Finsterer Talmud
(...) Dreh- und Angelpunkt des Talmudismus ist die
Unterdrückung und Ausbeutung der Völker, die seinen Jüngern Gastfreundschaft
gewähren. Weshalb der heilige Paulus, am Ende seiner Tage, die Juden als Gott
mißfällig und allen Menschen feindlich
bezeichnete: Deo non placent, et omnibus hominibus
adversantur?(1. Brief des Paulus an die Thessalonicher 2,15 vollständig: „Die
haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und
gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind.“)
Daß aber das finstere Gesetzbuch des Talmud, noch über die Regeln einer
abscheulichen Moral hinaus, den Haß auf alle
Menschen, die kein jüdisches Blut haben, insbesondere auf die Christen,
gebietet und es für erlaubt erklärt, sie wie schädliche
Tiere auszubeuten und zu mißhandeln, ist nicht mehr länger einer der
Lehrpunkte, die sich bestreiten ließen. Nicht etwa das Werk von [August]
Rohling, den auch wir als einen teilweise phantasierenden Schriftsteller und
Erfinder willkürlicher Zitate anerkennen, sondern das umsichtigste und
ernsthafteste Studium der Mischna, die der Text des Talmud, und der Gemara,
die seine Glosse ist, außerdem auch dasjenige einiger Rabbiner, darunter
die angesehensten der vergangenen und der
heutigen Zeit, beseitigen jeden Zweifel. Es würde genügen, das Werk von
Achille Laurents (Relation des affaires de
Syrie [Bericht über die Angelegenheiten Syriens], Paris 1846) zu
Rate zu ziehen, das die Hebräer fast vollständig verschwinden ließen, weil es
meisterhaft die Geheimnisse
des Talmudismus betreffs der Auslöschung der christlichen Zivilisation
enthüllt, um selbst die Abgeneigtesten und die größten Zweifler zu überzeugen.
(...)
Quelle: „Die jüdische Frage in Europa – Eine Artikelserie der römischen Jesuitenzeitschrift ‚La Civiltà Cattolica’ aus dem Jahre 1890“, Nachdruck, Durach 2001, S. 18
‚La
Civiltà Cattolica’ erschien mit Billigung und Lob der Päpste Pius IX. Leo
XIII., Benedikt XV. und Pius XI..