Jüdische Bosheit ?

 

In jüngster Zeit hat der innerjüdische «Antisemitismus» gar den absoluten Gipfel perverser Bosheit erklommen, indem die politischen Führer des Staates Israel (wenn nicht gar deren nicht unbedingt in Israel selbst zu vermutende Hintermänner . . . ) immer wieder eiskalt die Ermordung israelischer oder anderer Juden (und zwar präzise, weil sie Juden bzw. jüdische Israelis sind!) in Auftrag geben, wenn das den gesamtjüdischen Interessen nützlich zu sein scheint. So weiß etwa VICTOR OSTROVSKY, ein kanadischer Jude und früherer Agent des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, zu berichten, daß «der General der israelischen Armee und designierte Mossad‑Chef KUTI, der für den friedlichen und fairen Ausgleich zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten eintrat und von daher der im Mossad nach und nach die Schaltstellen der Macht übernehmenden Likud‑Seilschaft ein Dorn im Auge war, durch einen der Hisbollah in die Schuhe geschobenen Mordanschlag noch vor der Amtsübernahme beseitigt wurde. Der Zeitpunkt des Abschiedsbesuchs des israelischen Generals bei seiner früheren Truppe konnte im voraus nur Eingeweihten bekannt sein. Den Mord führte ein 14jähriger Junge aus, der nach der Tat auf der Stelle erschossen wurde.» Ein Fall, der keineswegs allein dasteht. «So wurden ein Vertreter des Mossad und ein amerikanischer Militärattaché in Paris erschossen, die es unternommen hatten, auf eigene Faust Möglichkeiten eines friedlichen Ausgleichs mit Vertretern der Palästinenser zu erörtern. Das gleiche Schicksal ereilte einen designierten Mossad-­Chef, der vor einem allzu harten Kurs gegenüber Syrien gewarnt hatte. Die Tat wurde fälschlicherweise der Libanesischen Bewaffneten Revolutionären Fraktion FARL in die Schuhe geschoben und obendrein als Vorwand zum Einmarsch in den Libanon genommen.»

 

Auch nach dem tödlichen Anschlag auf den israelischen Regierungschef YITZHAK RABIN, den nicht einmal seine doppelte Mitgliedschaft in der exklusiv jüdischen Maurerei B'nai B'rith wie auch in der «gewöhnlichen» Freimaurerei des Schottischen Ritus vor seiner unbarmherzigen Liquidierung auf geheime Anordnung noch mächtigerer Volksgenossen zu bewahren vermochte, las man in der Presse: «Der Mordanschlag auf RABIN soll nach den Worten des Attentäters JIGAL AMIR zuvor von mehreren Rabbinern gebilligt worden sein. Wie die israelische Zeitung Yediot Ahronot berichtet, berief sich AMIR auf bisher unbekannte Geistliche. "Ich fühle mich nicht schuldig und würde es wieder tun", gab AMIR zu Protokoll. Er sagte, er habe von den Rabbinern auf Frage eine entschieden positive Antwort erhalten. Die israelische Polizei hatte nach dem Attentat auf den Ministerpräsidenten mehrere Rabbiner verhört.»

 

Sogar der blutige «Terroranschlag» auf die israelische Olympiamannschaft in München 1972 war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vom Mossad selbst «gesteuert», eine «Vermutung», die der Geheimdienstexperte ANDREAS VON BÜLOW durch eine Reihe von schwerwiegenden Indizien erhärtet: «Bei keiner anderen Gelegenheit hätte einer in die Hunderte von Millionen gehenden Fernseh‑Zuschauergemeinde in aller Welt live dargestellt werden können, daß mit den Verantwortlichen eines Volkes, die friedliche Sportler bei Olympischen Spielen überfallen und kaltblütig ermorden, ein Friede nicht zustande kommen kann. Außerdem war sicher von Vorteil, der israelischen Nation, den angstgeplagten Überlebenden des Holocaust, die Fortdauer ihrer Gefährdung durch die auf deutschem Boden in die Fußstapfen des nationalsozialistischen Deutschlands tretenden arabischen Terroristen des Schwarzen September eindringlich vor Augen zu führen. » Tatsächlich war die israelische Mannschaft von eigens dafür abgestellten israelischen Sicherheitsbeamten rund um die Uhr streng bewacht worden ‑ außer zur Zeit des «terroristischen» Überfalls! Und hinterher betraute Israels machiavellistische Regierungschefin GOLDA MEIR zwar eine Gruppe europäischer Mossad‑Agenten ‑ natürlich sämtlich Juden ‑ theatralisch mit einer geheimdienstlichen Racheaktion. Diese Aktion war jedoch von vornherein bewußt so angelegt, daß sie auf der ganzen Linie scheitern mußte. Als die unglückseligen Mossad‑Agenten endlich begriffen, daß sie von ihrer eigenen Führung schändlich mißbraucht wurden, bestand die ursprünglich fünfköpfige Truppe nur noch aus zwei Personen: die übrigen drei waren bereits gezielten tödlichen Attentaten zum Opfer gefallen!


 

Noch mehr empören muß die einige Jahre danach erfolgte skrupellose Ermordung eines völlig unbeteiligten und obendrein schwer körperbehinderten US‑amerikanischen Juden im Interesse eiskalter israelischer Staatsräson: «Aus israelischer Darstellung des ehemaligen Mossad‑Mannes ARI BEN‑MENASHE ist zu entnehmen, daß die zu den radikalsten Terroreinheiten der achtziger Jahre zählende ABU‑NIDAL‑Gruppe letztlich vom israelischen Geheimdienst gesteuert wurde. So sei der besonders widerwärtige Terroranschlag auf das italienische Kreuzfahrtschiff Achille Lauro, bei dem der jüdisch‑amerikanische Rollstuhlfahrer getötet und ins Meer geworfen worden war, von israelischer Seite gezielt zur Herabsetzung der arabischen beziehungsweise palästinensischen Friedensforderungen an Israel in Szene gesetzt worden. Der Anschlag der Gruppe sei ‑ nach BEN-­MENASHE ‑ so gesteuert worden, daß die empörte Weltmeinung sich der israelischen Sicht, daß ein ehrlicher Frieden zwischen Israel und den Palästinensern letztlich unmöglich sei, habe anschließen müssen. »

 

Quelle: "Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt" von Johannes Rothkranz, Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 129 - 131