Kritik an Juden

 

"Es gibt eine Tendenz, die Juden vor jeder Kritik zu schützen. In den meisten Ländern der Welt ist es heute üblich, jegliche Kritik, die sich auf das jüdische Volk bezieht, der extremen antisemitischen Rechten zuzuordnen. Viele reagieren sogar widerspenstig und feindlich, wenn man die Juden irgendeiner Kritik aussetzt.

 

Trotzdem will bei unvoreingenommener Betrachtung die Tatsache, daß die Geschichte des jüdischen Volkes voller Bitterkeiten und Leiden gewesen ist, nicht unbedingt besagen, daß es in ihm keine Personen oder Gruppen mit unrechtem Verhalten gäbe, oder daß man überhaupt keinen jüdischen Fehler kritisieren dürfte. Viele namhafte jüdische Schriftsteller wie z.B. Alfred Lilienthal, J. G. Burg oder Jack Bernstein klagen mit Vehemenz das Verhalten vieler ihrer Landsleute an."

 

Quelle: "Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas" von Robin de Ruiter, Durach 1995, S. 12

 

Anmerkung: de Ruiter hat recht und die Aufzählung der jüdischen Schriftsteller, Intellektuellen, Bürgerrechtler, Rabbiner usw., die mit ihren Landsleuten - teilweise sogar sehr hart - ins Gericht gehen, verdient ergänzt zu werden; leider haben diese nicht die Medienmacht der aggressiven Zionisten:

 

Moishe Arye Friedman, Oberrabbiner der Orthodoxen Jüdischen Gemeinde in Wien

Uri Avnery, Klassenkamerad von Augstein und Träger des Alternativen Nobelpreises

Henry H. Klein, Autor von "The Sanhedrin produced World Destruction"

Otto Weininger (1880-1903), hochbegabter Wiener Philosoph

Arthur Trebitsch (1880-1943), scharfer Antisemit

Israel Shahak, Autor von "Jüdische Geschichte - Jüdische Religion"

Seffi Rachlewski, Autor von "Esel des Messias"

Ben Chaim, Autor des Buches "Juda erwache!" (Zürich 1938)

Benjamin Beit-Hallahmi, Autor von  "Schmutzige Allianzen" (München 1995)

 

Weitere zu diesem Personenkreis zählende Autoren findet der interessierte Leser auf dieser Weltnetzseite innerhalb des Beitrages "Kritische Bücher zum Judentum"

 

„Ein Volk, das seit zweitausend Jahren verfolgt wird, muss doch irgendetwas falsch machen.“

 

Henry Kissinger (Walter Isaacson: „Kissinger – A Biography“, S. 561)