Filzbecker Justiz und Pädagogen

 

Weitere Besonderheiten aus dem Fall Johann Schwatten

Ankündigung von Handlungen durch die Täter für die Zukunft und Ankündigung der Reaktionen der Justiz darauf .

Die Ereignisse treffen später wirklich ein. Briefe verschwinden auf dem Postwege bzw. werden mit Verzögerung an den richtigen Empfänger weiterversandt (Indizien sprechen dafür, dass die Inhalte zur Auswertung für weitere Handlungen gelesen werden).

Externe Zugriffe auf Windows-Rechner über das Internet durch Viren/Trojanische Pferde mit der Folge von Beschädigungen an den Rechnern.

Telefonanrufe perverser Art in verstellter Stimme.

Briefe, deren Inhalte um Folgendes kreisen, wurden an uns und andere verschickt: Homosexualität, Pädophilie, abnorme sexuelle Neigungen Monddrohungen/perverse Tötungsbeschreibungen gegen

Johann Schwatten und andere Mitteilungen aus Rechtsfällen der Filzbecker Justiz vor 10 Jahren.

 

Vorkommnisse am Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium. Bezüge auf Verwaltungsprozesse und Konflikte aus der Schule (ebenfalls CJB). Daten aus Vieraugengesprächen in der Schule.

 

Geständnisse werden verschickt und in Gesprächen mit einer Oberstudienrätin (Tante von Johann Schwatten) wird der Tatablauf ebenfalls geschildert; als Folge wird die Oberstudienrätin wegen des Verdachts der falschen Verdächtigung angeklagt, da die Geständnisse entlastend für Johann Schwatten wären.

 

Einträge in Foren im Internet (z.B. ins Gästebuch des Katharineums oder bei Netdoktor).

 

Zustecken von Briefen im Katharineum.

 

Mitlesen des Faxverkehrs.

 

Abhören und Beobachten.

 

Bestellungen von Waren über das Internet in unserem Namen, Geld vom Konto abgebucht, Geld vom Karten-Handy abgebucht.

 

Einschüchterung von Zeusen für Johann Schwattens Unschuld durch die Staatsanwaltschaft / Einschalten der Presse sollte unter allen Umständen verhindert werden / alles Entlastende sowie die Einlassungsschrift der Verteidigung von Johann Schwatten blieben unbeachtet bzw. nicht bearbeitet.

 

Akte ist manipuliert (z.B. fehlen Anzeigen von unserer Familie), Negieren der Existenz von Hackern durch Behörden. Versuch der Kriminalisierung einer ganzen Familie; 76-jährige Frau wird des illegalen Waffenbesitzes verdächtigt. Wohnungsaufbruch durch Kripo bei Oberstudienrätin, um Handfeuerwaffe zu suchen, ebenso bei der Familie von Johann Schwatten und der 76-jährigen Großmutter von Johann Schwatten, Einbruch bei der Großtante von Johann Schwatten (Diebstahl von Postkarten, um Unterschriften besser fälschen zu können, Schuss in Glasscheibe einer Gartentür). Zustellen höherer Geldbeträge (einmal 20.200 DM) mit der ausdrücklichen Aufforderung, sie zur Bezahlung unserer Rechtsanwälte zu benutzen / ehemaliger Klassenlehrer schreibt "pseudopsychologisches Gutachten" voller Lügen über Johann Schwatten (z.B. Lehrer vermutet, er sei das Objekt der Begierde von Johann Schwatten), Unschuldsvermutung außer Kraft gesetzt durch Lehrer, Kripo, Staatsanwaltschaft, andere Terroropfer und nun auch Ärzte mit der Folge des Rufmords. Schulwechsel war im vergangenen Sommer erforderlich (an der neuen Schule gibt es ausschließlich korrekte Lehrkräfte und herzensgute Mitschüler/innen). Jeder, der uns helfen wollte, bekam selbst Terror, einschließlich der eigenen Rechtsanwälte.

 

Quelle: Oberstudienrat Peter W. in einem Telefax vom 26.1.2006 (hier mit weitergehender Anonymisierung)

 

Anmerkung: Im Hintergrund der Angelegenheit stehen Juristen, die allesamt 1966 auf einem Filzbecker Gymnasium Abitur gemacht haben. Der eine ist der Vetter der Mutter von Johann Schwatten, ein Verwaltungsrichter in Swinemünde. Der nächste ist ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Filzbeck. Ein weiterer hat als Amtsrichter Alfons Lehmberger die erste materiell unberechtigte Hausdurchsuchung bei dem Justizopfer und Justizopferbetreuer Edwin Wolf angeordnet; ein anderer Amtsrichter namens Breitarm hat die zweite – ebenfalls materiell unberechtigte – Durchsuchung bei Familie Wolf unterschrieben. Der Rechtsanwalt und Notar Helmut Brauberger – Burschenschafter - verschaffte als Prozessvertreter dem Kinderschänder Klaus K. einige Tausend Euro „am Sozialamt vorbei“, was überall auf der Welt als (Teilnahme am) Betrug bestraft wird, nur nicht in Schläfrig-Holzbein, dem großen Schweinestall zwischen Nord- und Ostsee (O-Ton Björn Engholm). Klaus K. war dem Edwin Wolf als Zecke mit dem Ziel seiner Existenzvernichtung in den Pelz gesetzt worden. Angeheuert wurde er von Werner „Otto“ K., einem mehrfach abgebrochenen Medizinstudenten (ebenfalls Burschenschafter), dessen Vater als Staatsanwalt den besonderen Korpsgeist der Filzbecker Rechtsbruchbude zu schätzen wusste und der sich vorzugsweise an der Ballerbude an den Wallanlagen den Kanal vollaufen ließ.