Disraeli über das Rassenprinzip und
Geheimgesellschaften
"Niemand darf das Rassenprinzip, die
Rassenfrage gleichgültig behandeln. Sie ist der Schlüssel zur Weltgeschichte,
und nur deshalb ist die Geschichte häufig so konfus, weil sie von Leuten
geschrieben ist, die die Rassenfrage nicht kannten und ebensowenig die dazu
gehörenden Momente. Wo sie auch immer die Wirkung derselben antreffen mögen,
sei es in Gemeinden, oder bei Individuen, es muß damit gerechnet werden ...
Die Juden ... haben sich längst in unsere (Englands)
geheime Diplomatie hineingestohlen und sich derselben
fast gänzlich bemächtigt, in weiteren 25 Jahren werden sie ihren Anteil an der
Regierung des Landes offen beanspruchen. Nun denn, dieses sind Rassen: Männer
und Cliquen von Männern, die in ihrem Verhalten durch ihre eigenartige
Organisation geleitet werden, und mit diesem Umstand muß ein Staatsmann rechnen
... Sprache und Religion machen keine Rasse - das Blut macht sie."
Quelle: Disraeli in "Endymion"
(Tauchnitz-Ausgabe Bd. II, S. 18 - 21)
"Die Staatsmänner dieses (19.) Jahrhunderts
haben nicht allein zu tun mit Regierungen, Kaisern, Königen und Ministern,
sondern auch mit den geheimen Gesellschaften, Elementen, denen man Rechnung
tragen muß.
Sie können schließlich alle Arrangements zunichte
machen. Sie haben überall Agenten, skrupellose Agenten, die Morde schüren, und
sie können ein Blutbad herbeiführen, wenn sie es für zweckentsprechend
halten."
Quelle: Rede
des getauften Juden und britischen Premierministers Benjamin Disraeli am 20.9.1876 zu Aylesburg