Das Ausmaß des Wahnsinns, der
beim LGB herrscht, ist zugegebenermaßen nicht leicht zu überschauen. So sehr
die "Richter" auch ihrem Amoklauf gegen das Christentum frönen, so
symptomatisch ist ihr Gestrampele für die
Terrorrepublik Deutschland.
Wegen unseres Schwerpunktthemas Revisionismus muss man die
praktische Bedeutung der NRW-Diktatur bzgl. der katholisch-Domains
ganz besonders mit Hinsicht auf die Holocaust-Mythos-Thematik
beachten: In den katholisch-Prozessen hat der Staat
nicht nur dafür gesorgt, dass unter der Überschrift "katholisch"
statt päpstlicher Enzykliken nun Lesbenpornos und direkte
Blasphemie verbreitet werden. Woher das LGB dieses Recht hat, obwohl
ihm dieses Recht schon vom Naturrecht verwehrt und sogar vom Kirchenrecht
ausdrücklich abgesprochen ist, darüber verweigern unsere sämtlichen Gegner
hartnäckig jegliche Auskunft. Der Staat hat obendrein auch noch - vermeintlich letztverbindlich - entschieden, dass wir nicht erwähnen
dürfen, dass KzM die ursprüngliche Seite der Domain www.katholisch.de ist. Das bedeutet: Deutschland verbietet
die Verbreitung der eindeutig bewiesenen und für jeden jederzeit nachprüfbaren
Wahrheit! Wer die Wahrheit verbreitet, ist gem. deutschem "Recht" ein
Krimineller. Schließlich ist unsere Verurteilung ja nur deswegen zustandegekommen, weil KzM die
ursprüngliche Seite der Domain www.katholisch.de ist.
Einen klareren Beweis für die Richtigkeit der mit unendlicher Kerkerhaft strafbewehrten Wahrheit braucht man nicht. Was folgt daraus
praktisch für die "Revisionisten" wie z.B. Germar
Rudolf? Nun, sie haben damit einen unumstößlichen Beweis in der
Hand, dass eine für jeden ersichtliche Wahrheit nicht
verbreitet werden darf. Um wieviel mehr können die
Revisionisten nun für sich in Anspruch nehmen, Opfer eines politischen Terrors
zu sein, bei dem die Bekanntmachung "unerwünschter Wahrheiten" vom
deutschen Staat kriminalisiert wird. Als ganz besonderes Bonbon schaue man auf
die "Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa":
Dort wird von den Volksverträtern gelogen, dass sich
die Balken biegen, und wehe dem, der gegen diese aus Lügen und Terror zusammengestrickte Diktatur noch seine kritische Stimme
erhebt!
Und nicht vergessen: Die
Bonner "Richter" haben dieses "Sachverständigen-Gutachten"
quasi als (wohl nur sehr relative, im Endeffekt bedeutungslose) conditio sine
qua non für unsere "Bestrafung" "beschlossen", pfänden aber
bereits wie besessen an unserem letzen Rest von Eigentum herum, bis wir völlig
mittellos sind; eine Grenze, etwa die Gewährung des Lebensnotwendigen,
respektieren die Richter nicht, immerhin kennen sie ja noch nicht einmal die
formellen Bestimmungen für einen "Pfändungsbeschluss". Gäbe es nicht
einige Menschen, die noch auf unserer Seite stehen, wären wir wohl schon als
Bettler in der Gosse gelandet, d.h. faktisch wird Sippenhaft betrieben. Einen
anderen Sinn als eben unsere öffentliche Diffamierung kann dieses
"beschlossene" "Gutachten" also gar nicht haben, jedenfalls
hat es ganz eindeutig nicht den Sinn, den es laut "Beschluss" ganz
eindeutig hat. Das LGB - ein totales Irrenhaus!