Zionistische Weltregierung

 

Durch einen Prozeß in den USA ist es gerichtsnotorisch aus dem Munde führender Zionisten erneut klar geworden, welche Gefahr dieser Zionismus für die USA und darüber hinaus für die ganze Welt bedeutet. "Most people think the purpose of the so‑called Zionist movement is to establish a homeland for refugee Jews in Palestine ‑ not at all. THE REAL PURPOSE OF ZIONISM IS TO ESTABLISH TOTALITARIAN GLOBAL CONTROL VIA A WORLD SUPERGOVERNMENT." (Die meisten Menschen glauben, der Zweck der sogenannten zionistischen Bewegung sei es, jüdischen Flüchtlingen eine Heimat in Palästina zu schaffen. Doch ganz und gar nicht. DER WAHRE ZWECK DES ZIONISMUS IST DIE ERRICHTUNG EINER WELTWEITEN KONTROLLE DURCH EINE WELTREGIERUNG.) (The Washington Observer vom 15.12.1969)  Bei dem Prozess, der seit zwei Jahren (seit 1967) schon anhängig ist im Distrikt Columbia (Civil‑Action Nr. 3271‑67) geht es um folgendes: Der gläubige Jude Saul E. Joftes war Generalsekretär des Internationalen Beirats des jüdischen Freimaurerordens B'nai B'rith. In dieser Stellung wandte er sich gegen eine Kontrolle der Zionisten über den B'nai B'rith und andere jüdische Organisationen in den USA. Er wurde daraufhin auf Druck von Dr. Nahum Goldmann. dem Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation, durch Dr. William A. Waxler, dem Präsidenten von B'nai B'rith, aus seinem Amt entfernt, aber von dem ihm gewogenen Waxler in die Leitung der Informationsabteilung (Research) den B'nai B'rith neu eingesetzt. Auch hier führte er seine Opposition gegen die "Zionisierung" der amerikanischen jüdischen Organisationen fort, so daß der Zionismus mit der bekannten Waffe der Verleumdung gegen Joftes vorging, wobei der Vizepräsident des B'nai B'rith, Rabbi Jay Kaufman, den Reigen anführte. Joftes klagte jetzt gegen Kaufman, und als Zeugen wurde eine Reihe führender Juden gehört. Sie sagten unter anderem aus, daß der B'nai B'rith eine geheime Rolle bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen spielte, daß Beamte des B'nai B'rith Deutsche enteigneten, dass der B'nai B'rith in Zusammenarbeit mit den Zionisten Westdeutschland zwang, den Krieg in Palästina 1948 zu finanzieren, so daß sich die verschwörerische Natur des Weltzionismus aus diesen Aussagen ergibt. Sollte der Prozeß ergeben, daß jüdische Organisationen in den USA derartigen zionistischen Zielen unterworfen wurden, so ergibt sich daraus die gesetzliche Notwendigkeit, sie als Agenten einer fremden Macht zu registrieren.

 

Als solche werden sie auch von vielen Amerikanern empfunden. Als im Februar 1970 zum ersten Mal in der nordamerikanischen Geschichte vom Präsidenten dem Kongreß ein "Annual Report on the State of the World" (ein


Jahresbericht über die Lage in der Welt) vorgelegt wird, da schreibt die Zeitschrift "Closer up" in Palm Beach: "Da dieses Produkt von Buchdicke eigent­lich sich mit unserer Außenpolitik befaßt, sollte man denken, es sei das Werk unseres Außenministers. Doch der weilte während dieser Tage irgendwo in Afrika. Es ist auch nicht das Werk Nixons oder seines National Security Councils, oder des Auswärtigen Amts unter Rogers, sondern das Werk Henry Alfred Kissingers ... Die "New York Times" vom 19. Februar machte es sehr klar, daß diese "State of the World"‑Verkündung zweifellos die größte lite­rarische Produktion ist, seitdem Alger Hiss und Leo Pavlovsky ihre Charter der Vereinten Nationen schrieben." In der "New York Times" aber heißt es dann: "Drei Tage lang saßen in der vergangenen Woche sechs Männer und eine Frau draußen in der Sonne oder drinnen am Tisch von Villa 15 des Key Biscayne Hotels, dicht bei Präsident Nixons Haus, und debattierten die Sätze und Paragraphen einer Botschaft von Buchumfang an den Kongreß, die zum ersten Male eine verständliche Ansicht des Präsidenten von den Weltangele­genheiten bringt. Kein Satz aber erregte mehr Aufmerksamkeit als der, der ursprünglich so hieß: "Wir müssen unsere Probleme isolieren aber wir dür­fen nicht uns selbst isolieren." Auf Befragen strich Kissinger, der alles über­wachte, den Satz und setzte dafür: "Amerika kann nicht in Isolierung leben", und William Safire fügte ihm hinzu: "wenn es in Frieden leben will."

 

Doch nicht nur dieser so unamerikanische Satz, der bereits das Unglück zweier Weltkriege über die Menschheit brachte, ist aufgefallen. (...)

 

Quelle: "Gegen Gott und die Natur. Beiträge zu einer Analyse unserer historisch-politischen Situation" von Juan Maler, Buenos Aires 1971, S. 51 f