Justizterror in Schleswig-Holstein (2)

 

Johann Schwatten (Namen auch i. F. geändert)                          Lübeck, den 19.05.2002

 

16‑Jähriger unschuldig in der Psychiatrie

 

1. Seit Mittwoch, dem 15.05.2002 wird unser 16 jähriger Sohn Johann Schwatten) in der Kinder‑ und Jugendpsychiatrie der Vorwerker Heime in einer geschlossenen Abteilung festgehalten. Er wurde seiner Freiheit beraubt und leidet seelische Qualen, da er unschuldig verdächtigt wird, eine Straftat begangen zu haben, speziell einen Amoklauf gegen Lehrer und Schüler in einem "Geständnis" angekündigt zu haben. Dieses "Geständnis" ist gefälscht und wurde der Mutter, Sonja Schwatten, am 13.05.02 selbst zugeschickt zusammen mit einem Anschreiben, das besagt, dass das "Geständnis" auch an eine Richterin geschickt würde. Die Briefe waren in Hamburg am Sonntag, dem 12.05.02, eingesteckt. An diesem Tag, es war der Muttertag, war Johann nicht in Hamburg. Beide Briefe waren am 12.05.02 auf einem Anrufbeantworter angekündigt worden. Das Band liegt vor. Die Psychiatrisierung wurde eingeleitet, nachdem ein komplizierter Fall vom Amtsgericht offenbar nicht beherrschbar ist. Gegen unseren Sohn liegt eine Anklage vor. Eine Richterin wollte ein Geständnis erpressen. Die Verteidigerin aus Hamburg wurde bis zur Anhörung in dem Glauben gelassen, es sei beabsichtigt, das Verfahren nun auf Grund der vielen Widersprüche einzustellen. Da Johann Schwatten) nichts zu gestehen hat, weil er keine Taten begangen hat, sondern Opfer ist, übergab die Richterin den Fall nun zum Landgericht.

 

2. In Wahrheit ist Johann Schwatten) das Opfer schwerster Manipulationen. Hier eine Übersicht Über die Vorkommnisse: Verschiedene Arten von Fälschungen:

‑ gefälschte Telefonverbindungsdaten bzw. Fangschaltungen (Protokolle der Telekom Einzelverbindungsnachweise, befristete Zählvergleiche, Fangschaltungsergebnisse passen nicht zusammen)

‑ Internetfälschungen/Knacken von Email‑Accounts ‑Telefonieren auf Kosten anderer

‑ Umleitungen von Telefongesprächen und Emails

‑ Telefonverbindungen ohne Wählen (nach Abheben des Hörers ist schon jemand in der Leitung)

‑ Vortäuschen der Unerreichbarkeit (z.B. am 18.05.02 erhalten wir ca. 1/4Stunde lang beim Wählen der Nummer von Herrn Pastor Lotichius die Ansage: "kein Anschluss unter dieser Nummer", was vorher und nachher problemlos ging)

‑ ungewollte Konferenzschaltungen

‑ Gespräche werden unterbrochen, man wird mit anderen Personen verbunden

‑ Telefone klingeln nicht (obwohl der Anrufer Rufzeichen hört)

‑ Vortäuschen von Anrufern

‑ Einrichten illegaler Homepages unter falschem Namen

‑ Ausspähen von Passwörtern und Falschen der Zugangdaten für Onlineverbindungen

‑ Internetvervindungen gefälscht

‑ Schriftstücke mit gefälschten Unterschriften zahlreicher Personen (werden alle als Fälschungen angesehen, außer denen im Namen von Johann Schwatten))

‑ gefälschte Geständnisse von Straftaten und Ankündigung von Straftaten

‑ Handymissbrauch (Ausspähen und Manipulation der Daten auf der Simkarte (z.B. Pin verändert oder Anruferliste ergänzt)

‑ Imsicatcher ‑ Frau Justizministerin Lüttkes warnte bereits in der Öffentlichkeit davor)

‑ IP‑Spoofing (Vortäuschen eines falschen Absenders durch Umleiten)

‑ Droh‑SMS‑Nachrichten wurden unter falschem Namen bzw. falscher Telefonnummer verschickt

‑ Speichelprobe (Speichelspuren auf einer Briefmarke, aber nicht auf der Klebeleiste und nicht auf einem zweiten analogen Brief

‑ möglicherweise Diebstahl eines Briefes oder andere Manipulation, wahre Täter "gestehen" Speicheldiebstahl)

‑ mit höchster Perfektion gefälschtes handschriftliches "Geständnis" (Schriftgutachten, eigene Anwältin von Gutachterin nicht überzeugt)

‑ Fälschung von Beweismitteln in S‑H bereits vorgekommen (vgl. Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch)


 

 

3. Weitere Besonderheiten:

 

Ankündigung von Handlungen durch die Täter für die Zukunft und Ankündigung der Reaktionen der Justiz darauf ‑ die Ereignisse treffen später wirklich ein Briefe verschwinden auf dem Postwege bzw. werden mit Verzögerung an den richtigen Empfänger weiterversandt (Indizien sprechen dafür, dass die Inhalte zur Auswertung für weitere Handlungen gelesen werden) Externe Zugriffe auf Windows‑Rechner über das Internet durch Viren/TroJohannische Pferde mit der Folge von Beschädigungen an den Rechnern Telefonanrufe perverser Art in verstellter Stimme. Briefe, deren Inhalte um Folgendes kreisen, wurden an uns und andere verschickt: Homosexualität, Pädophilie, abnorme sexuelle Neigungen Morddrohungen/perverse Tötungsbeschreibungen gegen Johann Schwatten und andere Mitteilungen aus Rechtsfällen der Lübecker Justiz vor 10 Jahren. Vorkommnisse am Carl‑Jacob‑Burckhardt‑Gymnasium. Bezüge auf Verwaltungsprozesse und Konflikte aus der Schule (ebenfalls CJB) Daten aus Vieraugengesprächen in der Schule. Geständnisse werden verschickt und in Gesprächen mit einer Oberstudienrätin (Tante von Johann Schwatten) wird der Tatablauf ebenfalls geschildert; als Folge wird die Oberstudienrätin wegen des Vedachts der falschen Verdächtigung angeklagt, da die Geständnisse entlastend für Johann Schwatten wären. Einträge in Foren im Internet (z.B. ins Gästebuch des Katharineums oder bei Netdoktor). Zustecken von Briefen im Katharineum. Mitlesen des Faxverkehrs. Abhören und Beobachten Bestellungen von Waren über das Internet in unserem Namen. Geld vom Konto abgebucht. Geld vom Karten-­Handy abgebucht. Einschüchterung von Zeugen für Johann Schwattens Unschuld durch die Staatsanwaltschaft/ Einschalten der Presse sollte unter allen Umständen verhindert werden / alles Entlastende sowie die Einlassungsschrift der Verteidigung von Johann Schwatten blieben unbeachtet bzw. nicht bearbeitet Akte ist manipuliert (z.B. fehlen Anzeigen von unserer Familie). Negieren der Existenz von Hackern durch Behörden. Versuch der Kriminalisierung einer ganzen Familie 76‑jährige Frau wird des illegalen Waffenbesitzes verdächtigt. Wohnungsaufbruch durch Kripo bei Oberstudienrätin, um Handfeuerwaffe zu suchen, ebenso bei der Familie von Johann Schwatten und der 76‑jährigen Großmutter von Johann Schwatten. Einbruch bei der Großtante von Johann Schwatten (Diebstahl von Postkarten, um Unterschriften besser fälschen zu können, Schuss in Glasscheibe einer Gartentür). Zustellen höherer Geldbeträge (einmal 20.200 DM) mit der ausdrücklichen Aufforderung, sie zur Bezahlung unserer Rechtsanwälte zu benutzen / ehemaliger Klassenlehrer schreibt "pseudopsychologisches Gutachten" voller Lügen über Johann Schwatten (z.B. Lehrer vermutet, er sei das Objekt der Begierde von Johann Schwatten). Unschuldsvermutung außer Kraft gesetzt durch Lehrer, Kripo, Staatsanwaltschaft, andere Terroropfer und nun auch Ärzte mit der Folge des Rufmords ‑ Schulwechsel war im vergangenen Sommer erforderlich (an der neuen Schule gibt es ausschließlich korrekte Lehrkräfte und herzensgute Mitschüler/innen) Jeder, der uns helfen wollte, bekam selbst Terror, einschließlich der eigenen Rechtsanwälte.

 

4. Eigene Gegenmaßnahmen:

 

-         Detektive (z.B. vorübergehende Überwachung des Hauseingangs liefert Aufzeichnungen eines Mannes, der einen Terrorbrief bringt)

-         Anschaffung von Zweitrechnem für die Internetnutzung


    Sicherheitssoftware

    neue Hardware

    Wechsel der Telefongesellschaft

    Geheimnummern (wurden alle gehackt)

    Wechsel von Simkarte oder Handy

    mehrfacher Wechsel des Rechtsanwalts

    umfangreiche eigene Recherchen in Literatur und Internet über die technischen

     Manipulationsmöglichkeiten

    Eingaben und Beschwerden an folgende Stellen mit Hinweisen zur Aufklärung:

    Justizministerin Lütkes

    Generalstaatsanwalt Rex

    Ltd. Oberstaatsanwalt Wille

    Landesdatenschutzbeauftragten Bäumler

    Bundesdatenschutzbeauftragten Jacobs

    Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation

    Ron Sommer (Chef der Telekom)

    Herr Patten (zuständig für die Sicherheit bei der Komtel)

    Dienstaufsichtsbeschwerde über KHK Schmidtke an Polizeidirektor Hüttmann

    Bundesverband zum Schutz vor Rechtsmissbrauch

    Kinderschutzzentrum Lübeck

    Dienstaufsichtsbeschwerde gegenüber dem ehemaligen Klassenlehrer (er hatte Johann Schwatten der Polizei als wahrscheinlichen Täter benannt mit o.g. "Lügen‑Papier")

    Beschwerde über den Schulleiter

 

5. Abschließende Bemerkungen:

 

Für alle genannten Ereignisse haben wir Beweise (Beweismittelordner der Telekom aus der Ermittlungsakte, Mitschnitte von Telefonaten und Anrufbeantworteraufzeichnungen auch mit abnormen Geräuschen) und Zeugen. 75 Tonkassetten liegen unseren Rechtsanwälten vor, etwa 20 davon sind bei der Staatsanwaltschaft eingereicht. Allesamt fanden nie Beachtung, eher wurden sie noch gegen unseren Sohn benutzt, obwohl er auf zahlreichen Bändern auf Anraten eines Rechtsanwalts selbst mit dem perversen Anrufer Dialoge führt. Von Anfang an, hieß es in dem Ermittlungsverfahren, die Sache laufe auf höchster Ebene und deshalb habe unser Sohn praktisch keine Chance. In der Art äußerte sich bereits der ermittelnde Hauptkommissar am Tage der 1. Beschuldigtenvernehmung unseres Sohnes am 23.11.2000. Einen Tag zuvor erhielt unser Sohn eine Email, die u.a. den Text enthielt. "Morgen killn wir dich." Auch im weiteren Verlauf des Verfahrens fielen ähnliche Formulierungen über die höchsten Stellen, auch das Bildungsministerium spielt offenbar eine größere Rolle. Auch die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den ehemaligen Klassenlehrer wurde durch das Ministerium abgewiesen. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass der wahre Anstifter der Taten ‑ wir haben einen Verdacht ‑ auf allen Ebenen mit Macht gedeckt werden soll. Von der derzeitigen Therapeutin bekommt man gesagt, man solle sich keine Hoffnung auf die Revisionsanhörung durch das Landgericht machen, da diese immer gleich ausfielen. Unserem Sohn wurde durch die Therapeutin mitgeteilt, dass das Ergebnis der Ärzte sich nach den vorliegenden Beweisen gegen Johann richte. Wie kann der Geisteszustand eines Jugendlichen nach einer Anklage beurteilt werden, ohne dass die Verteidigung Gelegenheit hatte zur Stellungnahme? Es gilt die Unschuldsvermutung. Die Unabhängigkeit der Ärzte ist in keinster Weise gewahrt. Im Ganzen soll eine ganze bislang intakte und überall beliebte Familie zerstört werden. Auch der 12‑jährige Bruder von Johann Schwatten leidet durch die Trennung seelische Qualen. Alles erscheint gezielt und organisiert. Beide Kinder hatten in der vergangenen Woche Geburtstag. Unser Sohn wird diesem Druck, unschuldig eingesperrt zu sein und auch noch die Geisteskrankheit schlimmster Krimineller angedichtet zu bekommen, nicht gewachsen sein. Wir nennen dies Freiheitsberaubung und Missachtung der Grundrechte. Ein junges glückliches Menschenleben voller Tatendrang wird durch die Verfolgung eines Unschuldigen zerstört.

 

 

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Verlag Roter Oktober (bis 31.12.2004)

Internet-Nachrichtenseite "www.luebeck-kunterbunt.de"

Detlef Winter

Max-Planck-Str. 13

23568 Lübeck                                                                                      28.7.2004

 

Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie

- Pressestelle -

Telefax: 04 31 - 988 - 37 04

24103 Kiel

 

Presseanfrage wegen Justizterror und Jugendschutz

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

in der Anlage überreiche ich den - mit Ausnahme der Überschrift - von der Familie Schwatten  in Lübeck gefertigten verzweifelten Hilferuf.

Der Telefon-, Internet- und Justizterror hat sich vom Jahre 2000 bis zum Juli 2004 unvermindert (mit gewissen personellen Veränderungen auf der Opferseite) fortgesetzt, ohne daß die Strafverfolgungsbehörden gewillt und/oder in der Lage wären, diese Umstände abzustellen (vor etwa einem Jahr wurde sogar gegen mein Sohn eine Straftat konstruiert, weswegen man ihn vor wenigen Tagen nach einem Jahr offenbar böswillig unterlassener Ermittlungen angeklagt hat - dieser Umstand ist jedoch nicht Gegenstand dieser Presseanfrage!).

Ich beabsichtige nun, den anliegenden Text (natürlich mit geänderten Namen) - der offenbar stalinistische Methoden in Schleswig-Holstein offenbart - sowohl im Internet zu präsentieren, als auch den 300 führenden Pressemedien per Fax-Verteiler und Kommentar zuzuleiten und gebe Ihnen hiermit Gelegenheit, sich binnen einer Woche zu diesen ungeheuerlichen Vorwürfen zu erklären.

Es ist mir bekannt, daß die beiden Strafverfahren gegen Johann Schwatten und seine Tante, die Oberstudienrätin Lotti Weiss (mit teilweise abenteuerlicher Begründung) eingestellt wurden. Darum geht es allerdings auch nicht. Es geht konkret um folgendes:

 

1)     Sind die in dem anliegenden "Hilferuf" enthaltenen Behauptungen - soweit sie die Justiz des Landes Schleswig-Holstein betreffen - zutreffend?

2)     Warum ist die Justiz des Landes Schleswig-Holstein bis heute seit über vier Jahren nicht in der Lage, daß Problem abzustellen und den Telefon- und Internetterror usw. zu beenden?

3)     Warum wurde auch nach der Verfahrenseinstellung nicht nach den wahren Tätern gesucht? Johann Schwatten und Frau Lotti Weiss haben auch nach der Verfahrenseinstellung ihre Unschuld beteuert und der Telefon- und Internetterror usw. ging weiter. Außerdem geschah dieser Terror auch, als Johann und Frau Weiss in der geschlossenen Anstalt saßen.

4)     In dem Kapitel 16 des Buchs "Die Rechtsbeugermafia" habe ich anhand authentischen Materials detailiert beschrieben, daß es offenkundig ein konspiratives Zusammenwirken zwischen der Staatsanwaltschaft Lübeck und dem  Lübecker Fernmeldeamt (heute in weitgehender personeller Kontinuität: Deutsche Telekom) unter Anwendung illegaler Mittel gibt, was der damalige Oberstaatsanwalt Bruhn gegenüber den Opfern mit dem eher flapsigen Hinweis kommentierte, die halbe Staatsanwaltschaft sei nun mal mit dem Fernmeldeamt verwandt oder verschwägert. Ist die Justizverwaltung dem naheliegenden Verdacht nachgegangen, die Terrormaßnahmen zum Nachteil Schwatten, Weiss und Winter könnten auf der nämlichen konspirativen Verbindung beruhen und wenn nein, warum nicht?

5)     Was wurde in dieser Angelegenheit (Telefon- und Internetterror / Schwatten / Weiss) in der Dienstbesprechung in der Staatskanzlei erörtert, die der Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich in einem Bescheid über eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den für Jugendsachen zuständigen Oberstaatsanwalt Joachim Bahr erwähnt?

6)     Warum wurde das Justizministerium als zuständige Ressortbehörde in der Federführung durch die Staatskanzlei übergangen?

7)     War Staatssekretär Klaus Gärtner seinerzeit noch Amtschef und hat er an dieser Dienstbesprechung teilgenommen?

8)     Warum wird von der Staatsanwalt Lübeck bis heute nicht ernsthaft ermittelt, wer mich im Internet als Kinderschänder verleumdet hat?

9)     Warum wird von der Staatsanwaltschaft Lübeck bis heute nicht ernsthaft ermittelt, wer mich mit der Unterstellung einer beabsichtigten Antrax-Attacke in die Psychiatrie stecken wollte? Das entsprechende Falsifikat, welches nachweislich aus dem Hause kommen muß, in der Familie Schwatten wohnt, war an LOStA Wille und Staatsanwalt Ehlers adressiert, gleichwohl hatte der unselige OStA Klaus-Dieter Schulz es an sich genommen und soll damit freudestrahlend durch die Behörde gerannt sein ("Jetzt haben wir ihn! Jetzt haben wir ihn!").

 

 

 

Hochachtungsvoll

 

 

 

Anlage

 

 

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Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie

des Landes Schleswig-Holstein

Lorentzendamm 35

24103 Kiel

 

 

Verlag Roter Oktober

Herrn Detlef Winter

Max-Planck-Strasse 13

23458 Lübeck

Fax: 0451 / 3 29 90

 

Kiel, 9. August 2004

 

Ihr Fax vom 6. August 2004

"Presseanfrage vom 28.7.2004 wegen Justizterror und Jugendschutz"

 

Sehr geehrter Herr Winter,

 

auf Ihre Anfrage vom 6. August 2004 kann ich Ihnen folgendes mitteilen:

 

Die in Ihrem Fax vom 28. Juli 2004 enthaltenen Fragen sind nicht an das Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes Schleswig-Holstein zu richten, sondern an die zuständigen Pressestellen der jeweils betroffenen Justizbehörden.

Eine Zuständigkeit der Pressestelle des Justizministeriums ist nicht gegeben.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Dr. Thomas Voß