Henry Kissingers Zionisten-Club

 

(...) Der Zionist Henry Kissinger, der an der Spitze des National Security Councils steht, baut vielmehr in Ruhe sich mit seinen zionistischen Hilfskräften sein eigenes Imperium auf. Von den 25 Zionisten, die er als Mitarbeiter in die Regierung Nixon mitbrachte (und die also niemand gewählt oder gewünscht hat, ja, kaum jemand kennt), nennen wir Richard L. Sneider (Vertreter des State Department bei der Übergabe Okinawas an Japan) Daniel Davidson (Vietnamverhandlungen in Paris), Spurgeon Keeny (Abrüstung), Mort Halperin (Weltstrategie), Helmut Sonnenfeldt (Kremlfachmann), Harold H. Saunders (Nahost und Südasien), Roger Morris (Sowjets und Afrika), C. Fred Bergsten (internationale Wirtschaftsfragen), Laurence Lynn (System‑Analysen), Robert G. Houdex, Richard N. Cooper (vorher im Council of Economic Advisers, internationale Geldangelegenheiten), Viron P. Vaky, Robert E. Osgood, Donald Lesh, Arnold Nachmanoff, Lawrence Eagleburger, Alexander M. Haig, Daniel Irving Davidson (zuletzt bei Harrimans Stab in Paris). Eng arbeitet Kissinger zusammen mit Leonard Garment, dem jüdischen Teilhaber der Nixonschen Anwaltsfirma. Das pseudokonservative Aushängeschild aber der Regierung, Vizepräsident Spiro T. Agnew, lässt sich seine Reden schreiben von der Jüdin Cynthia Rosenwald in Baltimore (was die konservative Tönung derselben als glatte Bauernfängerei erscheinen lässt, als "Spiegel‑Taktik", wie wir das an anderer Stelle nennen. Wenn Herr Agnew zum Beispiel "New York Times" und "Washington Post" mit an sich richtigen Bemerkungen kritisiert: "Wir erleben ein wachsendes Monopol der veröffentlichten Meinung. Die Publikationsmittel verfügen praktisch über eine Art diplomatischer Immunität"). ...

 

Quelle: "Gegen Gott und die Natur. Beiträge zu einer Analyse unserer historisch-politischen Situation" von Juan Maler, Buenos Aires 1971, S. 50 f