Edward Teller, geboren 1908 in Budapest als Sohn eines jüdischen Rechtsanwalts, war nicht nur maßgeblich am Bau der US-Atombombe beteiligt, sondern gilt auch als Vater der 1952 unter seiner Leitung auf dem Bikini‑Atoll erstmals gezündeten Wasserstoffbombe. Teller studierte bei Max Born und promovierte 1930 bei Heisenberg. 1933 ging er nach Dänemark, wo er mit Niels Bohr zusammenarbeitete. Über England kam er 1935 in die USA. Er lehrte zunächst an der George‑Washington‑ Universität. Im Krieg war er einer der Hauptbeteiligten des "Manhattan Project" (Bau der Atombombe). Danach entwickelte er an der Universität Chikago die Grundlagen zum Bau der Wasserstoffbombe. In den 80er Jahren trat Teller als Berater des Präsidenten Reagan für Weltraumwaffen ("SDI") in Erscheinung. Er riet zur Anschaffung von Laser‑Raketen. Zuvor hatte er größere Aktienpakete eines hauptsächlich mit der Entwicklung von Laser‑Technik beschäftigten Industrieunternehmens erworben.

 

Quelle: "Wer ist wer im Judentum", von David Korn, München 2003, Seite 456

 

 

 

 

 

"Das Pentagon ist heute eine jüdische Institution."

 

Otto von Habsburg - Chef des Hauses Habsburg-Lothringen, Europaabgeordneter und seit 1972 Chef der von Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi (Protagonist der Rassenmischung) gegründeten Paneuropa-Union - in seinem "Junge-Freiheit"-Interview vom 22. November, welches ihm - wen sollte es verwundern - den Vorwurf des "Antisemitismus" eintrug.