Wozu dient eigentlich der Krieg gegen den Terrorismus?

 

«Von allen Feinden der öffentlichen Freiheit ist der Krieg wohl der am meisten zu fürchtende, weil er den Keim aller übrigen enthält und entfaltet. Der Krieg ist der Ursprung der Armeen; von diesen wiederum gehen Schulden und Steuern aus ( ... ), bekannte Werkzeuge, um die vielen unter die Herrschaft der wenigen zu bringen. ( ... ) Keine Nation könnte ihre Freiheit inmitten fortwährender Kriegsführung bewahren.»

 

(James Madison, 4. Präsident der USA  1809‑1817, im Jahre 1795)


 

«Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat auf eine Grauzone bei der Definition des Begriffs "Weltkrieg gegen den Terrorismus" hingewiesen, die den Vereinigten Staaten und anderen Regierungen "bedenklichen" Auslegungsspielraum lasse. (...) Handele es sich um einen "rhetorischen" Krieg zur Verdeutlichung, daß nach der Wasserscheide des 11. September Strafgesetze verschärft und handfester durchgesetzt werden ‑ oder um "tatsächlichen" Krieg im Sinne bewaffneter Konflikte, die völlig anderen Rechtsnormen unterliegen?»

 

(«Die Tagespost», 18. Februar 2003)


 

«Management durch Krisen ist im Grunde genommen eine dreifache Technik. ( ... ) Diejenigen, die eine Veränderung in eine bestimmte Richtung wollen, und diejenigen, die über ausreichende Hilfsmittel verfügen, schaffen, erfinden oder entdecken eine vorhandene Krise - ­wie Terrorismus durch Feinde aus dem Nahen Osten. Sie publizieren diese Krise weit und breit; und wenn genügend Unruhe unter der Bevölkerung entstanden ist, dann schlagen sie ‑ stets berühmte Akademiker zitierend ‑ ihre Lösung zur Bewältigung der Krise vor.»

 

(Michael Suggs in «CODE», April 1991)


 

«Die Welt ist nervös. Ein psychisch Gestörter tötet einen Busfahrer und verursacht einen Unfall, sechs Tote. Sofort denken alle an einen terroristischen Überfall. Ein Flugzeug explodiert über dem Schwarzen Meer, vermutlich von einer irregeleiteten Rakete der ukrainischen Armee getroffen. Wieder reden alle von einem Terroranschlag. Die Spekulationen um einen terroristischen Hintergrund bei der Explosion in einer Chemiefabrik nahe Toulouse reißen nicht ab, und als vor einer Woche ein Amokläufer im Kantonsparlament von Zug wild um sich schoß, dachten wieder alle an eine Terrorattacke. Der Anschlag vom 11. September hat sein Ziel erreicht, die Weit ist terrorisiert.»

 

(«Die Tagespost», 18. Februar 2003)


 

« ... denn wenn der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéiten.»

 

(Der Babylonische Talmud)

 

«Geben wir den Völkern eine Atempause, so dürfte der ersehnte Augenblick wohl niemals eintreten.»

 

(Die Protokolle der Weisen von Zion)


 

«Das Hauptquartier des internationalen Terrorismus ist nicht in Tripolis, Libyen, auch nicht in Syrien oder im Iran. Das Hauptquartier des internationalen Terrorismus ist in Tel Aviv, Israel, und in den Vereinigten Staaten in New York, Los Angeles, San Diego, Miami und anderen Citys.»

 

(Haviv Schieber, amerikanischer Jude und Nahost­-Experte, im Jahre 1985)

Quelle: Faltblatt aus Durach