Das wahre Wesen des Judaismus: Auserwähltheitswahn, Hass und Intoleranz

In der heutigen Zeit wird jedem, der Juden oder die Politik des Staates Israel kritisiert, geradezu reflexartig unterstellt, er sei ein Antisemit. Gleichzeitig wollen uns selbsternannte moralische Instanzen vom Schlage eines Michel Friedman weismachen, der Antisemitismus sei eine vollkommen unerklärliche und irrationale Erscheinung. Die Juden stießen angeblich seit jeher nur deshalb auf Ablehnung, weil sie eben Juden seien.Die naheliegende Frage, ob der Antisemitismus eventuell auch auf das Verhalten der Juden selbst zurückzuführen sein könnte, wird von den Meinungswächtern der "political correctness" zurückgewiesen, als handle es sich um eine moderne Form der Gotteslästerung. Doch der Zionist Bernard Lazare ging in seinem 1894 erschienenen Buch "Der Antisemitismus, seine Geschichte und seine Ursachen" dieser Frage genauer nach (vgl. dazu auch Johannes Rothkranz: „Totschlagswort <Antisemitismus>. Klarstellungen zu einem <einzigartigen Wortmissbrauch>“, Durach 2003, ISBN 3-932352-88-2) und kam zu folgender Einsicht:

"Falls es die Abneigung gegen Juden nur in einem Land oder nur zu einer bestimmten Zeit gegeben hätte, wäre es leicht, die 
Ursache hierfür zu ergründen. Aber die Juden waren seit jeher das Ziel des Hasses aller Völker gewesen, wo auch immer sie 
sich in nennenswerter Anzahl niederließen. Die Juden stießen bei den unterschiedlichsten Völkern, mit den unterschiedlichsten 
Sitten und Gebräuchen, in weit  voneinander entfernten Gebieten, auf Ablehnung. Daher müssen die Gründe für den 
Antisemitismus immer bei den Juden selbst bestanden haben und nicht bei denen, die ihnen ablehnend 
gegenüberstehen."
Henry Kissinger (Jude) hat die Frage nach den Ursachen des Antisemitismus knapper und prägnanter kommentiert:
"Ein Volk, das seit über 2000 Jahren verfolgt wird, muß irgend etwas falsch machen"
Wer also die wahren Ursachen des Antisemitismus ergründen will, kommt nicht umhin, sich etwas genauer mit der 
spirituellen Heimat der Juden zu befassen. Bei www.judentum.org erfahren wir hierüber folgendes:
"Das Herz der jüdischen Eigenart und das Wesen des jüdischen Volkes liegt in einem Werk verborgen, das als Talmud 
bekannt ist. Der Talmud ist der Kern des Judentums. Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums..."
Was liegt also näher als den Talmud zu Rate zu ziehen, um das Geheimnis der jüdischen Eigenart zu ergründen? Doch schon 
ein flüchtiger Blick in das Heilige Buch der Juden läßt erahnen, warum bereits Martin Luther den Talmud ein "Buch voller 
Abgötterei, Fluch und Lästerung" nannte. Es folgen einige Zitate aus dem Talmud, in Klammern ist das jeweilige Traktat 
angegeben.
"Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und 
sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], 
der es sich sichern kann." (Baba kamma 113a)
"Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod." (Synhedrin 59a)
"Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet." (Erubin 75a)
"Den besten der Gojim sollst du töten." (Kiduschin 40b)
"Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der 
Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der 
Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht." (Aboda zara 22b)
"Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten." (Erubin 43b)
"Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat." (Berakhoth 58a)
"Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat." (Berakhoth, 58b)
"Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher." (Baba mezia 71a)
"Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die 
weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh." (Baba mezia 114b)
"Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher." (Aboda zara 22b)
"Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet." (Jabmuth 57b, Jabmuth 60 a, Aboda zara 37a)
"Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann 
gehabt haben würde." (Baba kamma 59a)
"Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde 
das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken." (Nedarim 23b)
Die meisten Menschen reagieren auf diese Talmud-Zitate mit einer Mischung aus Nicht-Glauben-Wollen und Entsetzen. 
Nachfolgend werden die häufigsten Entgegnungen beantwortet:
Entgegnung Nr. 1: Diese Zitate sind gefälscht!
Antwort: Seit Jahrhunderten versuchten jüdische Religionsgelehrte mit diesem fadenscheinigen Einwand von den rassistischen 
und volksverhetzenden Aussagen des Talmud abzulenken. Doch spätestens seitdem einer der ihrigen den Talmud ins 
Deutsche übersetzt hat, kann jeder die oben zitierten Stellen hier nachlesen: Der Babylonische Talmud. Erste vollständige 
und zensurfreie Übersetzung ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt, Jüdischer Verlag Frankfurt (ISBN 3-633-54200-0). 
Eine Übersetzung des Talmud ist Englische ist online abrufbar:  www.come-and-hear.com/talmud.
Eine deutsche Übersetzung des vollständigen und unzensierten Talmud ist online leider nicht verfügbar. Allerdings gibt es einen 
recht guten Kommentar von Dr. Rudolf Sponsel zu den Aussagen des Talmud. Alle hier zitieren Talmud-Passagen sind laut 
Sponsel in der Goldschmidt-Übersetzung nachweisbar. Siehe www.sgipt.org/medppp/auserw/mat02.htm
Sponsels Fazit:
"Der Talmud enthält sehr viele und teilweise extreme Aussagen zur Auserwähltheit und absoluten Erhöhung des jüdischen 
Volkes gegenüber allen anderen (Goyim), die damit als minderwertig und unterlegen beurteilt werden. Nicht wenige dieser 
Aussagen könnten jederzeit extremer Fremdenfeindlichkeit (Antigoyismus), Rassismus, ja sogar dem religiös fundierten 
Faschismus (radikaler Fundamentalismus) zugeordnet werden. Das ist in gewisser Weise sowohl erschütternd als auch 
ernüchternd und dies macht natürlich auch deutlich, daß der Antisemitismus - wie man ihn etwa bei Luther unverhohlen und 
drastisch ausgeprägt findet - teilweise als Reaktion auf den Antigoyismus (Anti-Nonsemitismus) radikal-
fundamentalistischer Zionisten verstanden werden kann. Es ist daher ganz sicher und vollständig falsch, wenn die Juden sagen, 
der Antisemitismus habe mit ihnen nichts zu tun."
Entgegnung Nr. 2: Diese Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen!
Antwort: In welchem Zusammenhang bitteschön wären die hier zitierten Aussagen mit heutigen Vorstellungen von Ethik, Moral 
und Anstand vereinbar? Wer bemängelt, es würden nur einige wenige Stellen aus einem ca. 10.000 Seiten umfassenden Werk 
zitiert, der mache sich die Mühe, das Original etwas genauer zu studieren. So wird alleine im Traktat "Aboda zara" über 500 mal 
auf Nichtjuden Bezug genommen, und in keinem einzigen Fall handelt es sich um freundliche Formulierungen. Auch im 
übrigen Talmud findet man keine einzige Stelle, zu ethischem Verhalten gegenüber Nichtjuden aufgerufen wird. Dies ist auch 
nicht weiter verwunderlich, denn nach talmudischer Auslegung der Thora (=  die fünf Bücher Mose im Alten Testament) gelten 
die Zehn Gebote nur für Juden untereinander, nicht aber für das Verhalten gegenüber Nichtjuden.
Entgegnung Nr. 3: Diese Zitatensammlung ist antisemitisch!
Antwort: Dies ist ein Paradebeispiel dafür, wie gedankenlos und inflationär mit dem Vorwurf des Antisemitismus umgegangen 
wird. Es ist ja wohl kaum möglich, daß der Talmud, das heiligste Buch der Juden, "antisemitische" Aussagen enthält. Ist es 
nicht vielmehr so, daß der Judaismus geprägt ist von Haß und Intoleranz gegenüber Nichtjuden? Vor diesem Hintergrund ist 
die Haltung eines jeden Nichtjuden, der die talmudische Ideologie durchschaut hat, per Definition antisemitisch, oder 
präziser ausgedrückt anti-judaistisch.
Entgegnung Nr. 4: Ja, aber die Bibel ist um keinen Deut besser!
Antwort: Dieser Einwand ist durchaus berechtigt, sofern das Alte Testament gemeint ist, schließlich ist der Talmud nichts weiter 
als die rabbinische Interpretation der Thora. Hier wird an vielen Stellen davon berichtet, daß die Israeliten andere Völker 
ausgerottet ("den Bann an ihnen vollstreckt") haben, um ihrem zornigen, strafenden Gott Jahwe ein Opfer zu bringen 
(siehe u.a.: 4.Mos 21,3; 5.Mos 3,6; 13,16; Jos 6,21; 8,26; 11,11-21; Ri 1,17; 21,11; 2.Sam 12,31; 1.Chr 4,41; 
Jes 34,2-5 Jer 25,9; 50,21; 50,26).
Hingegen ist die im Neuen Testament verkündigte Lehre der Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung eine diametrale Abkehr 
vom sprichwörtlichen alttestamentarischen Haß und vom Auserwähltheitsgedanken der Hebräer. Nichts macht den 
Gegensatz zwischen dem Alten Testament und dem Neuen Testament deutlicher als die Rede Jesu Christi an die Juden:
"Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht 
in 
der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner 
und der Vater der Lüge." (Joh 8,44)
Entgegnung Nr. 5: Gerade wir Deutsche dürfen wegen unserer Vergangenheit die Juden nicht 
kritisieren!
Antwort: Selbst wenn die offizielle Darstellung des Holocaust zutreffend sein sollte, und daran gibt es erhebliche Zweifel 
(siehe: www.abbc.net/mh.pdf ), gibt das niemandem das Recht, als Antwort auf berechtigte Kritik auf ein längst vergangenes 
Kapitel der Geschichte zu verweisen. (Wir deuten diese Aussage dahin, daß wissenschaftlich begründete Zweifel über
 periphere Aspekte der Judenverfolgung gemeint sind; anderenfalls würden wir uns selbstverständlich entschieden 
von Darstellungen oder Behauptungen distanzieren, die unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene 
Handlungen der in § 220a Abs. 1 StGB bezeichneten Art leugnet oder verharmlost.)
Entgegnung Nr. 6: Die über tausend Jahre alten Aussagen des Talmud spielen für Juden von heute nicht die geringste 
Rolle!
Antwort: Dem steht entgegen, daß Rabbiner heute noch die zentrale Bedeutung des Talmud für das Judentum bei jeder 
sich bietenden Gelegenheit hervorheben. Auch folgende Äußerungen aus jüngerer Zeit legen den Schluß nahe, daß die 
talmudische Ideologie heute nach wie vor die spirituelle Heimat der Juden ist:
"Die Seelen der Gojim [Nichtjuden] sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Gojim von Natur 
böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Gojim ihr Abschaum." (Rabbi Shneur Zalman, einer der 
einflußreichsten Talmudgelehrten und Begründer der chassidischen Chabad-Lubawitsch-Bewegung, zitiert in 
FAZ, 11. 3. 1994. Diese weltweit tätige utra-orthodoxe Bewegung ist nicht etwa eine kleine, unbedeutende Splittergruppe 
innerhalb des Judentums, sondern betreibt deutschlandweit Kindergärten, Schulen sowie Familien- und Bildungszentren und 
wird von der Presse hofiert. Siehe u.a.: "Chassidim ante portas" von Burkhard Schröder)
"Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-
negroide Zukunftsrasse, um die Vielfalt der Persönlichkeiten herbeizuführen. Die Führer sollen  die Juden stellen, denn 
eine 
gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt." (Der Jude (?) 
Richard Coudenhove-Kalergi, Gründer der Paneuropa-Union, also der Vorläufer- und Vordenkerorganisation der 
heutigen EU)
"Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie Tiere behandelt werden." 
(Sharon Kalimi, SZ, 3. 3. 1999)
"Im Lande Israel hat kein Araber das Recht zu existieren. Ganz klar, Araber stehen auf der Kulturleiter der Welt weit 
unten. Goldsteins Tat [am jüdischen Feiertag Purim 29 Palästinänser beim Gebet zu ermorden] stellt die Erfüllung einiger Gebote 
des jüdischen Gesetzes dar. Dazu gehört auch, Rache an Nichtjuden zu üben." (Rabbi Jizchak Ginsburg, Ha'aretz vom 
5. 11. 2003)
"Wenn ein Jude eine Leber benötigt, erlaubt die Thora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die 
Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches." 
(Rabbi Jizchak Ginsburg, zitiert in: Israel Shahak, "Jewish Fundamentalism")
"Die Palästinenser sind Tiere auf zwei Beinen!" (Menachin Begin, ehem. israelischer Premierminister, New Statesman, 
25. 6. 1982)
"Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Ariel Sharon, ehem. israelischer 
Premierminister im Radiosender Kol Yisrael, 3. 10. 2001)
"Wir werden die Palästinenser vernichten wie die Heuschrecken und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen" 
(Friedensnobelpreisträger (!) Yitzak Rabin, ehemaliger israelischer Premierminister, New York Times, 1.4.1988)
"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut so." (Rechavam Zeevi, ehem. israelischer Tourismusminister, 
SZ, 27. 10. 2001).
Derselbe im israelischen Armeeradio: ''Wir sollten die Palästinenser auf gleiche Weise entfernen wie man Läuse 
loswird."
"Warum sind die Juden im Geschäftsleben überall auf der Welt unglaublich erfolgreich, außer in Israel? In Israel gibt es 
nicht 
genug Gojim, will heißen Trottel, die darauf warten, betrogen zu werden. Wenn alle um den Ball stehen, kann keiner ein 
Tor schießen." (Chaim Bermant, israelischer Schriftsteller)
Soweit einige Zitate von einflußreichen Juden aus jüngerer Zeit. Auch folgende Verhaltensweisen scheinen eher vom 
talmudischen Geist geprägt zu sein als von allgemein akzeptierten Ideen von Ethik, Toleranz und Humanismus:
Terror- und Apartheidsregime Israel:
Diejenigen, die sich heute Juden nennen, (also überwiegend Abkömmlinge des zentralasiatischen Volkes der Khasaren) 
rechtfertigen die brutale Vertreibung der Palästinenser aus ihrer angestammten Heimat mit dem scheinheiligen Argument, ihr 
Gott Jahwe habe das "Heilige Land" ausschließlich ihnen geschenkt. Im Staat, der sich Israel (zu deutsch: "Gottesstreiter") 
nennt, sind, ganz nach Manier der Nürnberger Rassegesetze von 1935, Eheschließungen zwischen Juden und Nichtjuden 
verboten. Israel schickt nahezu täglich Panzer und Bulldozer in palästinensische Flüchtlingslager, um Häuser, Straßen 
und landwirtschaftliche Flächen zu zerstören (vgl. Erubin 75a).
Außergerichtliche Exekutionen (sprich: die Ermordung vgl. Kidduschin 40b) von Palästinensern sind im zionistischen Regime 
ebenso an der Tagesordnung wie die permanente Bedrohung und Demütigung der palästinensischen Bevölkerung durch 
das israelische Militär (vgl. Baba mezia 114b). UN-Sonderberichterstatter John Dugard nennt Israel ein Apartheidsregime, 
das schlimmer sei als das seinerzeit international boykottierte Südafrika. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter vertritt in 
seinem Buch "Palestine. Peace Not Apartheid" die gleiche These. Vor diesem Hintergrund ist das Ergebnis einer im 
März 2007 veröffentlichten Umfrage der BBC nicht verwunderlich: Israel hat weltweit das schlechteste Image (deshalb 
fährt die Ex-FDJ-Sekretärin und Rotarierin Angela Merkel liebend gerne mit dem halben Kabinett dorthin, um 
den „lieben“ Olmert mal wieder so richtig abzuknutschen). Selbst Staaten, die der ominösen "Achse des Bösen" angehören, 
also etwa Iran oder Nord Korea, werden von den meisten Menschen weltweit positiver beurteilt als Israel. Siehe auch Jerusalem 
Post vom 6. März 2007: "BBC poll: Israel has worst world image" 
http://tinyurl.com/yofzeg .
Beschneidung:
Die genitale Verstümmelung männlicher Neugeborener ist sowohl aus medizinischer als auch aus hygienischer Sicht völlig 
unnötig. Dennoch lassen so gut wie alle Juden ihre Söhne am achten Tag nach der Geburt im Rahmen einer religiösen 
Zeremonie beschneiden. Mit anderen Worten: Schutzlosen Neugeborenen wird ohne triftigen Grund das wohl sensitivste 
Stückchen Haut weggeschnitten. In den USA werden übrigens fast alle männlichen Neugeborenen sofort nach der 
Geburt beschnitten - meist ohne ausdrückliche Zustimmung der Eltern. Diese schier unglaubliche Praxis in amerikanischen 
Kreißsälen geht auf die Initiative des jüdischen Arztes Abraham Wolbarst aus dem Jahre 1914 zurück. Erst allmählich beginnen 
sich US-amerikanische Eltern gegen die routinemäßige genitale Verstümmelung ihrer Jungen zu wehren.
(google Suchworte: "male circumcision" oder PBS-Dokumentarfilm: "Whose Body, Whose Rights?")
Die Kosher Nostra:
Jeder hat schon mal den Begriff "koscher" gehört und weiß in etwa, was damit gemeint ist. Doch kaum jemand kennt 
die Kosher Nostra. Dies ist ein weltweit tätiges Syndikat, das Lebensmittelkonzernen für teures Geld völlig sinnlose 
Koscher-Zertifizierungen aufnötigt. Firmen, die nicht mitmachen, werden unterschwellig mit Boykott oder negativer Presse 
bedroht. Mittlerweile ist in den USA ist gut wie jeder in Supermärkten erhältliche Artikel "koscher" zertifiziert, ganz egal, ob es 
sich um Limonade, Kekse, Waschmittel oder Plastiktüten handelt. Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes ein 
Milliardenschwindel (siehe auch: www.aztlan.net/koshernostra.htm ).
Auch in Europa zahlen Verbraucher, ohne es überhaupt zu ahnen, eine religiös motivierte Koscher-Steuer an Juden. 
Beispiele bekannter Firmen, deren Produkte als koscher zertifiziert sind: Coca Cola, Nestlé, Kellogg´s, Del Monte, Hilcona, 
Thomy, Dr. Oetker, Henkel, Underberg, Milford, Milupa, Beck´s Bier, Ulzena, Degussa, BASF, Bayer AG 
(letztere drei für chemische Lebensmittelzusätze, Verpackungsmaterialien, etc.). Ein 90-seitiges Verzeichnis koscher zertifizierter Produkte finden 
Sie hier: www.icz.org/downloads/koscherliste_0412.pdf.
Im Sinne der von Politikern so oft geforderten Transparenz für Verbraucher sollte jeder Käufer von koscher zertifizierten 
Produkten sich mit der Frage an die Hersteller wenden, welchen praktischen Nutzen eine solche Zertifizierung hat, wie hoch 
die letztendlich vom Verbraucher getragenen Kosten hierfür sind, wer das Geld kassiert und wofür es eingesetzt wird.
Schächten:
Fleisch ist nur "koscher", wenn das Schlachttier auf religiös-rituelle Weise getötet wird. Hierbei werden dem unbetäubten 
Tier gleichzeitig Luftröhre, Speiseröhre und Halsschlagader durchtrennt. Der Todeskampf dauert meist über zehn Minuten. 
Diese völlig unnötige Grausamkeit gegenüber Tieren ist in Deutschland gesetzlich untersagt, das Schächten bildet allerdings 
eine Ausnahme. Der Film "If this is kosher" (zu sehen u.a. bei www.youtube.com) zeigt, mit welch absurden Argumenten 
Juden heute noch diese bestialische Tierquälerei rechtfertigen.
Eruv:
Jede größere Stadt in der Juden leben, hat einen Eruv. Dies ist ein durch eine symbolische Schnur eingegrenztes Gebiet, in 
welchem es frommen Juden gestattet ist, auch am Sabbat (Samstag) leichte Arbeiten zu verrichten, wie z.B. einen Schlüssel 
tragen, Licht einschalten oder einen Fahrstuhlknopf betätigen. Man mag dies für einen längst überkommenen religiösen Hokus-
Pokus halten, aber die in London ansässigen Juden haben erst kürzlich gegen den Widerstand der nichtjüdischen Bevölkerung 
einen neuen Eruv ausgewiesen. Sowohl das Europäische Parlament in Straßburg als auch das Weiße Haus in Washington 
befinden sich (rein zufällig?) in einem als Eruv gekennzeichneten Gebiet.
Auf´s Kreuz spucken:
Für fromme Juden ist das Bespucken von Nichtjuden und deren religiösen Symbolen eine gottgefällige Tat. In Israel hat der Haß 
auf das christliche Kreuz geradezu paranoide Züge angenommen: In vielen Schulbüchern wurde dort sogar das 
international gebräuchliche arithmetische Zeichen für Addition "+" durch ein auf den Kopf gestelltes "T" ersetzt 
(Israel Shahak, "Spitting on the Cross").
Purim - Ein Massenmord wird ausgelassen gefeiert:
Jedes Jahr im März feiern Juden eine Art Karneval, sie nennen dieses Fest wird "Purim". Der Anlaß dieses 
ausgelassenen Freudenfestes ist der Massenmord an 75.000 Persern wie er im Buch Esther des Alten Testamentes beschrieben 
wird. Der Hass der Juden konzentriert sich bei diesem Fest auf den damaligen persischen Ministerpräsidenten Haman. Puppen 
des Haman werden an diesem Tag symbolisch aufgehängt. Zu Purim werden Köstlichkeiten wie Hamantaschen 
( = süßes Mohngebäck, soll Hamans abgeschnittene Ohren symbolisieren) und Kreplach ( = Teigtaschen, gefüllt mit 
Fleisch, 
soll Hamans windelweich geschlagenes Fleisch symbolisieren) gereicht. Der Schulchan Aruch gibt folgende Anweisung für 
die Begehung des Purmifestes: "Der Jude muß am Purimfeste sagen: Verflucht sei Haman, gesegnet Mardochai. Verflucht sei 
Zereß, gesegnet Esther. Verflucht seien alle Nichtjuden, gesegnet alle Juden."
Kol Nidre:
Am höchsten jüdischen Feiertag (Jom Kippur) wird das Gebet "Kol Nidre" gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die 
sie im kommenden Jahr ablegen werden, im voraus für null und nichtig (vgl. Nedarim 23b). Das Konzept des Kol Nidre ist 
unter Juden heute noch so populär, das es von den verschiedensten Musikern und Sängern immer aufs Neue vertont wird. 
Bekannt sind u.a. die Stücke von Mendelsohn und Schönberg sowie der Song von Neil Diamond.
Eine wichtige Schlußbemerkung:
Es ist keineswegs das Ziel dieses Beitrages, Menschen zu diffamieren, die zufällig als Juden geboren wurden. Das Anliegen
 ist vielmehr eine kritische Auseinandersetzung mit der judaistischen Ideologie, die, wie Voltaire bereits konstatierte, im 
direkten Gegensatz zu den allgemein akzeptierten Vorstellungen von Moral, Ethik und Anstand steht. Diejenigen 
"moralischen Instanzen", die anderen am häufigsten und am lautesten Intoleranz und Rassismus unterstellen, werden sich an 
kritische Fragen zu ihrer eigenen Haltung gegenüber "nicht Auserwählten" gewöhnen müssen.
Diesen Text gibt es leicht gekürzt auch als Faltblatt:
www.abbc.net/talmud/ger/judaismus.pdf
 
 
Weiterführende Literatur:
 
Palestine. Peace not Apartheit von Jimmy Carter
Der internationale Jude von Henry Ford
Jüdische Geschichte, jüdische Religion von Israel Shahak
Jewish Supremacism von David Duke
Jüdischer Imperialismus von Gregor Schwartz-Bostunitsch
Der dreizehnte Stamm von Arthur Köstler
Von den Jüden und ihren Lügen von Martin Luther
 
Quelle: http://de.nntp2http.com/  (Klammerinhalte in Kursivschrift stammen vom Bearbeiter)
 
Anstatt der sonst üblichen Anmerkung präsentieren wir Verweise auf einschlägige oder 
verwandte Beiträge auf dieser Weltnetzseite:
www.luebeck-kunterbunt.de/seite4/Juden_Buecher.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite6/Bernard_Lazare.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite10/Judaisierung_der_Gojim.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite10/Talmudisten.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite5/Auserwaehlte_Rasse.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/Buch/Pseudo-Antisemitismus.pdf
www.luebeck-kunterbunt.de/Buch/Imperialismus_Weltherrschaft.pdf
www.luebeck-kunterbunt.de/seite2/Khasaren.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite6/Khasaren2.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite15/Machthaber_dieser_Welt.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite/Antisemitismus.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite15/Europaeischer_Antisemitismus.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite8/Antisemitismus_Vorwurf.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite6/Zion-Protokolle2.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite3/Talmud.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite13/Jesus_im_Talmud.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/seite13/Finsterer_Talmud.htm 

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