Henry Ford
Vorab wird hingewiesen auf den Beitrag "Henry Fords Taktik",
der auf dieser Weltnetzseite Johannes Rothkranz zitiert.
1) Ford, Henry, amerikanischer
Großindustrieller, Besitzer der größten Automobilfabrik der Welt in Detroit,
geboren 1863, gestorben 1947, war Mitglied der Palestine Lodge in Detroit seit
1894.
Quelle: "Internationales Freimaurer Lexikon" von Eugen Lennhoff
/ Oskar Posner / Dieter A. Binder, München 2000, S. 289
2) Ist
das nächste Ziel (der Juden) die VERWIRRUNG, so ist sie doch nur die
Vorbereitung für einen noch hoffnungsloseren Zustand; dieser ist ‑
ERSCHÖPFUNG. Man sieht ohne weiteres, was das heißt. Erschöpfung ist eine
lebensgefährliche Bedrohung des Volkskörpers. Die neuesten politischen
Ereignisse und ihre Wirkung zeigen es deutlich: niemand scheint sich mehr darum
zu kümmern. Parteien mochten Erklärungen abgeben und die Wahlkandidaten ihre
Versprechungen machen ‑ niemand kümmerte sich darum. Mit dem Kriege und
seiner Überspannung begann die Erschöpfung; der "Frieden" mit seiner
allgemeinen Verwirrung hat sie fast vollendet. Das Volk glaubt an nichts mehr
und erwartet noch weniger. Jede Zuversicht ist dahin, ebenso fast jeder Wagemut
und Unternehmungsgeist. Der Mißerfolg aller Bestrebungen, die fälschlich als
"Volksbewegung" angepriesen wurden, ist so gründlich gewesen, daß die
meisten auch die Hoffnung auf den Erfolg künftiger Volksbewegungen aufgegeben
haben. Hierüber sagen die Protokolle (Gemeint
sind die "Protokolle der Weisen von Zion", eine Zusammenstellung
jüdischer weltpolitischer Absichten, die Anfang des XX. Jahrhunderts erstmalig
in der Schweiz veröffentlicht und seitdem in sämtlichen Weltsprachen in
Millionenauflage verbreitet wurden. Das Judentum bezeichnet sie als
Fälschungen. Es ist dieses heute ... völlig uninteressant. Ihr Inhalt allein
spricht für die Tatsache, daß hier die jüdischen politischen Absichten
veröffentlicht wurden. Das genügt uns heute.): "ALLGEMEINE ERSCHÖPFUNG
durch Zwietracht, Feindschaften, Streitigkeiten, Hungersnot, Einschleppen von
Seuchen, Verarmung, bis die Gojim (die Nichtjuden, d.V.) keine andere Rettung
sehen als unser Geld und unsere Macht zu Hilfe zu rufen." (Prot. 10)
"Durch all dies wollen wir die Gojim so ermatten und erschöpfen, daß sie
uns eine internationale Autorität anbieten müssen. Durch diese werden wir ohne
Störung alle noch regierenden Kräfte der Welt aufsaugen und so eine
Oberregierung bilden. Wir müssen die Erziehung der Gesellschaft der Gojim so
leiten, daß ihre Hände vor Schwäche und Mutlosigkeit gegenüber jedem
Unternehmen, das Wagemut fordert, in den Schoß sinken." (Prot. 5) Die
Juden sind noch nie ermattet oder erschöpft gewesen. Sie haben noch nie vor
einem "Unmöglich" gestanden. Dies ist das typische Zeichen
derjenigen, die den roten Faden in den Irrwegen des Lebens kennen. Das
Ungewisse, das ständige Umherirren unter Bewegkräften und Einflüssen deren
Quelle unbekannt ist und deren Zwecke unbegreiflich sind, erschöpft den Geist.
Das Tasten im Dunkeln ermattet. Dies tun die Nichtjuden seit Jahrhunderten. Die
anderen, die einen klaren Begriff von allem haben, was vor sich geht, sind
dieser Erschöpfung nicht erlegen. Sogar Verfolgungen sind erträglich, wenn man
weiß, warum, und die Juden der ganzen Welt haben jederzeit gewußt, wo und wann
solche in ihren Plan paßten. Die Nichtjuden haben mehr unter den Judenverfolgungen
gelitten als die Juden selbst. Wenn die Verfolgungen nämlich vorüber waren,
tappten die Nichtjuden genau so im Dunkeln wie vorher, während das Judentum
seinen jahrhundertelangen Marsch auf sein Ziel wieder aufnahm, an das es
unbeugsam glaubt und das es erreichen wird. ‑ So sagen sogar solche, die
tiefer in das jüdische Wesen und Wirken eingedrungen sind; auch diese sind
vielleicht von der allgemeinen Erschöpfung mitergriffen. Wie dem auch sein
möge: Die Revolution, die nötig wäre, um den mörderischen Griff zu lösen, mit dem
das internationale jüdische System die Weit gepackt hält, würde wahrscheinlich
ebenso radikal sein, wie es die jüdischen Methoden zur Knebelung der Menschheit
waren und sind. Nicht wenige hegen Zweifel, dass die Nichtjuden noch dazu
imstande sein werden. Vielleicht sind sie es nicht! So sollen sie wenigstens
wissen, wer ihre Unterjocher sind."
Quelle: Henry Ford in "Der Internationale Jude", Leipzig, 29.
Auflage, S. 127, in der Übersetzung von Hofrat Paul Lehmann, zitiert nach Juan
Maler in "Gegen Gott und die Natur", S. 183, der auch die Anmerkung
(in Kursivschrift) verfaßt hat
3) Nennen
wir schließlich noch die Vereinigten
Staaten von Amerika, die bis auf den heutigen Tag eine starke
antisemitische und rassenkämpferische Tendenz aufweisen und ihre Demokratie
dauernd mit Ausschreitungen solcher Art abwerten. Sie haben darin eine alte
Tradition, wenn man an den berühmten Gelehrten und Staatsmann Benjamin Franklin
(1706/90), den Erfinder des
Blitzableiters, Gouverneur und Botschafter der USA in Paris denkt, der bereits 1789 Gesetze gegen die Juden forderte
und die USA vor einer jüdischen Invasion warnte. Auch hier wird ihr Rassenhaß
durch eine christliche Einrichtung gefördert: vertreten von dem berüchtigten Geheimbund
Ku‑Klux‑Klan, der ähnlich den Freimaurern, die er aber wie Juden,
Katholiken und Neger bekämpft, seit 1866 organisiert
ist, mit der linken Hand den Hitlergruß ausübt und auf den Gewändern das
Christuskreuz trägt. Sie hatten auch Einfluß auf die Einwanderungsgesetze der
USA von 1921/24, welche die jüdische
Einwanderung auf ein Zehntel absinken ließen (Im Jahre 1965 nahm sich nach US-Pressemeldungen der damalige
"Großdrache" des Ku-Klux-Klan in New York, Daniel Burros, das Leben,
als bekannt wurde, daß er Jude war und damit zu den Erzfeinden des von ihm
geleiteten Klans gehörte). Die USA wehrten sich aus diesem antisemitischen
Geiste heraus und trotz ihrer z. T. hohen jüdischen Politiker so heftig gegen
jede Einwanderung jüdischer Verfolgter aus dem Machtbereich Hitlers, daß sie
diese lieber ihrem furchtbaren Schicksal überließen, als sich von ihren Dollars
zu trennen. Das ist ihnen in diesen Jahren von Ben Gurion, Joel Brand und
anderen Israeliten und Zionisten immer wieder vorgehalten worden. Einen neuen
Höhepunkt erreichte der Klan, der gewisse Sympathien für den Faschismus hegte,
nach 1945 unter dem Großmeister und
Arzt Samuel Green. Übrigens trat auch der erfolgreiche amerikanische Industrielle
und Freimaurer Henry Ford I. (1863/1947),
einer der reichsten Männer der Welt, mit seinem Buche "The
international jew" (2 Bände,
deutsch 1922) sowie als Gründer der
antisemitischen Zeitung "Dearborn Independent" hervor, mußte aber 1927 aus wirtschaftlichen Gründen den
Rückzug antreten. Hitler ehrte Ford später durch Verleihung des Großkreuzes des
Ordens vom Deutschen Adler.
Quelle: "Bevor Hitler kam" von Dietrich Bronder, 2. Auflage,
Genf 1975, S. 365