Die Protokolle der Weisen von Zion (Text und Einführung)
Auch dieser Beitrag nimmt das Privileg des § 86 Abs. 3 StGB in Anspruch
und zwar insbesondere unter dem Aspekt der Geschichtsforschung!
Die Machtpolitik gewisser
Gruppen orientiert sich jedoch in diesem Jahrhundert an einem Dokument, welches
genannt wird "Die Protokolle der Weisen von Zion", nachfolgend kurz Protokolle
genannt. Die Inhalte der Protokolle sind teilweise bereits in älteren
Dokumenten enthalten, die mit bestimmten geschichtlichen Ereignissen verbunden
waren, die Nesta H. Webster für uns aufbereitet hat:
"Lassen Sie uns die
Ereignisse dieser Dekade (1859‑1869, d.V.) in Form einer Tabelle
nachvollziehen, dann wird die Nähe der Daten durchsichtiger:
1859 ‑ Veröffentlichung
von Crétineau Jolys Buch, welches Dokumente der Haute Vente Romaine enthält.
1860 ‑
Gründung der 'Alliance Israelite Universelle'
1864 ‑ Die 'Alliance
Sociale Democratique' wird von Bakunin gegründet.
1864 ‑ Veröffentlichung
von Maurice Jolys 'Dialogue aux Enfers'.
1866 ‑
Erster Kongress der Internationale in Genf,
1868 ‑ Goedsches (Pseudonym:
Sir John Retcliffe, d.V.) 'Biarritz'.
1869 ‑
Gougenot Des Mousseaux's 'Le Juif'.
Man kann dann sehen, daß in
dem Moment, als Maurice Joly sein 'Dialogues' schrieb, die darin enthaltenen
Ideen in vielen verschiedenen Zirkeln im Umlauf waren. ...die Protokolle sind
eine erhebliche Verbesserung gegenüber den 'Dialogues' von Joly.... Die einzige
Meinung auf die ich mich selbst festgelegt habe, ist die, ob echt oder nicht,
die Protokolle das Programm der Weltrevolution repräsentieren, und daß sie im Hinblick
auf ihre prophetische Natur und ihre außergewöhnliche Ähnlichkeit mit den
Protokollen gewisser geheimer Gesellschaften in der Vergangenheit entweder das
Werk einer solchen Gesellschaft waren, oder von jemandem, der tiefgreifend im
Wissen geheimer Gesellschaften bewandert und fähig war, ihre Ideen und
Ausdrucksweisen wiederzugeben."
1890 ‑ Die englische Zeitschrift Truth veröffentlicht
eine Europakarte, auf der in etwa die Grenzen von 1945 abgebildet sind. Im
folgenden Kapitel ist darauf hingewiesen, daß diese Karte höchstwahrscheinlich
der Geheimgesellschaft des Cecil Rhodes, oder auch einer damit verbundenen,
entsprungen ist. Die dort genannten britischen Pläne zur Erringung der
Weltherrschaft wurden von C. Rhodes testamentarisch an den Juden Lord
Rothschild weitergegeben. Nach meiner Auffassung sind die Protokolle ein
Teilstück aus dem "Glaubensbekenntnis" des C. Rhodes, und wurden
geschaffen, um jüdische Kreise für eine Mitarbeit bei diesem Plan zu gewinnen,
was ja auch in erheblichem Umfang gelungen ist, wie die geschichtlichen Daten
beweisen. Dazu waren die Juden deshalb besonders prädestiniert, weil sie
international in vielen Völkern verbreitet sind. Demgegenüber sollte der Leser
immer im Gedächtnis behalten, daß sich die wahren Drahtzieher hinter den Protokollen
als "unsichtbar" bezeichnen! Ob die Umwandlung des Originalplanes in
die Protokolle von einer jüdischen oder anglo-amerikanischen Gruppe
vorgenommen wurden, konnte leider nicht ermittelt werden.
Wenn Theodor Fritsch in seinem
Vorwort zu den Protokollen schreibt: Allem Anschein nach ist der Inhalt der
Protokolle auf dem ersten Zionistenkongreß in Basel 1897 vorgetragen worden, dann
muß ich mich fragen, für wie dumm er eigentlich diejenigen Menschen hält, die
mit solchen Planen nach Weltherrschaft streben. Selbstverständlich werden
solche Pläne niemals öffentlich von einem Rednerpult verkündet, sondern
gelangen höchstens durch Verrat oder als Unterschiebung in die Öffentlichkeit,
um zu warnen, oder um neugierige Nachforscher auf eine falsche Fährte zu
locken.
Zur Gewichtung der Protokolle heißt
es im Nachwort u.a.: "Gestehen wir, daß in diesen Zionistischen
Protokollen eine Unsumme von Lebensklugheit verborgen liegt ‑ nur
entwürdigt durch den gemeinen Zweck, dem sie dienen soll. Wenn die Köpfe, die
solche Dinge ausklügelten, nicht gesellschaftsfeindliche Sonderinteressen
verfolgten, so könnten sie beinahe als die berufenen Männer erscheinen, einen
Staat scharfsinnig und mit feinem psychologischen Verständnis zu leiten. ...
Mögen die heute gestürzten Großen aus den Protokollen lernen, welch unwürdige
Rolle sie gespielt haben. Jedenfalls sollten jedem, der sich mit Politik
befassen will, die Protokolle ein Gegenstand ernsten Studiums sein. ... Das
Bestehen der Zionistischen Protokolle als Arbeitsprogramm einer geheimen
Verbindung ist für den politisch Klarblickenden eine unerschütterliche
Tatsache. ... Wer im Dunkeln tappt und von unsichtbaren Feinden angegriffen
wird, kann nicht Mut entwickeln und sich erfolgreich wehren. Das Erkennen des
Feindes und seiner Kampfmittel ist die erste Voraussetzung für eine
erfolgreiche Gegenwehr."
Während ich den vorhergehenden
Sätzen voll zustimmen kann, soll der Leser mit Sätzen wie dem folgenden in die
geistige Sackgasse gelockt werden: "Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein
arischer Kopf ein solches System spitzbübischer Niedertracht und so schamloser
Folgerichtigkeit auszudenken fähig wäre."
Offensichtlich hat Herr
Fritsch sein Vorstellungsvermögen nie am System der arisch‑christlichen
Inquisition geschult, sonst hätte er besser gewußt, wo die Zionistischen
Protokolle ihre Vorläufer gehabt haben. Außerdem bestanden die arisch-christlichen
Horden der SA und SS zur Zeit der Niederschrift seiner Worte (1933) bereits
seit fast zehn Jahren, und auch Hitlers Buch "Mein Kampf" ging
bereits diesem Jubiläum entgegen. Zu rassischen Vorurteilen bestand also bereits
zu jener Zeit überhaupt kein Anlaß, obwohl sich die deutschen "Arier"
erst in den folgenden zehn Jahren darum bemühten, mit den verbrecherischen
Zielen der Protokolle gleichzuziehen.
Der Text der Protokolle umfaßt
etwa 70 Buchseiten. Hier sollen nur jene Ausschnitte genannt werden, deren
Verwendung für weltpolitische Zwecke an Hand von Dokumenten und Ereignissen
leicht nachgewiesen werden kann, denn eine ausführliche Studie würde hunderte
von Seiten umfassen. Da ich im Fortgang meiner Darstellung noch öfter auf die
ursprünglichen Texte hinweisen werde, habe ich die nun folgenden Zitate mit
Paragraphen versehen. Kleinere Berichtigungen wurden nach einem Vergleich mit
einer englischen Ausgabe durchgeführt.
§ 1: Demokratie.
"Als wir in die
Staatsorganismen das Gift des Liberalismus einflößten, wurde ihr ganzes
politisches Aussehen verändert. Die Staaten wurden von einer tödlichen
Krankheit ergriffen, von Blutvergiftung. Wir brauchen nur noch das Ende ihres
Todeskampfes abzuwarten. Der Liberalismus schafft konstitutionelle Staaten, an
Stelle der früheren Zwingherrschaften, die der einzige Schutz der Bürger waren.
Eine Verfassung ist, wie Sie wohl wissen, nichts anderes als die hohe Schule
der Uneinigkeiten, Mißverständnisse, Zänkereien, Mißhelligkeiten, der fruchtlosen
Parteikämpfe, Parteilaunen ‑ mit einem Wort: Eine Schule alles dessen,
was dazu dient, die Persönlichkeit des Staatsbetriebes zu zerstören. ... Dann
war das Zeitalter der Republiken gekommen; und dann ersetzten wir den Herrscher
durch die Karikatur einer Regierung ‑ durch einen Präsidenten aus dem
Volke, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven. ... Wir haben die
öffentlichen Wahlen zu einem Mittel gemacht, das uns auf den Thron der Welt
verhelfen wird, indem sie auch dem Geringsten im Volke den Anschein geben,
durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates
einzuwirken. Dadurch, daß wir dem Einzelnen das Gefühl der eigenen Wichtigkeit
geben, werden wir unter den Gojim (Nichtjuden) die Bedeutung der Familie und ihres
erzieherischen Wertes zerstören und die Möglichkeit selbständiger
Persönlichkeiten beseitigen; denn das Volk, von uns geführt, wird sie gar nicht
aufkommen lassen, geschweige denn sie hören wollen. ... Heute ist die Macht der
liberalen Herrscher durch die Macht des Goldes ersetzt. ... Es genügt, ein Volk
eine gewisse Zeit lang der Selbstregierung (der Demokratie, d.V.) zu
überlassen, um es in ordnungslosen Pöbel zu verwandeln. Von diesem Augenblicke
an entsteht innerer Streit, der sich bald zu blutigen Klassenkämpfen
entwickelt, mittels deren die Staaten niederbrennen und ihre Macht zu der eines
Häufleins Asche herabsinkt. ... Die Zwingherrschaft des Kapitals, das ganz in
unseren Händen ist, reicht ihm einen Strohhalm, den der Staat wohl oder übel
ergreifen muß: wenn nicht ‑ geht er zugrunde."
Das sind die Gedanken derjenigen, die nicht müde werden, in der
Öffentlichkeit die Idee der Demokratie als höchste Errungenschaft der
menschlichen Zivilisation zu preisen. Ob die gegenwärtige Form der Demokratie
Segen oder Fluch über die Menschheit bringt, davon werde ich noch sprechen.
§ 2: Nahrungswirtschaft
"Unsere Macht liegt in
der dauernden Nahrungsknappheit und der körperlichen Schwäche des Arbeiters,
weil er dadurch zum Sklaven unseres Willens wird. Das Recht des Kapitals
erzeugt Hunger, der die Arbeiter sicherer beherrscht, als es der Adel mit der
gesetzlichen Königsmacht vermochte. Durch Mangel, Neid und Haß, die so erzeugt
werden, werden wir die Massen bewegen, und mit ihren Händen werden wir alles beseitigen,
was uns auf unserem Wege hindert. ...; aber als Landbesitzer kann er uns noch
gefährlich werden, da er bei den Hilfsquellen, von denen er lebt,
Selbstversorger ist. Darum müssen wir ihn um jeden Preis seines Landes
berauben. Dieses Ziel wird am besten erreicht werden, wenn man die Lasten auf
dem Grundbesitz vermehrt ‑ indem man die Ländereien mit Schulden belädt.
Diese Maßnahmen werden die Landwirtschaft zügeln und sie in einem Zustand der
ergebenen und bedingungslosen Unterordnung halten."
Die Durchführung der zuletzt genannten Pläne haben in der Sowjetunion zum
Tode von etwa 30 Millionen Menschen geführt und verursachen weltweit jedes Jahr
etwa die gleiche Menge an Verhungerten durch eine mörderische Getreidepolitik.
Ein Staat kann nur dann wirklich überleben und seine Freiheit und Souveränität
erhalten, wenn er keinen Quadratmeter seines Bodens verkauft, insbesondere
nicht an Ausländer, und durch seine Landwirtschaft seine Selbstversorgung
gewährleistet.
§ 3: Schuldenwirtschaft
Der vorgenannte Strohhalm ist die im Laufe dieses Jahrhunderts zur
Perfektion ausgebaute Schulden‑ und Zinssklaverei. Besonders interessant
ist an den folgenden Ausführungen, daß sie nicht nur den Weg in die
Schuldensklaverei hinein beschreiben, sondern auch jenen Weg, der wieder
herausführt:
"Wir werden damit
beginnen, ungeheure Monopole zu errichten, Behälter gewaltiger Reichtümer, von
denen selbst die großen Vermögen der Gojim so sehr abhängig sein werden, daß
sie zugrunde gehen müssen, zusammen mit dem Kredit der Staaten, am Tage nach
dem politischen Zusammenbruch ...
Wirtschaftskrisen zur
Schädigung gegnerischer Staaten haben wir lediglich durch Zurückziehung des
Geldes aus dem Umlauf hervorgerufen. Große Kapitalien wurden von uns aufgehäuft
und so dem Staate entzogen, der dadurch gezwungen war, diese selben Kapitalien
als Anleihe von uns zu entnehmen. Diese Anleihen belasteten die Staaten mit
Zinsen und machten sie zu willenlosen Sklaven der Kapitalisten ... Jede
Staatsanleihe beweist Schwache und einen Mangel an Verständnis für die Rechte
des Staates. Anleihen hängen wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der
Staatsbürger. Anstatt von ihren Untertanen eine zeitgemäße Steuer zu erheben,
kommen sie mit ausgestreckten Händen zu unseren Bankherren betteln. Fremde Anleihen
sind Blutegel; es gibt keine Möglichkeit, sie vom Staatskörper zu entfernen,
bis sie von selbst abfallen oder der Staat sie abschüttelt. Aber die
Gojimstaaten (nichtjüdischen Staaten) schütteln sie nicht ab, sondern setzen
sich immerzu neue an, so daß sie unvermeidlich zugrunde gehen müssen,
entkräftet vom freiwilligen Aderlaß.
Was ist eine Anleihe,
besonders eine fremde, anderes als eine Blutabzapfung? Sie ist eine Ausgabe von
Schuldverschreibungen, die eine Zinsverpflichtung enthalten, entsprechend der
Summe des Leihkapitals. Wenn die Anleihe auf 5 Prozent lautet, dann hat der
Staat in zwanzig Jahren eine der Anleihe gleiche Summe an Zinsen für nichts
gezahlt, in sechzig Jahren die dreifache; und immer bleibt die Schuld noch
unbezahlt. Hiernach ist klar, daß der Staat nur die letzten Pfennige armer
Steuerzahler einzieht, um die Forderung reicher Fremdlinge zu erfüllen, von
denen er Geld geborgt hat, anstatt diese Pfennige für seine eigenen Zwecke ohne
die hinzukommenden Zinsen zu sammeln. Solange die Anleihen innere waren,
steckten die betrügerischen Politiker nur ihr Geld aus den Taschen der Armen in
die der Reichen; nachdem wir aber die maßgebenden Personen kauften, um Anleihen
im Ausland unterzubringen, floß aller Wohlstand der Staaten in unsere Kassen,
und die Gojim begannen, uns den Untertanentribut zu zahlen. ... Die
Oberflächlichkeit der nichtjüdischen Herrscher in bezug auf
Staatsangelegenheiten und die Bestechlichkeit der Minister oder der Mangel an
Verständnis für Geldsachen seitens anderer herrschender Personen haben ihre
Länder zu Schuldnern unserer Schatzkammern gemacht in solcher Höhe, daß die
Schulden unmöglich bezahlt werden können.... Wie deutlich ist die unentwickelte
Denkkraft der blöden, rohen Gojimgehirne in der Tatsache ausgedrückt, daß sie
Anleihen mit Zinsverpflichtungen bei uns aufnahmen, ohne je zu bedenken, daß
sie doch diese selben Summen zuzüglich der Zinssummen aus ihren eigenen
Staatstaschen nehmen müssen, wenn sie uns befriedigen wollen. Was wäre
einfacher gewesen, als daß sie das benötigte Geld von ihrem eigenen Volk nahmen
und die Zinsen sparten? ... Aber wenn die Komödie zu Ende ist, merkt man, daß
man sich nur eine vermehrte Schuld aufgeladen hat. Um die Zinsen zahlen zu
können, muß man seine Zuflucht zu neuen Anleihen nehmen, welche die
Kapitalschuld erhöhen. Und wenn dieser Kredit erschöpft ist, muß man durch neue
Steuern ‑ nicht die Anleihe, sondern nur deren Zinsen decken. Diese
Steuern sind also eine Schuld, um eine andere Schuld zu decken..."
Das sind die Worte der Gläubiger dieser Welt! Die Worte jener Menschen,
denen es gelang, die Dummheit und Charakterschwäche vieler führender Politiker
so weit auszunutzen, daß der Welt heute, im Jahre 1990, durch Überschuldung und
die damit verbundene Zinssklaverei ein totaler Wirtschaftszusammenbruch droht,
mit allen daraus erwachsenden tödlichen Folgen. Obwohl mir klar ist, daß die
Gründe für eine Staatsverschuldung vielfältig sein können, so hängt sie doch
bekanntermaßen hauptsächlich mit dem Kauf oder der Produktion von Waffen
zusammen. Der Grund dafür ist simpel: sobald die Staatsschulden den Politikern
über den Kopf gewachsen sind, weil die Wirtschaftskraft für die Schuldentilgung
nicht ausreicht und die Gläubiger ihnen im Nacken sitzen, sehen viele von ihnen
in ihrer Verzweiflung nur noch einen Ausweg, nämlich das fehlende Geld bei
einem Nachbarn durch Krieg zu rauben. Dabei übersehen sie meistens, daß sie
dafür vermehrt Waffen kaufen müssen, und zwar bei denen, die ihnen auch die
Kredite verkauft haben, denn alle großen Waffengeschäfte liegen in den Händen
internationaler Konzerne und mit diesen zusammenarbeitenden Regierungsstellen.
Diese Konzerne versorgen normalerweise alle Parteien eines Krieges mit Waffen,
was ausreichend bewiesen ist. Dies hat den Vorteil, daß alleine durch die Menge
der Waffenlieferungen über den Ausgang eines solchen Krieges entschieden werden
kann. Die Sanierung der zerstörten Staaten wird dann wieder durch Kredite
gefördert, die weitere Abhängigkeiten bringen, usw., usw. Ein Teufelskreis im wahren
Sinne des Wortes.
Wenn die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland selbst in Jahren
höchsten Wirtschaftswachstums keine einzige Mark ihrer Schulden zurückzahlen,
sondern diese ständig erhöhen, dann ist das nicht nur der Weg in die
Zinssklaverei, sondern der Weg zum betrügerischen Staatsbankrott, den die
regierenden Politiker offensichtlich auf den Rücken der Kinder und Enkel ihrer
Wähler laden wollen. Diejenigen Mitbürger, die durch ihre Wahl diese
verantwortungslosen Politiker immer wieder mit Macht ausstatten, sollten sich
niemals über den Verlust ihrer Sparguthaben beklagen!
§ 4: Demokratische Wähler und Politiker
"Es muß begriffen werden,
daß die Macht des Pöbels eine blinde, sinnlose und unvernünftige Kraft ist,
immer in der Gewalt einer Beeinflussung von irgendeiner Seite. Der Blinde kann
aber nicht den Blinden führen, ohne ihn in den Abgrund zu stürzen. Nun glauben
die aus dem Volk aufgestiegenen Mitglieder des Pöbels immer, sie wären Genies
an Weisheit, und doch können sie, da sie kein Verständnis für Politik haben,
nicht als Führer des Volkes vorwärtskommen, ohne die ganze Nation ins Verderben
zu bringen. Nur jemand, der von Kindheit an zu einem unabhängigen Herrscher
erzogen ist, hat Verständnis für die Worte des politischen ABC. ...
Unser Erfolg ist dadurch
erleichtert worden, daß wir in unserem Verkehr mit den Menschen, deren wir
bedurften, immer auf die empfindlichsten Seiten der menschlichen Natur
eingewirkt haben: auf die Geldgier, die Leidenschaft, die Unersättlichkeit nach
menschlichen und materiellen Gütern. Jede dieser menschlichen Schwächen, für
sich allein, genügt, um die Tatkraft zu lähmen, denn sie führt über den Willen
des Menschen zu seinem Charakter, der das Rückgrat für seine Tätigkeiten
ist."
§ 5: Krieg
"Um Machthungrige zu
einem Mißbrauche der Macht zu veranlassen, haben wir alle Kräfte in
Gegnerschaft zueinander gebracht, ... In ganz Europa, und mittels der
Beziehungen mit Europa auch in anderen Erdteilen müssen wir Gärungen,
Zwiespälte und Feindseligkeiten schaffen.... Wir müssen in der Lage sein, jedem
Widerstand durch Kriege mit den Nachbarn des Landes, das es wagt, uns zu
trotzen, zu begegnen. Wenn diese Nachbarn es jedoch auch wagen sollten, gegen
uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand
bieten. ... Mit einem Wort, um unser System, die Regierungen der Gojim in
Europa in Schach zu halten, zusammenzufassen: wir werden einer von ihnen unsere
Stärke durch Schreckensunternehmungen zeigen, und wenn wir die Möglichkeit einer
allgemeinen Erhebung gegen uns zugeben, werden wir allen mit den Kanonen von
Amerika, China oder Japan antworten.... Wenn ihr Kreis geschlossen ist, werden
alle Staaten Europas in ihren Ringen eingeschlossen sein wie in einem großen
Schraubstock."
Die Herren hinter diesen Plänen haben Mitteleuropa bereits zweimal ihre Schreckensunternehmungen
gezeigt. Inzwischen sind sie mit den Vorbereitungen beschäftigt, Mitteleuropa
endgültig das Lebenslicht auszublasen, wenn dieses nicht noch vorher erwacht.
Die Beweisführung wird diese Worte bestätigen.
§ 6: Nationales und internationales Recht
"Es ist für unsere Zwecke
unerläßlich, daß Kriege, soweit als möglich, keine Landgewinne zur Folge haben;
so werden die Kriege auf eine wirtschaftliche Grundlage gestellt, und die Völker
werden unsere Vorherrschaft in dem Beistand, den wir leisten, fühlen müssen.
Dadurch werden beide Seiten der Gnade unserer internationalen Regierung
ausgeliefert, die immer wachsam ist und keinen Beschränkungen unterliegt. Unser
internationales Recht wird dann die nationalen Rechte auslöschen und wird die
Völker genau so beherrschen wie das Zivilgesetz der einzelnen Staaten die
Beziehungen ihrer Untertanen untereinander regelt."
Kommentar: Landgewinne oder Grenzverschiebungen sind immer ein Keim für zukünftige
Kriege, deshalb wurde Satz 1 des § 6 bereits nach dem Ende des 1. Weltkrieges
über Bord geworfen. Der Grund und Boden eines Staates ist der einzige Besitz,
der normalerweise nicht durch menschliche Anstrengungen vermehrt werden kann,
es sei denn durch Krieg und Raub. Daraus folgt, daß Landraub eine Hauptursache
für die Entstehung von Kriegen ist, die sich dann leicht entfachen lassen, wenn
es gelingt, unter den dadurch Vertriebenen und/oder Unterdrückten Haß und
Rachsucht gegen die Verursacher zu schüren.
Die Einführung sogenannter internationaler Rechte ist sicherlich eines
der größten Betrugsmanöver der überstaatlichen Geheimregierung. Wieviel Frieden
ist geschaffen worden durch die Gründungen von Vereinigungen wie den
Völkerhund, die Vereinten Nationen (UNO), die NATO, den Warschauer Pakt, die
Europäische Gemeinschaft (EG)? Alle diese Organisationen dienen grundsätzlich
dazu, die Armen ärmer und die Reichen reicher zu machen, wofür es reichlich
Beweismaterial gibt. Außerdem dienen sie als Mittel übelster Erpressung für
abhängige Staaten.
§ 7: Ethik
"Unsere Losung ist: ‑
Gewalt und Täuschung. Nur die Gewalt siegt in politischen Angelegenheiten,
besonders wenn sie in den für Staatsmänner wichtigen Gaben verborgen liegt.
Gewalt muß der Grundsatz sein und Schlauheit und Täuschung die Richtschnur für
Regierungen, die ihre Kronen nicht vor die Füße einer neuen Macht legen wollen.
Es ist zwar ein Übel, aber doch nur ein Mittel, um den Zweck, das Gute, zu
erreichen. Darum dürfen wir mit Bestechung, Betrug und Verräterei nicht
aufhören, wenn diese Dinge zur Erreichung unseres Zieles dienen sollen. In der
Politik muß man die Schwächen der anderen ohne Zaudern zu benutzen wissen, denn
durch sie sichern wir uns Unterwerfung und Oberherrschaft. ... Wir herrschen
durch die Kraft des Willens, denn in unseren Händen befindet sich das Erbe
einer einst mächtigen Partei, die wir völlig unterworfen haben. Und die Waffen
in unseren Händen sind unbegrenzter Ehrgeiz, brennende Habgier, erbarmungslose
Rachsucht, Haß und Groll. ... Alle jetzt bestehenden Herrscher halten sich nur
mit Mühe aufrecht innerhalb einer von uns entsittlichten Gesellschaft, die sogar
die Macht Gottes verneint, aus deren Mitte nach allen Seiten die Flamme des
Aufruhrs herausschlägt. Unser Oberherr muß zuallererst diese alles
verschlingende Flamme löschen. Darum wird er jene bestehenden Gesellschaften
vernichten müssen, und wenn er sie in ihrem Blute ertränken sollte, um sie dann
wieder in der Form geregelter, organisierter Truppen auferstehen zu lassen, die
bewußt gegen jede Ansteckung ankämpfen, die den Staatskörper bedroht."
Diese Sätze machen deutlich, daß die Mitglieder der mit diesen Methoden
arbeitenden Geheimgesellschaften einer schwarzmagischen Ethik huldigen, es sich
also um eine sogenannte Schwarze Loge handelt. Mit welchen Methoden man in
solchen Geheimgesellschaften die genannten Charaktereigenschaften entwickelt,
wurde bereits von Rudolf Steiner mitgeteilt. Obwohl der Begriff der
Reinkarnation oder Wiederverkörperung nicht ausdrücklich genannt ist, ist er
stillschweigend vorausgesetzt. Denn wie will man eine organisierte Truppen vom
Tode auferstehen lassen, wenn es keine Reinkarnation des Geistes gibt? Jede
andere Interpretation dieser Zeilen ist falsch, weil sich die genannten Pläne
eben nur im Laufe vieler Generationen verwirklichen lassen. Den endgültigen
Beweis für die Richtigkeit meiner Aussage, hier und auch im folgenden Kapitel
dieses Buches, liefert der folgende Satz: "Wer wird denn je
auf den Gedanken kommen, daß alle diese Völker nur Drahtpuppen waren, die von
uns nach einem großen politischen Plane bewegt wurden, den niemand im Laufe der
Jahrhunderte auch nur geahnt hat?"
§ 8: Presse
"Mit der Presse werden
wir in folgender Weise verfahren: Welche Rolle spielt die Presse heutzutage?
Sie dient zur Aufreizung und Entflammung der Volksleidenschaften, die wir für
unsere Zwecke brauchen. Sie ist oft schal, ungerecht, verlogen, und der größte
Teil der Öffentlichkeit hat nicht die geringste Ahnung, wem die Presse in
Wirklichkeit dient. ... Ich bitte Sie aber, zu beachten, daß unter den
Blättern, die uns angreifen, auch solche sein werden, die wir selbst gegründet
haben. Aber diese werden ausschließlich solche Punkte angreifen, die wir
bereits zur Änderung bestimmt hatten. Keine einzige Ankündigung wird ohne
unsere Kontrolle in die Öffentlichkeit gelangen. Das wird ja auch schon jetzt
erreicht, insofern, als die Nachrichten aus aller Weit in einigen wenigen
Agenturen zusammenlaufen. Diese Agenturen werden von uns bereits kontrolliert
und lassen nur das in die Öffentlichkeit dringen, was wir gutheißen. ... Unsere
Zeitungen werden von allen Schattierungen sein ‑ aristokratisch,
sozialistisch, republikanisch, revolutionär, sogar anarchistisch ‑
natürlich nur so lange, als die Verfassung besteht. ... Jene Toren, welche
glauben, sie wiederholen die Meinung einer Zeitung ihres eigenen Lagers, werden
in Wirklichkeit unsere Meinung oder eine solche, die uns wünschenswert
erscheint, nachsprechen. In dem eitlen Glauben, dem Blatt ihrer Partei zu
folgen, werden sie in Wirklichkeit der Flagge folgen, die wir ihnen vorantragen."
§ 9: Erziehung ‑ Lehrfreiheit ‑
Religionsfreiheit
"Die Gojim werden nicht
zur praktischen Anwendung der vorurteilslosen geschichtlichen Beobachtungen
angeleitet, sondern zu theoretischen Erwägungen ohne jede kritische Beziehung
auf folgende Ereignisse. ... Laßt für jenes Spiel die Hauptsache sein, daß wir
sie überredet haben, die Erfordernisse der Wissenschaft anzunehmen. Angesichts
dieser Tatsache haben wir unablässig, mittels unserer Presse, ein blindes
Vertrauen auf diese Theorien hervorgerufen. Die Intellektuellen der Gojim
werden sich mit ihren Kenntnissen anpreisen. Sie werden alle Ergebnisse der
Wissenschaft ohne ihre logische Bestätigung in die Tat umsetzen. ... Denken Sie
nicht, daß diese Feststellungen bloße Worte sind: denken Sie an die Erfolge,
die wir mit dem Darwinismus, Marxismus, Nietzscheismus errungen haben. Wir
Juden sollten in jeder Beziehung klar erkennen, welch unermeßliche Verwüstungen
diese Richtungen in den Geistern der Gojim angerichtet haben. ... Indem das
Volk immer mehr entwöhnt wird, nachzudenken und sich eigene Meinungen zu
bilden, wird es schließlich in demselben Tone reden wie wir, da wir allein ihm
neue Denkrichtungen zeigen werden ... Natürlich durch solche Personen, von
denen nicht vermutet wird, daß sie mit uns gemeinsame Sache machen.
Wenn wir unser Königreich
aufgerichtet haben, wird es uns unerwünscht sein, wenn es darin noch eine
andere Religion geben sollte neben der unseren von dem Einen Gott ... Wir
müssen darum alle anderen Glaubensformen vernichten. Wenn dabei auch viele zu
Atheisten werden sollten, wie wir sie heute sehen, so werden doch davon unsere
Absichten nicht berührt, da sie nur einen Übergangszustand darstellen. Sie werden
dagegen den Geschlechtern zur Mahnung dienen, die unserer Predigt von der
Religion Moses lauschen werden, welche alle Völker der Welt in Abhängigkeit von
uns gebracht hat durch ihr beständiges und vollständig durchgearbeitetes
System.
Um zu verhüten, daß sich außer
dem unseren andere geistige Kraftmittelpunkte bilden, werden wir die erste
Stufe der Sammlung, die Hochschulen, beschneiden, indem wir ihnen neue
Richtlinien vorschreiben. ... Wir werden aus dem Lehrplan das Staatsrecht
ausschließen, sowie alles, was politische Fragen berührt. Diese Dinge werden
von ein paar Dutzend Personen gelehrt werden, die wir wegen ihrer
hervorragenden Fähigkeiten aus der Zahl der Eingeweihten auswählen. ... Wir
müssen in ihre Erziehung alle jene Grundsätze einfügen, die die Staatsordnung
so glänzend zerstört haben. ... Wir werden jede Lehrfreiheit abschaffen. ... So
werden wir künftig das Aufkeimen jeder freien Meinung zu verhindern wissen und
allein die öffentliche Meinung beherrschen.
Aber alle Freiheit kann harmlos
sein und ohne Schaden für das Wohl der Völker ihren Platz in der
Volkswirtschaft haben, wenn sie auf dem Glauben an Gott, auf der Brüderlichkeit
der Menschen beruht und nicht mit dem Begriff der Gleichheit verbunden ist, die
durch die wahren Schöpfungsgesetze widerlegt ist, denn diese haben die
Unterordnung bestimmt. Mit einem solchen Glauben kann das Volk von einer
Vormundschaft von Priestern regiert werden und würde zufrieden und demütig
dahingehen unter der führenden Hand seiner Pastoren, die den Gesetzen Gottes
auf Erden unterworfen sind. Das ist der Grund, weshalb es für uns unerläßlich
ist, allen Glauben zu unterwühlen, den wahren Begriff der Gottheit und des
Geistes aus ihren Sinnen zu reißen und an deren Stelle arithmetische
Berechnungen und materielle Bedürfnisse zu setzen. Um den Gojim keine Zeit zum
Nachdenken und Beobachten zu lassen, muß ihr Trachten auf Industrie und Handel
abgelenkt werden. So werden alle Völker in der Verfolgung des Gewinnes
aufgehen, und während sie ihm nachlaufen, werden sie ihren gemeinsamen Feind
nicht bemerken."
Nach meinem Wissen beruht die Ethik der Religion Moses auf den Zehn
Geboten der Bibel. Da jedoch die Ethik der Protokolle genau im Gegensatz zu den
zehn Geboten steht, sind die Verfasser entweder keine Juden, oder jüdische
Betrüger gewesen. Auf die verheerenden ethischen Folgen des Atheismus und des
blinden Kirchenglaubens habe ich in meinem Buch "Christentum und Atheismus
... " bereits deutlich hingewiesen. Die geradezu terroristische
Einschränkung der Geistes- und Religionsfreiheit in den sozialistischen und
faschistischen Staaten ist ausreichend bekannt. In der Bundesrepublik
Deutschland wird das weltanschauliche und politische Analphabetentum
insbesondere durch die Kultusministerien der Länder in die Erziehung
hineingebracht.
§ 10: Priesterschaft ‑ Vatikan
"Wir haben von jeher
dafür gesorgt, die Priesterschaft der Gojim in ihrem Ansehen herabzusetzen und
sie ihres Einflusses auf die Massen zu berauben, da sie sonst auch heute noch
ein großes Hindernis für uns sein könnte. ... Überall wird Gewissensfreiheit
gelehrt, so daß uns heute nur noch ein paar Jahre von dem Augenblick trennen,
da der Zusammenbruch der christlichen Religion vollkommen sein wird. ... Wenn
endlich die Zeit gekommen ist, die päpstliche Macht zu zerstören, wird der
Finger jener unsichtbaren Hand die Völker auf den Vatikan hinweisen. Wenn sich
jedoch die Nationen auf ihn werfen, werden wir uns den Anschein seiner
Verteidiger geben, als ob wir übermäßiges Blutvergießen verhindern wollten.
Durch diesen Vorwand werden wir in seine innersten Verhältnisse eindringen und
nicht früher wieder herausgehen, als bis wir die päpstliche Macht völlig in der
Hand haben."
§ 11: Geheimgesellschaften
"Mittlerweile jedoch, bis
wir in unser Königreich kommen, werden wir den entgegengesetzten Weg
beschreiten: wir werden in allen Ländern der Welt freimaurerische Logen gründen
und vermehren und in ihnen alle Persönlichkeiten anlocken, die in der
Öffentlichkeit hervorragen können oder es schon tun. Denn diese Logen werden
unser hauptsächliches Auskunftsbüro und Einflußmittel sein. Wir werden alle
diese Logen unter unsere Zentralverwaltung bringen, die wir allein kennen und
die den anderen gänzlich unbekannt ist, nämlich die Oberleitung durch unsere
gelehrten Ältesten. Die Logen werden ihre Vorsitzenden haben, welche die
Weisungen der geheimen Oberleitung durch ihre Person decken und die Losungen
und Anweisungen weitergeben. In diesen Logen werden wir den Knoten schlingen,
der alle revolutionären und liberalen Elemente zusammenhält. Sie werden sich
aus allen Gesellschaftsschichten zusammensetzen. Unter den Gliedern dieser
Logen werden sich fast alle Polizeispitzel der internationalen und nationalen
Politik befinden. Die Polizei ist für uns unentbehrlich, um nach Bedürfnis
gegen diejenigen vorzugehen, die sich nicht unterwerfen wollen; auch um die
Spuren unserer Handlungen zu verwischen, ...
Wer oder was kann eine
unsichtbare Macht überwinden? Und genau das ist unsere Macht! Die nichtjüdische
Freimaurerei dient uns blindlings als Kulisse für uns und unsere Ziele; aber
der Handlungsplan unserer Macht, selbst ihr eigentlicher Sitz, bleibt für das
ganze Volk ein unbekanntes Geheimnis. ... Das war der Grund für unsere
Organisation der geheimen Freimaurerei, welche den Nichtjuden nicht bekannt
ist, wie jene Ziele, die nicht so redlich sind, wie man vermutet. Wir haben
diese Narren von Nichtjuden angelockt durch die Repräsentations-Armee der
freimaurerischen Logen, damit sie ihren Stammesbrüdern Sand in die Augen
streuen. ... Zu diesem Zwecke werden wir ohne Gnade alles niederschlagen, was
die Waffen ergreift, um sich der Aufrichtung unserer Herrschaft zu widersetzen.
Jede neue Gründung einer geheimen Gesellschaft wird mit dem Tode bestraft
werden. Die bereits bestehenden sind uns bekannt, dienen uns und haben uns
gedient. Wir werden sie auflösen und ihre Mitglieder nach weit entfernten
Ländern verbannen. In dieser Weise werden wir mit allen nichtjüdischen
Freimaurern verfahren, die zuviel wissen; und jene, die wir aus irgendeinem
Grunde verschonen, werden in beständiger Furcht vor der Verbannung gehalten
werden."
Die planmäßige Verbreitung der Freimaurerlogen setzte bereits im 18.
Jahrhundert ein. Dieses Thema ist von mehreren Autoren bereits ausführlich
behandelt worden. Damit der Leser nun nicht Vorurteile und falsche Antipathien
entwickelt, möchte ich zunächst darauf hinweisen, daß wahrscheinlich neunzig
Prozent aller Freimaurer keine Ahnung davon haben, zu welchen Zwecken ihre
Logen teilweise benutzt werden. Der Begriff "geheime Freimaurerei"
muß in diesem Zusammenhang wörtlich genommen werden. Außerdem gibt es neben der
Freimaurerei noch eine erhebliche Anzahl anderer Logen, Orden und Vereine, die
von der Unsichtbaren Weltregierung als Mittel zum Zweck benutzt werden. Dazu zählen
insbesondere die christlichen Orden. Heinz Pfeifer schreibt dazu: "Diese
geheimen oder okkulten Zirkel arbeiten unter dem Tarnmantel Humanität,
Demokratie, Marxismus oder religiöser Glaubensbekenntnisse und werden dabei von
ihren hörigen Politikern, Hochfinanziers, Klerikalen, Psychologen unterstützt."
§ 12: Magie
"Der
Tod ist das unvermeidliche Ende aller. Darum ist es besser, jene diesem Ende
näher zu bringen, die unseren Zielen hinderlich sind, als uns, die Schöpfer des
Werkes. Wir gebrauchen die Freimaurer in einer Weise, daß niemand, nicht einmal
das Opfer unsres Todesurteils selbst, jemals Verdacht schöpfen kann; sie
sterben alle, wenn es erforderlich ist, wie von einer gewöhnlichen Krankheit
... Selbst die Bruderschaft, die das weiß, wagt nicht zu protestieren. Durch
solche Maßnahmen haben wir in der Freimaurerei allen Widerstand gegen unsere
Befehle unterdrückt. Während wir den Gojim Liberalismus predigen, halten wir
zugleich unser eigenes Volk und unsere Agenten in einem Zustand bedingungsloser
Unterwerfung."
Diese wenigen Sätze zeigen deutlich genug, daß die Magie das wichtigste
Machtmittel der unsichtbaren Loge ist. Wie man mit magischen Mitteln einem
Menschen die Lebenskraft entzieht, ihn an einer gewöhnlichen Krankheit sterben
läßt oder bestimmte Gedanken in seinen Kopf hineinplaziert, dazu findet der
Leser ausführliche Darstellungen in dem Buch "Frabato" von Franz Bardon. Gegen magische Angriffe jeder Art
helfen selbstverständlich nur magische Verteidigungsmittel, wie sie in den Lehrwerken
von Franz Bardon ausreichend dargestellt wurden. Wer sich gegen jedes Studium
der magischen Wissenschaften weiterhin sträubt, bereitet sich freiwillig eine
sklavische und elende Zukunft.
Viele Autoren speisen den fragenden Leser mit dem Hinweis ab, daß die Protokolle
der Weisen von Zion eine Fälschung seien. Der Sucher auf dem Weg zum mündigen
Bürger wird sich aber mit solchen suggestiven Behauptungen nicht zufrieden
geben, sondern mutig weiterfragen: Eine Fälschung wovon? Wer hat welches
Original ge‑ oder verfälscht? Denn wenn es von einer Sache eine Fälschung
gibt, dann muß es selbstverständlich auch ein Original geben. Auch ist es
aufgrund der historischen Tatsachen nicht mehr möglich, die Protokolle als
reines Phantasieprodukt zu bezeichnen.
Quelle: "Geheimpolitik - Der Fahrplan zur Weltherrschaft" von
Dieter Rüggeberg, Wuppertal 2000, ISBN 3-9211338-15-8, S. 8 ff
Anmerkung: Bezüglich der Entstehungsgeschichte der "Protokolle"
und hinsichtlich der Frage "Original" oder "Fälschung" oder
"prophetisches Falsifikat" wird hingewiesen auf die Beiträge "Zion-Protokolle"
und "Freimaurer-Kritik" auf dieser Homepage