Karibik oder ein Tornado in der Eifel.

Nicht unterschlagen werden soll, dass die materiellen Schäden zugenommen haben. Das hat aber nichts mit klimatischen, sondern wirtschaftlichen Verhältnissen zu tun. Durch wachsenden Wohlstand wird mehr und höher versichert. Die Zahl der Todesopfer extremer Wetterereignisse ist, verglichen mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, stark rückläufig. Schließlich darf nicht vergessen werden, dass Wetterereignisse lokal oder regional auftreten und mit Klimaveränderungen nicht zwangsläufig etwas zu tun haben müssen.

Durchgefallen, Herr Professor!  

Die Reihe der Mythen ließe sich fast beliebig fortsetzen: Golfstrom versiegt – Eiszeit (bei gleichzeitiger globaler Erwärmung!) – Weltuntergang; Permafrostboden taut – Methan steigt auf – Treibhaus-Hölle; Grönland schmilzt – Meeresspiegel steigt – Südsee-Inseln gehen unter usw.

In den letzten beiden Jahrzehnten wurden beinahe wöchentlich neue „Beweise“ für die durch den Menschen verursachte drohende „Klimakatastrophe“ präsentiert. Für ausnahmslos alle fanden sich später ganz natürliche Erklärungen bzw. Widerlegungen. Nichts – aber auch gar nichts – hat etwas mit dem CO2-Ausstoß durch das Verbrennen fossiler Rohstoffe zu tun.

Und das ist nicht die Ignoranz eines durchgeknallten Schreiberlings, sondern die Erkenntnis zahlreicher Wissenschaftler, deren Forschungsergebnisse von Fach- und Massenmedien schlicht unterschlagen werden.

In einem öffentlichen Schlagabtausch mit dem erwähnten Potsdamer Klimatologen via Internet zieht der deutsche Physiker Alvo von Alvensleben folgende Bilanz: „Die globale Erwärmung ist ein Gespenst, das bei allen Tests auf seine reale Existenz durchgefallen ist. Klimatologen wie Sie, Herr Prof. Rahmstorf, stricken mit der Autorität Ihres Titels an einer Legende, die unsere Volkswirtschaft nach Schätzung des Wirtschaftsministeriums 250 Mrd. Euro bis 2020 kosten wird – und wenn sie den erhofften Erfolg hat, wird sie die globale Temperatur bis 2050 um 0,02 Grad Celsius senken.

Werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht und tragen Sie dazu bei, einer unvernünftigen Politik (Zertifikathandel!) mit unvernünftigen Zielen (Verminderung der Nahrungsmittelproduktion, Verteuerung der Energie, Verlust von Arbeitsplätzen) ein Ende zu machen!“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Quelle: Ullrich Rothe in P.T. MAGAZIN für Wirtschaft, Politik und Kultur, Ausgabe 4 / 2007, S. 42 – 46

Auf den Beitrag „Tödliche Kälte“ auf dieser Seite wird hingewiesen. DER SPIEGEL (6 / 2002 / 164 ff) hatte sich bereits mit Lomborgs vorangegangenen Bestseller „The Skeptical Environmentalist. Measuring the Real State of the World” beschäftigt. Zur Überprüfung auch anderer “grüner” Szenarien der Apokalypse ist das “Lexikon der Öko-Irrtümer” von Dirk Maxeiner und Michael Miersch hilfreich.

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