Warum befürworten die Grünen Deutschlands das jüdische Schächten?
Weil ihr Vorsitzender Joschka Fischer Jude ist?

von Erwin Kessler

Die Grünen Deutschlands wollen in ihrem Novellierungsentwurf zum Tierschutzgesetz das grausame jüdische Schächten (rituelles Schlachten der Tiere ohne Betäubung) weiterhin dulden. Mit Toleranz hat dies aber nichts zu tun: In der Schweiz - die traditionell Minderheiten zu dulden gewohnt ist - ist das Schächten verboten, und in Deutschland wird es nur den Juden, nicht auch den Moslems erlaubt.
Kein einziger, auch der strengst-orthodoxe Jude nicht, wird von seiner Religion gezwungen, Fleisch zu essen. Im Hinblick auf die ökologische, gesundheitliche und tierschützerische Bedenklichkeit des Fleischessens würde man die Stossrichtung Grüner Politik eher in Richtung auf vegetarische Ernährung erwarten.

Was sind also die wahren Motive, dass das Schächtverbot aus den Grünen Forderungen herausgestrichen wurde?

Wir haben von unseren deutschen Tierschutzfreunden gehört, dass der Grüne Fraktions-Vorsitzende Joschka Fischer Jude ist und sein Vater Schächter in Budapest gewesen sein soll. Auf Rückfrage hin wurde dies weder bestätigt noch dementiert. Jüdische Interessenbindungen werden nach meiner Erfahrung nie offengelegt.

 

Anmerkung: Solche Äußerungen bzw. Spekulationen ziehen regelmäßig den – häufig unbegründeten – Vorwurf des Antisemitismus’ nach sich. Wenn man aber schreibt, daß Bush Amerikaner und Putin Russe ist oder wenn man bemerkt, daß Hitler (ursprünglich) Österreicher und Mao Chinese war, regt sich keiner auf. Was also ist besonderes daran, wenn man die jüdische Abkunft eines Prominenten erwähnt?

Wer an der Offenlegung jüdischer Interessenverbindungen interessiert ist, kann sich anhand der Bücher von David Korn „Das Netz – Israels Lobby in Deutschland“ und „Wer ist wer im Judentum“ einen hinreichenden Überblick verschaffen.

Im übrigen mag es dahinstehen, ob Fischers Mutter jüdische Wurzeln hatte, jedenfalls ist Joschka Fischer von der jüdischen Gemeinde in Saloniki zum Ehrenjuden ernannt worden, wie die JAZ zu berichten wußte und seine kaum steigerungsfähige philosemitische Einstellung ist vielfach belegbar.

Fest steht jedenfalls, daß Fischers Freund und alter Weggefährte Daniel Cohn Bendit, der eigentlich Kuron Modzelewski heißt, jüdischer Abstammung ist.

Und zum Abschluß noch zwei Zitate; quasi als „Wort zum Sonntag“:

„Ich gelte bei 85 Prozent der GRÜNEN als Arschloch.“ (Joschka Fischer)

Zwischenfrage an Radio Eriwan: „Handelt es sich bei diesen 85 % insgesamt oder überwiegend um Antisemiten?“

Antwort von Radio Eriwan: „Die amerikanische Ostküste hat uns eindringlich ersucht, diese Frage zu ignorieren!“

„Wissen Sie, das mit dem Antisemitismus wird erst was werden, wenn’s die Juden selbst in die Hand nehmen!“ (der berühmte jüdische Maler Max Liebermann aus Berlin zu dem Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald)