Judenfreund Helmut Kohl

 

"Am Donnerstag, den 25. Januar erhielt Helmut Kohl in München die Goldene Verdienstmedaille der B'nai B'rith‑Loge. Während sich Spitzensportler Goldmedaillen in Biathlon und Skispringen erkämpf­ten, bekam Kohl seine Goldmedaille im Sitzen mit übereinanderge­schlagenen Beinen. Seine Spitzenleistung lag anscheinend darin, Deutschland zum Weltrekord im Zahlen von Wiedergutmachungsgel­dern an den Staat Israel geführt zu haben (bisher weit über 100 Milliarden DM).                                                                                          

 

Vor Kohl erhielten die B'nai B'rith‑Auszeichnung: Harry S. Truman, Dwight D. Eisenhower, John F. Kennedy, David Ben Gurion, Willy Brandt, Kardinal F. König, Axel Springer, Berthold Beitz, Richard v. Weizsäcker, Franz Vranitzky.

 

Nur die Bayern ließen es sich nicht nehmen, über ihren Radiosender B5 sehr deutlich auf den Zusammenhang der B'nai B'rith‑Loge zur Freimaurerei hinzuweisen. Ansonsten sprach man überall nur beschwichtigend von 'jüdischer Wohltätigkeitsorganisation'. Es hätte ja auch sehr eigenartig geklungen: Helmut Kohl von Freimaurern ausgezeichnet!

 

Auch die christlichen Zionisten beteuern immer wieder ‑ um ihre Beziehung zu solchen Logenbrüdern zu verharmlosen ‑, daß B'nai B'rith nur eine Wohltätigkeitsorganisation sei. In den internen B'nai B'rith-­Schriften jedoch kann man schwarz auf weiß nachlesen, daß B'nai B'rith die Freimaurerloge der Juden ist, zumal ja der Gründer Heinrich Jonas selbst Mitglied einer regulären Freimaurerloge in Hamburg war, bevor er nach New York auswanderte und dort die B'nai B'rith‑Loge gründete. Ich zitiere dazu aus einem Brief, den mir der Jude E. M. Seeligsohn am 27. 1. 1988 geschrieben hat. Seeligsohn ist regulärer Freimaurer und zugleich Mitglied der B'nai B'rith‑Loge (Leo Baeck‑Traditionsloge) in Berlin:

 

'Sehr geehrter Herr Homuth, wir unterscheiden die reguläre Freimaurerei und die irreguläre Freimaurerei. Die reguläre Freimaurerei entstand Anfang des 17. Jh. in England. Mitte des 19. Jh. entstanden eine Reihe von irregulären Logen, unter anderem Odd Fellow, B'nai B'rith etc.'

 

Es ist also bewußte Verschleierung, wenn die Freimaurer in den für die Öffentlichkeit bestimmten Schriften (z.B. Freimaurerlexikon) immer den Anschein erwecken, als haben B'nai B'rith, Rotary, Lions u.a. nicht das Geringste mit der Freimaurerei zu tun. Genauso ihre Behauptung, Freimaurerei habe mit Politik nichts zu tun. In ihren internen Schriften, die natürlich kein Normalsterblicher in die Hände bekommen darf, steht das krasse Gegenteil, z.B. im Blatt 'Eleusis', dem Organ des Deutschen Obersten Rates, kann man nachlesen: 'Spätestens mit dem 30. Grad (Ritter Kadosch) wird der Freimaurer zum homo politicus, zum politischen Menschen, der bei der Gestaltung von Staat und Gesellschaft mitwirkt.' (Eleusis 4, 1980, Seite 249)."

 

Quelle: Norbert HOMUTH in: "GLAUBENS Nachrichten", Februar 1996)

 

 

 

B’nai B’rith und jüdische Beherrschung

 

Die B’nai B’rith (Vereinigten Brüder) war ursprünglich das freiwillige Ghetto, das sogenannte Exil der Juden in der Stadt Babylon ... Die B’nai B’rith haben zur Zeit ihren offiziellen Sitz in New York, ihr Heiligtum aber immerhin noch in ihrem Gründungsort Saloniki. Es gibt mehrere hundert wichtige jüdische Verbände, die letztlich der geheimen jüdischen Oberleitung des Weltkahals mit dem Sitz New York unterstehen. Als die drei großen Unbekannten nennt Freund die geheimen Gesellschaften: Independent Order of B’nai B’rith, American Jewish Committee und American Jewish Congress.

 

Die B’nai B’rith gelten als das Zentrum aller jüdischen Dinge und der Treffpunkt, wo sich Orthodoxe und Reformjuden, aschkenasische und sephardische Juden treffen. Das jüdische Führerkorps dieser weltumspannenden Geheimgesellschaften wird durch Freund mit Namen zum Teil mit genauen Anschriften herausgestellt; ihre Zahl deckt sich mit den 300 Männern Rathenaus, die die Welt regieren und sich alle untereinander kennen.

Vom 21. bis 23. Januar 1939 tagte der Canadian Jewish Congress in der Synagoge zu Toronto, dem besondere Bedeutung zukommt, weil er, nach jüdischem Urteil, „als das demokratische Instrument das allernächste Nervensystem des inneren jüdischen Lebens darstellend, mit dem B’nai B’rith auf das engste verbunden ist“. Die Veröffentlichung der, in ihrer Einmaligkeit hochbedeutsamen, Versammlungsberichte des Canadisch Jüdischen Kongresses gehört mit zu den wertvollsten Akten in der Frage jüdischer Beherrschung.“

 

Quelle: Egon von Wulffen: „Metaphysik der Sozialen Gerechtigkeit“, Lübeck Dezember(!) 1945, S. 59f