Der Talmud‑Fluch über Israel

 

Der Staat Israel ist ein ungewünschtes Kind der Weltfreimaurerei, ungeliebt nicht nur beim liberalen Weltjudentum, sondern auch bei den orthodoxen Juden. Das Weltjudentum - oder nennen wir es das Logenjudentum - steht dem Staate Israel von Anfang an gleichgültig bis ablehnend gegenüber. Als Theodor Herzl für die Idee eines Judenstaates warb, wollte man ihn mit seiner fixen Idee nach Madagaskar schicken, nur nicht nach Palästina, weil man schon ahnte, was das für ein Massaker geben würde. Auch Rothschild, der ja schon vor Israel seine jüdischen Siedlungen in Palästina hatte, lehnte Herzls Idee zunächst ab, wollte auch keine finanziellen Mittel beisteuern. Kein Wunder, die Weltjuden hatten von Anfang an ganz andere Ziele. Sie wollten kein Nationalstaat sein, weil in ihrem Verständnis die ganze Erde der Judenstaat ist.

 

Die orthodoxen Juden andererseits lehnen den Staat Israel aus religiösen Gründen noch heute ab, weil sie sagen, erst der Messias wird Israel sammeln, alles andere ist ein Werk des Teufels. Das an seine Internationalität gewohnte Logenjudentum hat sich mit einem Nationalstaat Israel nur abgefunden wegen dessen politischer Nützlichkeit für die USA, deren 51. Staat Israel praktisch ist und deren Bollwerk es, zunächst gegen die Sowjetstaaten, und heute noch gegen die Ölmultis ist.

 

Eine biblische Verheißung für einen jüdischen Nationalstaat gibt es für den Neuen Bund nicht mehr. Verheißen ist, daß einem Überrest der Juden die Decke von den Augen genommen wird und sie sich zum Messias Jesus bekehren, eine politische Verheißung mit Staatsgründung jedoch ist im gesamten Neuen Testament nirgendwo zu finden, weder in der Offenbarung noch bei Paulus in Römer 9‑11, wo das Thema Israel und seine Zukunft erschöpfend behandelt wird. Die einzige Stelle, die an ein politisches Israel erinnert, ist das Emporkommen eines Staates (Tier) aus der Erde (Erez), aber unter antichristlichem Vorzeichen als die größte Falschprophetie der Endzeit (Offenbarung 13,11; 19,20).

 

Rabin war Freimaurer (siehe Traueranzeige), und er verfolgte die Ziele der Freimaurer: er wollte ein starkes internationales Judentum, das weltweit präsent ist und den Globus ideologisch und finanziell regiert. Nicht eine kleine Nation in Palästina, sondern die ganze Erde sollte der Judenstaat und Jerusalem der Schemel seiner Füße als Regierungssitz. Dazu braucht man keine Golanhöhen und kein Groß‑Israel, sondern nur ein kleines Stückchen Erde in der Größe eines Vatikans, eben Jerusalem und noch etwas drum herum. Wie der Weltkatholizismus seinen Vatikanstaat hat und im Mittelalter so die Welt regierte, braucht auch das Weltjudentum eine Residenz. Die Golanhöhen und andere politische Zankäpfel haben in dieser globalen Berechnung keine Bedeutung mehr. Darum wollte sie Rabin drangeben. Rabins Golanhöhen, um die er kämpfte, liegen ohnehin woanders, z.B. in der Wallstreet von New York, in der Fleetstreet von London.

 

Rabin mußte (aus der Sicht seiner Feinde, d.V.) als Verräter sterben. Das fordert der Talmud. Jigal Amir tat es, mit einer 9 mm Beretta. Nur ein überzeugter Talmudschüler wie er konnte diese Tat ohne schlechtes Gewissen ausführen. "Treibhaus für Mörder" nennt ein ehemaliger Mitstudent und Aussteiger diese Talmudschule (Der Spiegel 46/95, S. 159), in dem der Haß nicht nur gegen Nichtjuden lehrplanmäßig gezüchtet wird. Amir besuchte die Talmudschule fünf Jahre lang. Und wenn Amir im Verhör sagte: "Nach dem religiösen Gesetz muß einer wie Rabin um sein Leben gebracht werden," so handelte er getreulich nach den Anweisungen des Talmud, bei dem auch immer okkulte Momente eine große Rolle spielen. Das mußte sogar der "Spiegel" erwähnen, wenn er schreibt, daß über Rabin ein Todesritual zelebriert worden war. Anhänger eines jüdischen Zirkels erschienen am 4.10.95 (Jom Kippur) vor Rabins Residenz und sprachen über ihn den "Pulsa denura"‑Fluch aus, mit folgendem Wortlaut: "Und über Jitzhak, Sohn von Rosa, bekannt als Rabin, haben wir die Ermächtigung, den Engeln der Zerstörung zu gebieten, ihr Schwert gegen ihn zu richten und ihn zu töten, weil er das Land Israel an unsere Feinde abgab, den Söhnen Ismaels. Noch 30 Tage, und ihn wird der Fluch treffen oder uns, wenn wir unrecht handeln". Am 4.11.95, genau einen Monat später, war Rabin tot.

 

Quelle: PHI - Nr. 22‑24, S. 180‑181 nach "Glaubens-Nachrichten" (Norbert Homuth) vom November 1995

 

Anmerkung: Daß es - unabhängig von der Tötungsabsicht des Jigal Amir - eine andere Version zum Ablauf des Attentats auf Jitzhak Rabin gibt, die man von Seiten des israelischen Staates zu unterdrücken suchte und die in der Gesamtschau frappant an die Ermordung von John F. Kennedy erinnert, wird an anderer Stelle dieser Weltnetzseite abgehandelt.