Zionistische Weltregierung
Durch einen Prozeß in den USA ist es gerichtsnotorisch aus dem Munde
führender Zionisten erneut klar geworden, welche Gefahr dieser Zionismus für
die USA und darüber hinaus für die ganze Welt bedeutet. "Most people think the purpose of the so‑called
Zionist movement is to establish a homeland for refugee Jews in
Als solche werden sie auch von
vielen Amerikanern empfunden. Als im Februar 1970 zum ersten Mal in der
nordamerikanischen Geschichte vom Präsidenten dem Kongreß
ein "Annual Report on the
State of the World" (ein
Jahresbericht
über die Lage in der Welt) vorgelegt wird, da schreibt die Zeitschrift "Closer up" in Palm Beach: "Da dieses Produkt von
Buchdicke eigentlich sich mit unserer Außenpolitik befaßt,
sollte man denken, es sei das Werk unseres Außenministers. Doch der weilte
während dieser Tage irgendwo in Afrika. Es ist auch nicht das Werk Nixons oder
seines National Security Councils,
oder des Auswärtigen Amts unter Rogers, sondern das Werk Henry Alfred
Kissingers ... Die "New York Times" vom 19. Februar machte es sehr
klar, daß diese "State of the World"‑Verkündung zweifellos die größte literarische
Produktion ist, seitdem Alger Hiss und Leo Pavlovsky
ihre Charter der Vereinten Nationen schrieben." In der "New York
Times" aber heißt es dann: "Drei Tage lang saßen in der vergangenen
Woche sechs Männer und eine Frau draußen in der Sonne oder drinnen am Tisch von
Villa 15 des Key Biscayne Hotels, dicht bei Präsident
Nixons Haus, und debattierten die Sätze und Paragraphen einer Botschaft von
Buchumfang an den Kongreß, die zum ersten Male eine
verständliche Ansicht des Präsidenten von den Weltangelegenheiten
bringt. Kein Satz aber erregte mehr Aufmerksamkeit als der, der ursprünglich so
hieß: "Wir müssen unsere Probleme isolieren aber wir dürfen nicht uns
selbst isolieren." Auf Befragen strich Kissinger, der alles überwachte,
den Satz und setzte dafür: "Amerika kann nicht in Isolierung leben",
und William Safire fügte ihm hinzu: "wenn es in
Frieden leben will."
Doch
nicht nur dieser so unamerikanische Satz, der bereits das Unglück zweier
Weltkriege über die Menschheit brachte, ist aufgefallen. (...)
Quelle: "Gegen Gott und die Natur. Beiträge
zu einer Analyse unserer historisch-politischen Situation" von Juan Maler,
Buenos Aires 1971, S. 51 f