Jüdische EU-Verfassung ?

 

Wem verdankt die EU ihre kürzlich "angenommene" Verfassung? Die Medien haben es uns in den Jahren 2003/2004 dauernd wiederholt: einem höchst offiziellen "Verfassungs-Konvent" unter dem Vorsitz des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Giscard d'Estaing.

 

Das war und ist jedoch nur die übliche Version für den Bühnenvordergrund, wo gutbezahlte Politschauspieler als Strohmänner agieren. Einen gründlichen Blick hinter die Kulissen kann man indessen tun, wenn man zufälligerweise noch einmal den Zürcher Tages‑Anzeiger vom 22. 11. 2000 zu Gesicht bekommt. Darin stößt man nämlich auf ein Porträt des ‑ allerdings mit keiner Silbe als solcher vorgestellten ‑ Israeliten Werner Weidenfeld. Neben vielen anderen Funktionen bekleidet dieser dreifach doktorierte Professor den Posten des Leiters einer in München ansässigen 90-köpfigen "Denkfabrik", unverfänglich benannt als Centrum für angewandte Politikforschung (CAP). Dazu notierte also der Tages‑Anzeiger seinerzeit in schönster Unbefangenheit:

 

"Die Grundlagen innerhalb der EU müßten geklärt werden, sagte kürzlich Frankreichs Präsident Jacques Chirac. ( ... ) Grundlagen dazu liegen schon vor, denn diverse europäische Thinktanks haben Vorarbeit geleistet. Das CAP zum Beispiel hat für die Arbeitsteilung zwischen der EU und den Mitgliedsstaaten eine Skizze vorgelegt und zudem den Entwurf für eine erste EU‑Verfassung." Das Blatt fügte unschuldig hinzu: "Diese Vorschläge haben durchaus Chancen, von der Politik übernommen zu werden ‑ ein Copyright wird aber nie dahinter stehen. 'Die Politik zitiert nicht', meint man dazu im CAP, das sind die Spielregeln."

 

Die "Spielregeln" im jüdisch-freimaurerischen Streben nach einer Weltregierung, versteht sich. Und natürlich ist Professor Weidenfeld nicht irgendwer: "Er war langjähriger Mitarbeiter im deutschen Auswärtigen Amt, enger Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl", listet der Tages‑Anzeiger auf; "er ist Mitglied des Club of Rome, Herausgeber der Zeitschrift "Internationale Politik", er hat einen Lehrstuhl für Politik an der Münchner Universität und sitzt im Vorstand der mächtigen Bertelsmann Stiftung, die wiederum sein Münchner Institut zu großen Teilen finanziert."

 

Was in dieser Aufzählung außer der talmudistischen Identität des Mannes noch fehlte (zweifellos, um "Verschwörungstheorien" keinen Vorschub zu leisten ... ), hatte der PHI-Deutschlanddienst schon ein Jahr zuvor (Nr. 48‑49/1999, S. 380) "nachgetragen": "Der erwähnte Prof. Dr. Dr. Dr. Weidenfeld ist CDU­-Bundestagsabgeordneter und gehörte zur Regierungszeit Kohl dem Außenpolitischen Ausschuß an. Er ist Freimaurer, ständiger Mitarbeiter des Aspen‑Instituts und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik", also des hiesigen Ablegers des berüchtigten US­-amerikanischen Arms der Schatten-Weltregierung CFR (Council on Foreign Relations)! (...)

 

Quelle: "Pro fide catholica" Nr. 20-27 / Juli 2005 / S. 12