Logen-Justiz
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Dr. med.
Mag. theol. Ryke Geerd Hamer Apartado de
Correos 209 Alhaurin
el Grande, 20. Nov. 1999 An das Az: AR 6195/99 Betrifft:
Schreiben des Leitenden Oberstaatsanwaltes
(stellv. Generalstaatsanwaltes Köln), Herrn Kapischke Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den kommiss.
Generalstaatsanwalt bzw. Leitenden Oberstaatsanwalt von Köln, Kapischke Anlage:
o.g. Schreiben Im
obigen Verfahren möchte
ich dem BVG den soeben erhaltenen Brief des Ltd. Ostw. Kapischke nicht vorenthalten. Der Brief
ist so unendlich einfältig und demaskiert die gesamte Justiz auf so
erschreckende Art und Weise, daß den Verfassungsrichtern die Schamröte ins
Gesicht steigen müßte, wenn – ja, wenn die Justiz-Diktatur nicht System hätte
in meinem Fall, und wenn man nicht vermuten müßte, daß sich der oberste Staatsanwalt von Köln solche
unsägliche Unverschämtheiten und Dummheiten nur deshalb herausnehmen darf,
weil es offenbar keinen redlichen Justiz-Tribun gibt, der die Justiz
kontrolliert. So haben die "Obersten Brüder" die Möglichkeit sich
durch ihre willfährigen "Brüder" Richter und Staatsanwälte über verbrieftes Recht und
Gesetz nach Belieben hinwegzusetzen. Nennen wir das Kind doch einfach beim
Namen: Wir haben keinen Rechtsstaat, sondern wir haben eine Logenjustiz-Diktatur! Als ich
wegen 3-maligen unentgeltlichen Informierens über NEUE
MEDIZIN über ein Jahr ins KZ Klingelpütz in Köln eingesperrt
war, wurde ich als Protokollführer des Gefangenenparlaments beauftragt, einen
Beschwerdebrief des Gefangenenparlaments an den NRW-Justizminister Behrens zu
verfassen: Früher
– so ist es heute noch in Spanien – sei die Staatsanwaltschaft verpflichtet
gewesen einem Angeklagten seine Schuld zu beweisen. (Jeder galt solange als
unschuldig bis zum Beweis seiner Schuld). Heute
ist diese Beweislast umgekehrt worden – ohne daß darüber Aufsehen gemacht
worden wäre – heute hat der Angeklagte die Beweislast. Der Angeklagte muß
seine Unschuld beweisen. Aber die Gerichte
brauchen die Beweise gar nicht anzunehmen. Sie können sie einfach verweigern
und ignorieren. Der
Staatsanwalt braucht gar nichts mehr zu be-weisen! Es genügt, daß der Richter
seine ursprüngliche Freiheit der Beweiswürdigung so weit ausgedehnt hat, daß
er beliebig Schuld als er-wiesen subjektiv "empfinden" kann. Dann
wird der Angeklagte regelmäßig verurteilt – auch ohne Beweis. Ihm bleibt nur,
jammernd und barmend zu betteln, ob jemand seine Beweise entgegennehmen
möchte, was ihm eben nach Belieben verweigert wird. Eine
solche Justiz, so argumentieren wir, sei eine Justiz-Diktatur. Der Justizminister ließ uns nach mehrmaligem
Anmahnen ausweichend antworten – abstreiten konnte das Ministerium diese
Usancen nicht. Sie werden zu eindeutig überall angewandt. Glücklicherweise
hat nun der kommiss. Generalstaatsanwalt der Millionenstadt Köln – nicht
ein kleiner Mini-Staatsanwalt – mit seinem unendlich einfältigen Brief den
schlagenden Beweis dafür schwarz auf weiß geliefert. Man muß
sich nur einmal die Arroganz vor Augen halten, die darin zum Ausdruck kommt,
daß
die
amtliche Verifikation der Universität Trnava überhaupt
zur Kenntnis zu nehmen belieben. Woher
wissen alle diese Medizin-Ignoranten gleichlautend, daß "die Bestätigung
der Universität Trnava vom 11.09.1998 keine
erhöhte Bedeutung hat", wie der Ostw. Kapischke es auszudrücken beliebt? Der
Angeklagte wird für beweispflichtig erklärt, in unserer Logenjustiz-Dikatur
– gleichzeitig werden seine unumstößlichen Beweise einfach nicht zur Kenntnis
genommen. Ich persönlich empfinde – ganz besonders im Hinblick auf unsere
Patienten – diese Art der heimlichen Justizdiktatur noch als weit
gefährlicher und menschenverachtender als die Nazi-Justiz-Diktatur, bei der
jeder sehen konnte, daß es Unrecht war. Geradezu
abenteuerlich konträr gegen jedes rechtsstaatliche Denken und geradezu der
exakte Beweis für meine obigen Ausführungen ist die Ausführung des Ltd. Ostw.
Kapischke betreffend die Akten über Olivia
Pilhar: In einer Justiz-Diktatur hat die Staatsanwaltschaft es überhaupt nicht nötig,
dem Angeklagten rechtliches Gehör, bzw. seine Grundrechte, zu gewähren. Die Staatsanwaltschaft spricht den Fall vorher mit
den Richtern ab und weiß, was entschieden werden soll. Durch eine scheinbare
Ermittlung, die in Wirklichkeit eine Farce ist, wird Rechtsstaatlichkeit
vorgetäuscht. Eine Logen-Justiz in Deutschland, die mit 14% der
Akten einen Prozeß für die "verbrüderte" Justiz Österreichs machen
soll und damit einverstanden ist, daß die wichtigsten Teile der Akten
(Intensivabteilungs-Aufzeichnungen über den klinischen Tod von Olivia
unter Chemo-Infusion, samt der unzähligen,
nachträglich manipulierten Arztbriefe, aus denen der klinische
Tod von Olivia wieder "wegempfunden" werden mußte)
fehlen oder gefälscht sind, hat sich selbst disqualifiziert. Eine
solche groteske Rechtsbeugung, die gleichzeitig von allen Beteiligten
einvernehmlich miteinander begangen wird, von österreichischen und deutschen Staatsanwaltschaften und Gerichten, etwas so
Justiz-kirminelles hat es wie gesagt nicht einmal in der Nazijustiz gegeben.
Das Ganze ist eben nur so zu erklären, daß alle gemeinsam von "ganz
oben" auch die gleiche Weisung erhalten haben. Dazu
möchte ich dem Verfassungsgericht eine authentische Begebenheit vortragen,
die ich beeiden kann und weitere 15 Personen nennen: Ein namentlich sehr bekannter
Arzt aus einer Großstadt berichtete im abendlichen Kreis auf einem Seminar
1991 folgendes: Eines
Tages kam eine junge Frau in meine Praxis und sagte, sie habe etwas auf dem
Herzen, was sie loswerden müsse. Ich möge die Türe abschließen, damit wir eine
halbe Stunde ungestört miteinander reden könnten. Ich entsprach der Bitte.
Dann berichtete sie: "Ich
bin die Chefsekretärin des Landgerichtspräsidenten in D. Immer, wenn bei uns
ein außergewöhnlicher oder in irgend einer besonderen Weise wichtiger Prozeß
stattfindet, spielt sich folgendes Zeremoniell ab: 10
bis 14 Tage vor einem solchen Prozeß werde ich beauftragt, von der
zuständigen Kammer die Akten des anstehenden Prozesses zu besorgen. In den
nächsten 2 Tagen arbeitet mein Chef diese Akten durch. Ich weiß dann schon
immer, daß am nächsten Tag wieder der "ominöse Herr" kommt, der
sich als Herr "Müller" vorstellt, und wie er stets sagt, vom Justizministerium kommt. Aber ich habe eine
Freundin dort und die hat mir erzählt, einen solchen Herrn gebe es dort im Justizministerium nicht. Wir vermuten also,
daß er von einer Loge ist. Jedenfalls wird er von meinem Chef stets sehr
zuvorkommend und mit ausgesuchter Höflichkeit empfangen. Ich muß Kaffee
bringen und Kekse. Dann verhandeln die beiden Herren mehrere Stunden über den
anstehenden Prozeß. Da ich ja doch einige Male hineingehen muß, z.B. um neuen
Kaffee zu bringen oder dgl. und da ich das Zeremoniell schon oftmals
miterlebt habe, weiß ich auch den Ablauf: Welcher Zeuge gehört werden darf,
welcher Antrag angenommen, welcher abgelehnt werden muß, welche Beisitzer zu
nehmen sind, wie man mit dem Anwalt des Angeklagten oder den beiden Anwälten
im Zivilprozeß reden muß, vorher telefonisch und in der Verhandlung und wie
das Urteil lauten soll: Alles wird genau festgelegt. Danach
wir der Herr von meinem Chef, (offenbar sein Logenbruder)
in allerhöflichster Form hinauskomplimentiert. Ich
weiß dann immer schon, daß ich für den nächsten Tag den Kammervorsitzenden
der Kammer zu meinem Chef holen muß, in der der Prozeß ansteht. Sobald er da
ist, muß ich wieder Kaffe und Kekse bringen und mein Chef, der
Landgerichtspräsident, erklärt nun in den nächsten Stunden dem
Kammervorsitzenden Richter in allen Einzelheiten, wie der Prozeß in 8 bis 10
Tagen zu laufen hat. Der Kammervorsitzende notiert sich alles ganz genau und -
... Herr
Doktor, obwohl ich es nun schon so oft erlebt habe, aber ich bekomme jedes
Mal wieder eine Gänsehaut. Denn der Prozeß verläuft dann wirklich genau so,
wie mein Chef mit dem "ominösen Herrn" und mein Chef mit dem
Kammervorsitzenden es festgelegt hatten, einschließlich Urteil. Nicht einen
einzigen Tag Gefängnis beim Strafgericht und nicht eine einzige Mark im
Zivilgericht weicht das Urteil später von dem ab, was die Herren vorher
festgelegt hatten. Ich
halte das nicht mehr aus, Herr Doktor! Wenn ich mir vorstelle, daß die
Richter da nur Kasperltheater spielen und daß da schon längst jedes Detail
vorher festgelegt war, einschließlich Urteil, ebenfalls in allen
Einzelheiten, dann wird mir ob dieser Wahnsinns-Korruption speiübel. Mein
Ideal war es gewesen, als tüchtige Chefsekretärin bei der Rechtsfindung
redlich mitzuhelfen. Aber ich sehe, daß mein Landgerichtspräsident und sein
Besucher und alle Kammervorsitzenden, die offenbar auch alle zu den Logen
dazugehören und Weisungen entgegenzunehmen haben, schlimmere Verbrechen
begehen, als die Angeklagten, die von ihnen verurteilt werden. Es
ist so schlimm, Herr Doktor, daß ich keine Nacht mehr schlafen kann. Ich kann
da nicht mehr arbeiten. Aber ich weiß, daß sich dadurch nichts ändern wird,
wenn ich nicht mehr dort arbeite. Ich bin zutiefst verzweifelt." Soweit
die Chefsekretärin des Landgerichtspräsidenten von D. Ich
nehme an, die Verfassungsrichter als systemimmanente Sach- und
Usancen-Kenner, wissen genau, was ich meine. Ich
möchte dem Verfassungsgericht gegenüber diese Begebenheit dokumentieren und
werde sie auch öffentlich machen. Ich bin jederzeit bereit, sie zu beeiden,
wenn das Verfassungsgericht es wünscht. Die
Verfassungsrichter mögen sehen, daß ich nunmehr mit dem Schreiben des obersten Staatsanwaltes von Köln
den Beweis für die geschilderten Usancen geliefert habe. Die Justitiaren
meinen immer, die Bevölkerung sei dumm und könne nicht hinter
die Kulissen schauen. In Wirklichkeit kann sich ein redlicher Bürger
normalerweise so viel menschenverachtende Niedertracht mit derartiger
krimineller Energie nur nicht vorstellen. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer |