|
|
|
|
|
Johannes
Lerle Christliche
Schriften gegen den Zeitgeist |
||
|
|||
|
War Jesus Christus ein Volksverhetzer? Anscheinend hält
unsere Justiz sowohl Jesus Christus als auch seine Jünger in der Tat für
Volksverhetzer. Denn in einem “Beschluss” des Amtsgerichts Gera vom 28.02.05
mit dem Aktenzeichen 100 Js 4789/05 verfügte Richter Winfried Streitberg eine
Wohnungsdurchsuchung und die Beschlagnahme der PC-Technik sowie der Speichermedien
bei Christian Bärthel1. Gemäß diesem Beschluß
bestehe der Verdacht, daß Bärthel “am 02.11.2004 an alle Abgeordneten des
Deutschen Bundestages eine E-mail versandt hat, in der die Menschenwürde der
Gruppe der Juden durch mehrere Zitate und eigene Aussagen dadurch angegriffen
wurde, daß er sie beschimpfte und verleumdete”. Bei den angeblich
beschimpfenden und verleumderischen Zitaten handelt es sich ausschließlich um
die nachfolgend aufgeführten Bibelstellen. In Joh. 8,44 sagt Jesus zu den
Obersten der “Juden”: “Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures
Vaters Gelüsten wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht
nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge
redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater
der Lüge”. Außerdem zitierte Bärthel den Apostel Paulus: “Denn
es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer, besonders die aus den
Juden, denen man das Maul stopfen muß, weil sie ganze Häuser verwirren und
lehren, was nicht sein darf, um schändlichen Gewinns willen” (Titus
1,10f). Sein drittes und letztes Bibelzitat war aus der Offenbarung des
Apostels Johannes (2,9f): “Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut -
du bist aber reich - und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden,
und sind´s nicht, sondern sind die Synagoge des Satans. Fürchte dich nicht
vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins
Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis
sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des
Lebens geben”. Wird Christian
Bärthel nun wegen mißliebiger Bibelzitate ins Gefängnis geworfen? Sind in der
angeblich freiheitlichen BRD inzwischen sogar schon Worte Jesu und seiner
Apostel als Volksverhetzung strafbar? Für wen hält sich Richter Streitberg
eigentlich, daß er sich anmaßt, sich über Jesus Christus zu erheben, indem er
seine Worte und die seiner Apostel als “Volksverhetzung” kriminalisiert? Jesus wurde ins
jüdische Volk hineingeboren, und seine Zwölf Apostel waren Juden. Haben sie
sich somit selbst “angegriffen”, “beschimpft” und “verleumdet”? Daß es
ausgerechnet das jüdische Volk war, in das Jesus hineingeboren wurde, ist
keineswegs belanglos. Denn Christus sagt: “Das Heil kommt aus den
Juden” (Joh. 4,22). Damit meint der HERR Jesus Christus sich selbst.
In seiner Person liegt das Heil für die ganze Welt, und nicht in einem
ethnisch abgegrenzten Volkstum. Jesus zeigte den Menschen ihre Sünden und
rief sie zur Umkehr und zum Glauben an ihn auf. Nach den Erfahrungen mit
unserer heutigen “Recht”sprechung wäre so manche Predigt Jesu strafbar. So
nennt Jesus die Pharisäer und Schriftgelehrten “Schlangen” und “Otternbrut”
(Matth. 23,33). Wenn Jesus auffordert, das Heilige nicht den Hunden zu geben
und die Perlen nicht vor die Säue zu werfen (Matth. 7,6), so zeigt der
Zusammenhang, daß mit Hunden und Säuen Menschen gemeint sind. Damals gipfelte die
Ablehnung Jesu in dem Vorwurf: “Er verführt das Volk” (Joh.
7,12.47). Im heutigen Juristendeutsch heißt das “Volksverhetzung”. Mehr und
mehr reifte die Entscheidung, Jesus deshalb zu töten, weil er unangenehme
Wahrheiten aussprach. In diesem Zusammenhang stehen Jesu Worte, wegen deren
Zitierung durch Christian Bärthel eine Wohnungsdurchsuchung vorgenommen
wurde: “Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüsten
wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der
Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so
spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge”
(Joh. 8, 44). Durch die Person Jesu kam es zur Spaltung im Judentum.
Kleine einfache Leute, unter denen er viele Lahme gehend, Blinde sehend,
Aussätzige gesund gemacht hatte, waren seine Anhänger. Aber die Obersten der
Juden lehnten ihn mehrheitlich ab. “Glaubt denn einer von den Obersten
oder Pharisäern an ihn? Nur das Volk tut´s, das nichts vom Gesetz weiß;
verflucht ist es” (Joh. 7,49). Die Spaltung
innerhalb des Judentums wurde bei der Kreuzigung Christi besonders sichtbar.
Als Jesus entsprechend einer Prophetie des Alten Testaments (Sach 9,9) sich
dadurch als Messias zu erkennen gab, daß er auf einem Esel in Jerusalem
einritt, breitete eine sehr große Menge Kleider auf den Weg und hieb Zweige
von den Bäumen und streute sie auf den Weg und schrie: “Hosianna
dem Sohne Davids” (Matth. 21,8f). Doch Jesu Gegner
ergriffen einige Tage später die Gelegenheit, die sich ihnen durch den Verrat
des Judas bot. Sie nahmen Christus in der Nacht fest und verhängten ein
Todesurteil. Da ein solches aber die Kompetenzen der jüdischen
Gerichtsbarkeit überschritt, war es notwendig, dieses vom römischen
Statthalter Pontius Pilatus bestätigen zu lassen. Früh, 6 Uhr römischer
Behördenzeit, fand der Prozeß vor Pilatus statt (Joh. 19,14). Jesu Ankläger
beschuldigten ihn, er würde behaupten, er sei Christus, ein König (Luk.
23,2). Der Anspruch, ein König zu sein, mußte als Kriegserklärung an die
römische Weltmacht empfunden werden. Dem Pilatus gegenüber bestätigte Jesus
diesen Anspruch. Doch er ergänzte: “Mein Reich ist nicht von dieser
Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, daß
ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von
dieser Welt. Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus
antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die
Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit zeugen soll. Wer aus der Wahrheit
ist, der höret meine Stimme. Spricht Pilatus zu ihm: Was ist Wahrheit! Und da
er das gesagt, ging er wieder hinaus zu den Juden und spricht zu ihnen: Ich
finde keine Schuld an ihm” (Joh. 18,36-38). Pilatus hatte somit
erkannt, daß dieser König der Wahrheit keine Gefahr für das römische
Weltreich war, und wollte ihn freisprechen. Doch Jesu Ankläger gaben keine
Ruhe: Sie legten nach: “Er wiegelt das Volk damit auf, daß er im ganzen
jüdischen Lande lehrt” (Luk. 23,5). Jesu Anhänger,
die ihm mit “Hosianna” zugejubelt hatten, waren nicht zugegen. Denn sie
hatten am Vorabend bis spät in die Nacht hinein das Passahfest gefeiert. Sie
wußten daher nicht, daß ihr Messias inzwischen festgenommen worden war und
vor Pontius Pilatus angeklagt wurde. Damit Jesu
Ankläger nicht gerade zum Passahfest kultisch unrein würden, wenn sie das
heidnische Gerichtsgebäude betreten, hatten sie durchgesetzt, daß der Prozeß
vor dem Gebäude unter freiem Himmel stattgefunden hat (Joh. 18,28f). Sie
hatten auch ihre Gesinnungsgenossen mobilisiert. Diese demonstrierten und
riefen: “Kreuzige” (Joh. 19,6). Pilatus aber nahm sich vor, ihn
freizulassen (Joh. 19,12). Die Ankläger merkten jedoch seine Absicht und
setzten Pilatus unter Druck, indem sie riefen (Joh. 19,12): “Läßt du diesen
frei, so bist du nicht >des Kaisers Freund<, denn wer sich selbst zum
König macht, der widersetzt sich dem Kaiser!”. In diesem Zuruf lag
eine Drohung. “Freund des Kaisers” nannte man die Senatoren und diejenigen
Ritter, die in den politischen Führungskreis aufgenommen waren. Dieser Titel
konnte auch aberkannt werden. Doch eine Aberkennung bedeutete im günstigsten
Fall das Ende der politischen Laufbahn. Pilatus muß gewußt haben: Wenn in Rom
eine Beschwerde eingeht, daß der Statthalter einen Gefangenen ungestraft
läßt, der sich selbst zum König der Juden macht, so wäre er wohl die längste
Zeit “Freund des Kaisers” und Statthalter für Judäa gewesen. Obwohl von der
Unschuld Jesu überzeugt, fällte Pilatus ein Todesurteil. Heute nennt man so
etwas “Rechtsbeugung”. Das haben die “Juden” damals also fertiggebracht,
einen Statthalter des mächtigen römischen Reiches zur Rechtsbeugung in ihrem
Sinne zu erpressen. Die Erpressung
zum Justizmord findet ihre Fortsetzung in der Verfolgung von Jesu
Nachfolgern. Christus hatte es vorhergesagt: “Der Knecht ist nicht
größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch
verfolgen” (Joh. 15,20). Und diese Verfolgung geht in erster Linie
von der Synagoge aus. So sagte Jesus: “Hütet euch vor den Menschen;
denn sie werden euch überantworten den Gerichten und euch geißeln in ihren Synagogen”
(Matth. 10,17). Nach dem Tod und
der Auferstehung Christi hatten die Obersten der Juden den Jüngern verboten,
im Namen Jesu zu predigen (Apg. 4,18). Doch als die Jünger zu den Ihren
kamen, zitierten diese den Psalm 2,1: “Warum toben die Heiden, und die
Völker nehmen sich vor, was umsonst ist” (Apg. 4,25). Wer hatte denn
getobt? Das waren doch die Feinde Jesu unter den Juden. Allerdings dadurch,
daß sie Jesus, den verheißenen Messias, verwarfen, waren sie in Wahrheit
keine Juden, sondern Heiden. Sie bezeichneten sich lediglich
fälschlicherweise selbst als Juden. Das ist auch die Lehre des Apostels
Paulus, der schreibt: “Denn nicht das ist ein Jude, der auswendig ein
Jude ist, und auch nicht das ist eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch
geschieht; sondern das ist ein Jude, der´s inwendig verborgen ist, und die
Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im
Buchstaben geschieht” (Röm 2, 28f). Auch die von Bärthel zitierte
Bibelstelle aus der Offenbarung 2,9 bestätigt dies: “Ich kenne deine
Bedrängnis und deine Armut - du bist aber reich - und die Lästerung von
denen, die sagen, sie seien Juden, und sind´s nicht, sondern sind die
Synagoge des Satans”. Im
neutestamentlichen Griechisch gibt es keine Anführungsstriche. Deshalb müssen
wir diese in der Bibelübersetzung an denjenigen Stellen ergänzen, bei denen
es der Zusammenhang ergibt, daß nicht die echten - weil an Christus
glaubenden - Juden gemeint sind, sondern diejenigen, die Christus verwerfen
und sich fälschlicherweise trotzdem für Juden halten. Das sind z. B. die
Bibelstellen, in denen steht, daß die “Juden” die Gemeinde Jesu verfolgten. Nach biblischer
Lehre sind wir Menschen durch Adams Sündenfall völlig verdorben (1. Mose
8,21; Röm. 5,12). Wo - wie im Heidentum - die heilende Kraft des Gotteswortes
fehlt, da kann sich die Bosheit, die in jedem Menschen wohnt, frei entfalten.
Daher lesen wir in der Bibel, wie Abkehr von Gott und Verbrechertum zusammengehören.
Folgende Bibelstellen, die diesen Zusammenhang bezeugen, werden in den
Kirchen leider verschwiegen: "Du
verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren; denn ihr Tun ist Lug und
Trug” (Ps. 119,118). "Die Seele des Gottlosen gelüstet
nach Bösem und erbarmt sich nicht seines Nächsten" (Spr. 21,10).
"Ein Gottloser, der über ein armes Volk regiert, ist wie ein
brüllender Löwe und ein gieriger Bär" (Spr. 28,15). "Die
Gedanken der Gerechten sind redlich; aber was die Gottlosen planen, ist
lauter Trug. Der Gottlosen Reden richten Blutvergießen an; aber die Frommen
errettet ihr Mund" (Spr. 12,5f). "Wenn die Gerechten
Oberhand haben, so ist herrliche Zeit; wenn aber die Gottlosen hochkommen,
verbergen sich die Leute" (Spr. 28,12). "Denn wenn
deine Gerichte über die Erde gehen, so lernen die Bewohner des Erdkreises
Gerechtigkeit. Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt, so lernt er doch
nicht Gerechtigkeit, sondern tut nur übel im Lande, wo das Recht gilt, und
sieht des HERRN Herrlichkeit nicht" (Jes. 26,9b-10). "Ein
ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Greuel; und wer recht wandelt, ist
dem Gottlosen ein Greuel" (Spr. 29,27). In Psalm 10 ist die
Mentalität des Gottlosen folgendermaßen beschrieben: "Weil der
Gottlose Übermut treibt, müssen die Elenden leiden; sie werden gefangen in
den Ränken, die er ersann. Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens,
und der Habgierige sagt dem HERRN ab und lästert ihn. Der Gottlose meint in
seinem Stolz, Gott frage nicht danach. >Es ist kein Gott< sind alle
seine Gedanken. Er fährt fort in seinem Tun immerdar. Deine Gerichte sind
ferne von ihm, er handelt gewaltsam an allen seinen Feinden. Er spricht in
seinem Herzen: >Ich werde nimmermehr wanken, es wird für und für kein Not
haben.< Sein Mund ist voll Fluchens, voll Lug und Trug; seine Zunge
richtet Mühsal und Unheil an. Er sitzt und lauert in den Höfen, er mordet die
Unschuldigen heimlich, seine Augen spähen nach den Armen. Er lauert im
Verborgenen wie ein Löwe im Dickicht, er lauert, daß er den Elenden fange; er
fängt ihn und zieht ihn in sein Netz. Er duckt sich, kauert nieder, und durch
seine Gewalt fallen die Unglücklichen. Er spricht in seinem Herzen: >Gott
hat's vergessen, er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr
sehen.<" Wenn diejenigen,
die sich für Juden halten, dadurch zu Heiden geworden sind, daß sie Jesus
Christus ablehnen, dann ist ja in den soeben zitierten Bibelstellen auch
deren kriminelle Energie beschrieben. Entsprechen sind Jesu Worte über die
“Juden”. Wenn Christus von seinem späteren Jünger Nathanael sagt:
“Siehe, ein rechter Israelit, in welchem kein Falsch ist” (Joh.
1,47), so bedeutet das, daß die “Israeliten” gewöhnlich falsch waren, so daß
sich Nathanael von seinen Volksgenossen unterscheidet, er somit so etwas wie
ein weißer Rabe war. Jesus hält seinen
Widersachern nicht nur vor, daß sie den Teufel zum Vater haben, sondern er
nennt sie auch Lügner (Joh. 8,55), Heuchler (Matth. 23,13) und Mörder (Matth.
22,7). In ihrer Mordgesinnung trachteten sie nicht nur Jesus nach dem Leben,
den sie immerhin für einen Gotteslästerer hielten, weil er sich Gott gleich
machte (Joh. 10,33); sondern sie wollten auch Lazarus töten. Denn in
Bethanien, was ca. 4 km von Jerusalem entfernt liegt, hatte Jesus den
Lazarus, der schon vier Tage im Grabe lag und schon stank, lebendig gemacht.
Und viele kamen, um den auferweckten Lazarus zu sehen, und glaubten dadurch
an Jesus (Joh. 11,1-45 und Joh. 12,10f). Mit Jesu Tod
hörten die Mordtaten keineswegs auf. So steinigten die “Juden” den Stephanus,
weil sie sich getroffen fühlten, als er anhand des Alten Testaments
nachgewiesen hatte, daß Jesus der verheißene Messias ist. Somit stehen sie in
der Tradition der Prophetenmörder, weil sie nun auch selbst zu Mördern des
von den Propheten verheißenen langersehnten Messias geworden waren (Apg.
6,9-7,56). Entsprechend Jesu Vorhersage (Matth. 10,17) ging die Verfolgung
der ersten Christen meistens von der Synagoge aus (Apg. 8,1; 9,1f; 17,13;
21,27-31; 23,12; 2. Kor. 11,24). Die ersten Christen galten als jüdische
Sekte. Daß die Römer trotzdem zwischen “Juden” und Christen unterscheiden
konnten, so daß sie nur die Christen im Zirkus den wilden Tieren vorwarfen,
den “Juden” aber Glaubensfreiheit gewährten, zeigt, wer hinter der Verfolgung
steckte. Die Feindschaft
gegen Christus und die kriminelle Energie, die diese Feindschaft
hervorbringt, bestehen in den geistigen Nachkommen der Mörder Jesu fort.
Deren Lehre, die zur Zeit Jesu nur mündlich tradiert worden war, wurde später
im Talmud niedergeschrieben. Der Talmud enthält Hetze gegen und
Verunglimpfungen von Nichtjuden, die so schlimm sind, daß heutzutage deren
Zitieren sogar bestraft wird. So wurde am 19.7.1995 Norbert Homuth, der
derartige nicht zitierfähige Talmudstellen in den von ihm herausgegebenen
“Glaubensnachrichten” vom Sept. 1994 zitiert hatte, wegen “Volksverhetzung”2 zu einer Freiheitsstrafe
von 4 Monaten auf Bewährung verurteilt. Wer Jesus
ablehnt, der lehnt nicht nur das Neue Testament - den zweiten Teil der Bibel
- ab, sondern der glaubt auch nicht dem Alten Testament. Denn Jesus sagt:
“Wenn ihr Moses glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir
geschrieben” (Joh. 5,46). Weil Jesu Gegner sowohl damals als auch heute der
Christusbotschaft des Alten Testaments nicht glaubten bzw. nicht glauben,
deshalb verfälschten bzw. verfälschen sie die biblische Botschaft. Das
geschieht dadurch, daß sie die Aussagen über den Messias auf das “jüdische”
Volk beziehen. Das bedeutet: Menschen, die nach den Worten Jesu voller
Bosheit und krimineller Energie sind, maßen sich an, der im Alten Testament
verheißene Welterlöser zu sein. Vom Messias ist
verheißen: “Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem
Strom [Euphrath] an bis zu der Welt Enden” (Ps. 72,8; Sach. 9,10).
Der Drang nach der Weltherrschaft des “Auserwählten Volkes” ist somit
religiös motiviert. Und den Erfolg derartiger Bemühungen sieht man ständig. Warum griff
Amerika in den Zweiten Weltkrieg ein? Die “jüdisch” beherrschten
Propagandamedien wiesen auf die Hitlerverbrechen hin und hetzten für einen
Kreuzzug an der Seite Stalins für Demokratie und für Glaubensfreiheit. Warum
kämpfte Amerika nicht zusammen mit Hitler gegen Stalin? Denn Stalins Menschentötungen
übertrafen um ein Vielfaches die von Hitler. Auch war Stalin im Unterschied
zu Hitler nicht demokratisch legitimiert, und bei ihm gab es noch weniger
Glaubensfreiheit als bei dem vielgeschmähten deutschen Diktator. Doch
derartige Tatsachen wurden damals in der vom Welt“judentum” kontrollierten
Hetzpresse verschwiegen. Daß die Personen,
die Jesus Christus “Lügner”, “Heuchler” und “Mörder” nannte, inzwischen
längst gestorben sind, bedeutet keineswegs, daß deren geistige Nachkommen
keine Mörder wären. Das Gegenteil bestätigt sich ständig. Sowohl der Irak als
auch der Iran bedrohten den Staat Israel. Da unterstützte das unter
“jüdischer” Herrschaft stehende Amerika zur Zeit von Präsident Reagan den
später vielgeschmähten Saddam Hussein bei dessen Angriffskrieg gegen den Iran
durch Satellitenbilder und durch Waffen, einschließlich Kampfgas. Dieser
Krieg kostete ca. einer Million Menschen das Leben. Wenn das kein Mord ist,
andere Völker gegeneinander in den Krieg zu hetzen, was ist dann Mord? Doch als 1991
derselbe irakische Diktator Kuweit überfiel, dann galt es mit einmal als
verwerflich, seinen Nachbarn zu überfallen; und Amerika zog für die Befreiung
Kuweits in den Krieg. Ach wie edel! Ach wie selbstlos! Und der damalige
deutsche Bundeskanzler (Dr. Helmut Kohl) “spendete” für die Kriegskasse ca.
17 Milliarden DM. Was ging es Deutschland an, daß Kuweit nun selbst Opfer des
Aggressors wurde, den es zuvor bei der Aggression gegen den Iran unterstützt
hatte?! Doch was wäre, wenn Kohl der Schutzgelderpressung nicht nachgegeben
hätte? Wie hätte sich das auf die damalige Wiedervereinigung Deutschlands
ausgewirkt? Berufspolitiker wissen doch, wer wirklich regiert. Und die “Juden”
demonstrieren ihre Macht ganz offen. Als 1988 der damalige
Bundestagspräsident Philipp Jenninger eine inhaltlich nicht zu beanstandende
Rede gehalten hatte, die dem führenden Zentralrats“juden” Bubis mißfiel,
mußte er zurücktreten. Und der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann wurde
infolge der Hetze des “Zentralrates der Juden in Deutschland” wegen einer
sehr lesenswerten aber von “Juden” kritisierten Rede vom 3. Okt. 2003 aus
seiner Partei ausgeschlossen. Diese Rede
enthält die unter Historikern allgemein bekannte Tatsache, daß “Juden” bei
der bolschewistischen Revolution in Rußland und an deren Massenmorden
erheblich überrepräsentiert waren. So nannte Hohmann auch folgende Zahlen:
Während 1934 der “jüdische” Bevölkerungsanteil in der Sowjetunion bei etwa 2%
lag, machten die “jüdischen” Tscheka-Führer 39 % aus. In der Ukraine, dem Land
mit vielen Toten infolge einer vorsätzlich herbeigeführten Hungersnot, waren
unter den Tscheka-Führern sogar 75 % “Juden”. In seiner Rede heißt es auch
wörtlich: “Verbindendes Element des Bolschewismus und des Nationalsozialismus
war also die religionsfeindliche Ausrichtung und die Gottlosigkeit. Daher
waren weder >die Deutschen< noch >die Juden< ein Tätervolk. Mit
vollem Recht kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien,
sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts. Diese gottlosen
Ideologien gaben den >Vollstreckern des Bösen< die Rechtfertigung, ja
das gute Gewissen bei ihren Verbrechen. So konnten sie sich souverän über das
göttliche Gebot >Du sollst nicht morden< hinwegsetzen. Ein
geschichtlich bisher einmaliges millionenfaches Morden war das Ergebnis”. Hitlers Holocaust
wird nicht deshalb als einmalig angesehen, weil seine Judenmorde das Ausmaß
des Terrors in der Sowjetunion (20 Millionen Tote),3 das Ausmaß der
Indianerausrottung, die Opfer unter den Negersklaven oder die Zahl der
Deutschen, die durch den Bombenterror und nach der “Befreiung” von der
NS-Diktatur bestialisch umgebracht wurden oder durch vorsätzlich herbeigeführten
Hunger starben (5 Millionen), übertrafen. Sondern es wurde bereits darauf
hingewiesen, daß bei den “Juden”, die Jesus ablehnen, das “jüdische” Volk in
die Rolle des verheißenen Welterlösers und somit in die Rolle des von dem
Propheten Jesaja beschriebenen leidenden und sterbenden Gottesknechtes
geschlüpft ist. Von diesem Gottesknecht schreibt der Prophet Jesaja: “Er
war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er
war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn
für nichts geachtet. Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre
Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der von Gott geschlagen und
gemartert wäre” (Jes. 53,3f). Und weiter schreibt der Prophet, daß
der Gottesknecht sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat (Jes. 53,10). Nach
christlichem Verständnis ist Jesus Christus der vom Propheten verheißene
Gottesknecht, der stellvertretend für unsere Sünden starb. Doch “Juden”, die
Jesus ablehnen, beziehen diese Prophetie auf das “jüdische” Volk. Dieses
wurde in der Geschichte ständig verfolgt; und ganz besonders in Auschwitz.
Nach dieser Lehre starb der Gottesknecht in Auschwitz, und bei der
Staatsgründung Israels sei er wieder auferstanden. Somit ist Auschwitz bei
den christusfeindlichen “Juden” in erster Linie ein religiöser Begriff . Wie
der Tod Christi, der zu unserem Heil geschah, mit keinem anderen Mord
vergleichbar ist, so ist nach dem Verständnis der christusfeindlichen “Juden”
Auschwitz mit keinem anderen Völkermord vergleichbar, ganz gleich, wieviel
Menschen diesem zum Opfer gefallen sind. Auch die
Bezeichnung “Holocaust” ist ein religiöser Begriff. Das hebräische Wort
“holo” (z. B. in 1. Mose 22,2) bedeutet Brandopfer. Als Bestandteil des
zusammengesetzten Wortes Holocaustum finden wir es als Fremdwort in der
lateinischen Bibelübersetzung. Dieser religiöse Begriff soll für die
“jüdischen” Verbrechensopfer reserviert bleiben. Deshalb wurde (allerdings
erfolglos) juristisch gegen die Begriffe “Babycaust” und “Bombenholocaust” vorgegangen.
Denn man darf doch nicht die Glieder des “auserwählten” Volkes mit
irgendwelchen Nichtjuden, gegen die im Talmud in nicht zitierbarer Weise
gehetzt wird, vergleichen. Wie erfolgreich
die “Juden” in ihrem religiös motivierten Streben nach der Weltherrschaft
sind, zeigt sich auch in dem Verhängen der vielen Gefängnisstrafen wegen
Verharmlosung oder Leugnung des nationalsozialistischen Völkermordes (§ 130,
Abs. 2 StGB). Wenn aber jemand die bolschewistischen Verbrechen in der
Sowjetunion oder bei der “Befreiung” Deutschlands und die Kriegs- und
Nachkriegsverbrechen unserer jetzigen amerikanischen “Freunde” leugnet, so
interessiert das keinen Staatsanwalt. Am 60. Jahrestag der Bombardierung
Dresdens war in dieser Stadt ein Transparent mit folgender Aufschrift zu
sehen: “Bomber-Harris do it again”. Undenkbar, daß in der Nähe des Berliner
Holocaustmahnmals ein Transparent mit folgender Aufschrift geduldet worden
wäre: “Adolf Hitler do it again”. Der Völkermord
der Nationalsozialisten ist inzwischen eindeutig Geschichte. Die Leugnung
desselben zu bestrafen, bedeutet, Menschen wegen Verbreitung eines politisch
unkorrekten Geschichtsbildes einzusperren. Es kann doch nicht bestritten
werden, daß unsere bisherigen Auffassungen über die Nazis mit handfesten Lügen
durchsetzt sind. So lernte ich in den 60er Jahren in der Schule, daß die
Nazis Seife aus menschlichen Knochen fertigten und daß aus der Haut von
Insassen des KZ Buchenwald Lampenschirme gefertigt worden wären. Viele
amerikanische Soldaten hatten sogar mit eigenen Augen Gaskammern im KZ Dachau
gesehen. Doch das paßt nicht zur heutigen Geschichtsschreibung, wonach auf
deutschem Boden keine Menschen in Gaskammern starben. Um die Zahl sechs
Millionen zu halten, erhöhte sich die Zahl der Toten in den Gaskammern der
besetzten Gebiete. So starben vier Millionen in Auschwitz. Allerdings ist
diese Zahl inzwischen wieder im Sinken, wodurch der Anschein einer
“Frontbegradigung” entsteht. Bei der unvorstellbar großen Zahl von vier
Millionen stellt sich nämlich die Frage, wie diese Zahl mit manchen
Naturgesetzen (z. B. mit den Eigenschaften des Entlausungsmittels Zyklon B,
der Größe der Gaskammern, der Dauer einer Vergasung einschließlich der
notwendigen Belüftung der Gaskammern, der Kapazität der Verbrennungsöfen sowie
dem ungeklärten Verbleib der 15 000 Tonnen Asche aus der Verbrennung der
Leichen) vereinbar ist. Und diese Frage hat auch eine theologische Dimension.
Wir wissen, daß sich Jesus Christus in seiner göttlichen Allmacht bei seinen
Wundern wiederholt über die Naturgesetze hinweggesetzt hat. Konnte sich etwa
auch der Teufel ebenso wie Christus souverän über die Naturgesetze
hinwegsetzen, als er den Betrieb der Gaskammern veranlaßte? Als Beweis für
die Gaskammern gilt das Geständnis des Lagerkommandanten Höss. Dieses wurde
allerdings durch britische Folterspezialisten zustande gebracht. Die uns
erhaltenen Foltergeständnisse aus der Zeit des Hexenwahns, die ebenfalls den
uns bekannten Naturgesetzen widersprechen, gelten doch auch nicht als Beweis
dafür, daß Hexen z. B. auf Besen durch die Lüfte fliegen können. Warum glaubt
man den Foltergeständnissen von Höss, während den Geständnissen aus der Zeit
des Hexenwahns selbstverständlich nicht gegelaubt wird? Warum wurde bisher
noch nie ein ehemaliger KZ-Häftling, der einer Falschaussage überführt wurde,
wegen Meineides bestraft? Touristen konnten
in Auschwitz die Originalgaskammern besichtigen. Erst seitdem ein
amerikanischer Bösewicht einen Gesteinsbrocken entwendet hatte, der keine
erhöhten Werte an Eisenzyanid enthielt, wurden aus den Originalgaskammern
stillschweigend Rekonstruktionen. Die Tatsache, daß aus Originalgaskammern
stillschweigend Rekonstruktionen wurden, beweist somit zwingend, daß wir auch
über Auschwitz belogen worden sind. Bei soviel Lug
und Trug - so sollte man meinen - müßte den Zweiflern an den Gaskammern
wenigstens die im Grundgesetz Artikel 5, Absatz 3 festgeschriebene Freiheit
der Wissenschaft, Forschung und Lehre zugestanden werden. Doch nach der
“Recht”sprechung des Bundesverfassungsgerichtes ist eine “bewußt oder
erwiesen unwahre Tatsachenbehauptung nicht vom Schutz der Meinungsfreiheit
umfaßt”, wozu die “Leugnung der Judenverfolgung im Dritten Reich” gehöre
(Urteil vom 13.4.94, BVerfGE 90, 241,I S. 247 u. 249). Wenn ein Leugner der
Gaskammern in einem Strafverfahren einen Beweisantrag stellt, so wird dieser
abgelehnt. Denn es gäbe da nichts zu beweisen. Die Gaskammern in Auschwitz
seien offenkundig. Früher galt es
als offenkundig, daß sich die Sonne um die Erde dreht. Könnte es nicht
eventuell sein, daß am Anfang eine Lüge stand, vergleichbar mit der Lüge über
die Gaskammern in Dachau; daß diese Lüge dann erst durch ständiges
Wiederholen zur Offenkundigkeit geworden ist? Könnte es nicht eventuell sein,
daß deshalb alle Menschen von den Gaskammern in Auschwitz überzeugt sind,
weil jeder durch die gleichen Propagandalügen bewegt wird? Könnte es nicht
eventuell sein, daß wir die Historizität der Gaskammern deshalb nicht
anzweifeln, weil uns allen durch die grundgesetzwidrige (Art. 5, Abs. 1 GG) Zensur
die Sachargumente der Holocaustleugner verborgen sind? Könnte es nicht
eventuell sein, daß wir aufgrund dieser Verdummung nicht auf den Gedanken
kommen, daß wir lediglich Bestandteil einer von “jüdischen” Meinungsmachern
bewegten Volksmasse sein könnten? Und wenn wir uns mit dieser Volksmasse
bewegen, dann haben wir zu niemandem einen Unterschied im Denken. Könnte das
eventuell die Ursache dafür sein, daß wir uns so sicher sind, daß es in
Auschwitz Gaskammern gab? Früher war es allgemeine Meinung, daß die Erde
feststehe. Denn niemand hatte gesehen, wie sich diese bewegt. Lediglich die
Sonne bewege sich um die Erde. Sind wir eventuell nicht deshalb von der
Offenkundigkeit der Gaskammern so felsenfest überzeugt, weil Propagandalügen
unser aller Denken in gleicher Weise bewegen, wie die Erdrotation unsere
Körper bewegt? Derartige hochgelehrte Gedankengänge nachzuvollziehen, scheint
das Denkvermögen der heutigen Richter ebenso zu überfordern, wie die
Argumentation eines Galileo Galilei die Richter seiner Zeit überforderte.
Es scheint
lediglich zu überfordern. Wahrscheinlicher ist aber, daß wider besseres
Wissen ständig vorsätzlich das Recht gebeugt wird. Denn entgegen ständig
wiederholter Propagandalügen sind Richter keineswegs unabhängig. Politiker
wählen nämlich direkt und indirekt Richter aus und entscheiden somit auch
über deren Beförderung. Die meisten Politiker haben einen minderwertigen
Charakter, wie z. B. Steinewerfer Fischer, die Kriegshetzer Merkel, Stoiber,
Beckstein4 ... , Wahlkampflügner
Kohl, die Ehebrecher Schröder, Waigel ... . Der Schwindel von der
Unabhängigkeit der Justiz wird auch durch die Tatsache widerlegt, daß der
Richter, der den Holocaustleugner Günter Deckert mit einer Bewährungsstrafe
davonkommen ließ, zurücktreten mußte. Wie die “Juden”
den Pontius Pilatus zur Rechtsbeugung erpreßt hatten, so erpressen sie auch
heute die Richter. Denn der Holocaust (deutsch: Brandopfer) ist ein zentraler
Glaubensinhalt. Sowohl nach christlichem als auch nach “jüdischem”
Verständnis ist der Holocaust einmalig. Nach christlichem Verständnis geschah
der einmalige Holocaust auf dem Hügel Golgatha, als dort das Opferlamm Jesus
Christus für unsere Sünden geschlachtet wurde. Nach “jüdischem” Verständnis
geschah der einmalige Holocaust aber in den Gaskammern von Auschwitz. Es
handelt sich somit um einen Gegensatz zwischen dem christlichen Glauben und
dem antichristlichen Talmudglauben derer, die sich fälschlicherweise für
Juden halten. Und die fälschlich sogenannten Juden haben nun einmal die
politische Macht. Und sie mißbrauchen diese, um ihren antichristlichen
Holocaustglauben zur Staatsreligion zu erheben. Und wer diese Staatsreligion
angreift, wird heute wie ein Ketzer des Mittelalters verfolgt. Schon die Apostel
wurden verfolgt, weil sie das Verbot der “Juden”, im Namen Jesu zu predigen,
mißachteten. Auch heute darf man nicht das ganze Gotteswort predigen. Man
darf nicht die Aussagen des Gotteswortes, die der dem Welt“judentum”
unterstehenden Justiz mißfallen, öffentlich verkündigen. Dazu gehören z. B.
die angeblich volksverhetzenden Bibelzitate des Christian Bärthel. Gegenüber
derartigen Verkündigungsverboten müssen wir darauf bestehen: Die Justiz steht
nicht über, sondern unter Gott. Deshalb hat sie keinerlei Vollmacht, die
Verbreitung irgendwelcher Bibellehren zu verbieten. Hätten sich nämlich schon
die Apostel an die ihnen auferlegten Verkündigungsverbote gehalten, wäre die
christliche Botschaft nie bis zu uns nach Europa gekommen. Auch heute ist es
Aufgabe der Gläubigen, das ganze Gotteswort zu verkündigen. Zum ganzen
Gotteswort gehört auch die Bibellehre, daß die Gottlosigkeit die eigentliche
Quelle von Kriminalität und Verbrechen ist. Das erklärt die kriminelle
Energie, die vom christusfeindlichen “Judentum” ausgeht. Daß Gottlose die
Justiz dominieren, erklärt auch die Charakterlosigkeit, mit der Richter in
politischen Prozessen und in Prozessen gegen die Gläubigen ständig sowohl das
Grundgesetz als auch andere Gesetze mißachten und das Recht im Sinne der
Herrschenden beugen. Prediger, die das Gotteswort nach den Erfordernissen der
Umwelt verstümmeln, blieben selbst in der Hitlerzeit unbehelligt. Doch zur
vollständigen christlichen Verkündigung gehört auch der Kampf gegen die
jeweils aktuellen Irrlehren, die letztlich vom Teufel stammen. So bekämpfte
der Dorfpfarrer Paul Schneider während der Nazizeit in seinen Predigten die
Hitlerreligion. Die Folge waren verschiedene Gefängnisaufenthalte und 1939 Tod
im KZ Buchenwald. Auch heute gibt
es Kräfte, die das Christentum ausrotten wollen. Derartige Wölfe fallen in
erster Linie über Schulkinder her, die die raffinierte antichristliche
Indoktrination noch nicht durchschauen können. Es ist sicherlich kein Zufall,
daß bei der “Frankfurter Schule” (z. B. Max Horkheimer, Herbert Marcuse), von
der der dekadente Einfluß im Bildungswesen ausgeht, “jüdische” Emigranten,
die mit den Siegern nach Deutschland zurückkehrten, eine bedeutende Rolle
gespielt haben. Diese nahmen dann Schlüsselpositionen im Bildungswesen ein.
Von dort aus organisierten sie die marxistische und die pornografische
Indoktrination der Schüler. Bereits Kinder und Jugendliche zu sexueller
Unsauberkeit zu verführen, dient vor allem dem Ziel, sie von Jesus Christus
zu trennen. Denn es ist allgemein bekannt, daß es in der Bibel heißt: “Weder
die Unzüchtigen noch die Götzendiener noch die Ehebrecher noch die
Homosexuellen noch ... werden das Reich Gottes ererben” (1. Kor.
6,9f). Der abgrundtiefe Haß gegen Jesus Christus ist für diejenigen, die sich
fälschlicherweise für “Juden” halten, wesentlich. Und unsere
Politiker, selbst die angeblich antimarxistischen CDU/CSU-Politiker, führen
das antichristliche Zerstörungswerk der (“jüdischen”) “Frankfurter Schule”
aus. Wie seinerzeit die braunen Rattenfänger sich zum “positiven Christentum”
bekannten, angeblich den Atheismus ablehnten und ihre Erfolge auf den “Segen
Gottes” zurückführten, so verführen auch heute besonders die schwarzen
Rattenfänger durch ihr scheinfrommes Geschwafel viele Gläubige. Obwohl Hitler
in Wahrheit das Christentum bekämpfte, wurde er auch von “Gläubigen” verehrt,
und Kirchenführer ließen sich mit ihm fotografieren. Und heute werden in
christlichen Versammlungen besonders CDU/CSU-Politiker wie Brüder in Christus
begrüßt, deren Propagandalügen werden in christlichen Blättern verbreitet,
obwohl auch sie wie seinerzeit Adolf Hitler ihr Monopol im Bildungswesen
mißbrauchen, um besonders die Jugend antichristlich zu indoktrinieren. Wie
zur Hitlerzeit paktieren auch heute Theologieprofessoren, Bischöfe und
Kirchenleitungen mit den antichristlichen Volksverführern, indem sie das
Gotteswort in deren Sinne verkürzen und verfälschen. Das dürfte die Ursache
sein, weshalb viele es nicht für möglich halten, daß die als volksverhetzend
eingestuften Bibelzitate tatsächlich in der Bibel stehen könnten. Und wenn
ein kleiner Mann wie Christian Bärthel totgeschwiegene Glaubensinhalte in die
Öffentlichkeit bringt, was eigentlich Aufgabe der Pfarrer und Religionslehrer
wäre, dann stürzt sich die Juristenmeute auf ihn. An kleinen und wehrlosen
Leuten ein Exempel statuieren, das ist typisch für das feige Juristenpack. Besonders bei
Volksverhetzungsprozessen kann man es erleben, wie hoffnungslos Staatsanwälte
und Richter ihren Angeklagten geistig unterlegen sind. Doch daran scheitert
eine Verurteilung nicht. Diese Juristen sind nämlich Anwälte der
“herrschenden Meinung”. Als ich einmal in einer Juravorlesung saß, erklärte
der Professor den Begriff “herrschende Meinung” folgendermaßen: “Was ich
sage, das ist hier im Hörsaal die herrschende Meinung”. Daraufhin fragte ich:
“Was ist, wenn Sie sagen, daß 2x2=5?”. Seine Antwort war. “Wenn ich sage, daß
2x2=5, dann ist das hier im Hörsaal die >herrschende Meinung<”. In den
Gerichtssälen ist es die “herrschende Meinung”, daß in Auschwitz Menschen in
Gaskammern starben, so daß man lästige Beweisanträge einfach ablehnt. Im
Amtsgericht Gera ist es “herrschende Meinung”, daß die von Christian Bärthel
zitierten Bibelstellen Volksverhetzung seien. Ein derartiges Exekutieren der
“herrschenden Meinung”, wie es zu Roland Freissler vom
nationalsozialistischen Volksgerichtshof passen würde, ist gängige Praxis in
unserem “freiheitlichsten-demokratischsten Rechtsstaat”, den es jemals auf deutschem
Boden gegeben hat. Der Apostel
Petrus schreibt, daß Christus uns ein Vorbild gelassen hat, daß wir seinen
Fußtapfen nachfolgen sollen (1. Petr. 2,22). Wir sollen seine Botschaft in
die Welt tragen. Und wenn Christus z. B. von Richter Streitberg zum
Volksverhetzer gemacht wird, dann darf das für uns kein Grund sein, Teile
seiner Lehre geheimzuhalten. Lieber mit Jesus Christus als Volksverhetzer
geschmäht werden als ohne ihn für politisch korrekt gelten. Fußnoten 1
Ludwig-Jahn Str. 5, 07580 Ronneburg, Tel. 036602/34954 2 Urteil
des Richters Förtsch vom Amtsgericht Fürth mit der Geschäftsnummer 6 Ds 402
Js 30978/95. 3 Diese
Zahl nennt “Das Schwarzbuch des Kommunismus”, München und Zürich 1998,
S. 16. 4
Nationalzeitung Nr. 16 vom 11. April 2003, S. 14. Anmerkung: Die Veröffentlichung dieses Beitrags erfolgt wiederum aus
den Gründen des § 86 III StGB. Von eventuellen Beleidigungen distanzieren wir
uns. Eine Leugnung oder Verharmlosung der verbrecherischen Judenverfolgung
während der Herrschaft der Nationalsozialisten vermögen wir nicht zu
erkennen; sollte dies anderenorts anders beurteilt werden, distanzieren wir
uns selbstverständlich auch von solchen Äußerungen. Unbestreitbar hat Lerle
die Problematiken im Kern zutreffend herausgearbeitet. Wir nehmen bezug auf
die vielfältigen Beiträge zu den Themen „Holocaust“ und „Volksverhetzung“ auf
dieser Weltnetzseite. Die Auswahl dieses Beitrages beruht in erster Linie auf
der ebenso skandalösen wie bezeichnenden Tatsache, daß die Wiederholung von
Worten des Erlösers – im Neuen Testament überliefert – von einem deutschen
Staatsanwalt zum Anlaß für die Beantragung eines Durchsuchungsbeschlusses und
von einem deutschen Richter zum Anlaß für den Erlaß desselben genommen wurde
ohne daß dies von den Bischöfen der beiden großen christlichen Kirchen im
Lande öffentlich auf das deutlichste kritisiert worden wäre. |
|