Benjamin H. Freedman
Achtung: Dokumentation gemäß
§ 86 Abs. 3 StGB
Die
bemerkenswerte (1961 gehaltene) Rede eines einflußreichen jüdischen
Geschäftsmannes und US-Politikers stellt eine Warnung an das amerikanische Volk
dar und zerstört die These von der deutschen Alleinkriegsschuld.
Bei dem folgenden
Dokument handelt es sich um eine übersetzte Mitschrift. Es gibt einige
sachliche Fehler, die aber nicht entscheidend für die Aussage des Vortrages
sind. So bemerkt der Übersetzer: „Die von Mr. Friedman genannte Einwohnerzahl
Deutschlands zu dieser Zeit mit 80 bis 90 Millionen wird im Brockhaus Lexikon
(1959) mit 69.317 Millionen (Stand 1937) angegeben, wodurch sich der
Prozentsatz erhöht, was aber keine entscheidende Veränderung bedeutet.“
Aus dem Internet: http://rense.com./general34/amaz.htm am 17.8.2003
Die Erstaunlichen Warnungen Benjamin Friedmans
Von Bible Believers.org.au
Was haben wir nun vor uns? Wenn wir einen Weltkrieg auslösen, der sich
vielleicht in einen nuklearen verwandeln könnte, ist die Menschheit am Ende.
Warum könnte ein solcher Krieg stattfinden? Er wird stattfinden, wenn der
Vorhang zum 3. Akt aufgeht: Akt 1 war der 1. Weltkrieg, Akt 2 war der II.
Weltkrieg, Akt 3 wird der III. Weltkrieg sein. Die Juden in der Welt, die
Zionisten und ihre Glaubensbrüder überall, sind entschlossen, die Vereinigten
Staaten abermals zu benutzen ihnen dabei zu helfen, Palästina entgültig als Basis für ihre Weltregierung zu sichern. Das
ist genau so wahr, wie ich hier stehe. Nicht nur ich habe es gelesen, sondern
viele hier haben es ebenfalls gelesen, und es ist überall in der Welt bekannt.
Ein jüdischer Abtrünniger warnt Amerika
Einführende Bemerkung
Benjamin H. Freedman war einer der faszinierendsten
und erstaunlichsten Menschen des 20. Jahrhunderts. Er war 1890 geboren, war ein
erfolgreicher jüdischer Geschäftsmann in New York, zu seiner Zeit
Haupteigentümer der Woodbury Seifenkompanie. Nach dem judeo-kommunistischen
Sieg im Jahre 1945 brach er mit den organisierten Juden und verbrachte den Rest
seines Lebens und den größten Teil seines beachtlichen Vermögens - wenigstens
2.5 Millionen Dollar -- damit, die jüdische Tyrannei, die die Vereinigten
Staaten eingehüllt hat, sichtbar zu machen.
Mr. Freedman wußte worüber
er sprach, weil er bei jüdischen Organisationen und bei jüdischen
Machenschaften, Macht über unsere Nation zu gewinnen, ein Insider höchsten
Ranges gewesen war. Mr. Freedman war persönlich
bekannt mit Bernard Baruch, Samuel Untermeyer, Woodrow Wilson, Franklin Rosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen
anderen Personen, die die Politik in unserer Zeit entscheidend beeinflußten.
Dieser Vortrag wurde 1961 im Willard Hotel in Washington, DC, im Interesse von
Conde MacGinleys patriotischer Zeitung zu dieser
Zeit, Common Sense, vor einem patriotischen Publikum gehalten. Wenn dieser
weitreichende Stegreifvortrag, wenn auch nur in unbedeutender Weise, überholt
ist, ist Mr. Freedmans wesentliche Botschaft an uns -
seine Warnung an den Westen - dringlicher als je zuvor.
- K.A.S
Benjamin Freedman spricht:
Hier in den Vereinigten Staaten, haben die Zionisten und ihre Glaubensbrüder
vollständige Kontrolle unsere Regierung. Aus vielen Gründen, zu viele und zu
kompliziert, um uns hier zu dieser Zeit damit zu beschäftigen, beherrschen die
Zionisten und ihre Glaubensbrüder diese Vereinigten Staaten, als ob sie die
absoluten Herrscher dieses Landes seien. Sie mögen nun sagen, daß dies eine
sehr weitgefaßte Darstellung sei, doch lassen Sie
mich Ihnen zeigen, was passierte, während wir alle schliefen.
Was passierte? Im Sommer 1914 brach der 1. Weltkrieg aus. Es gibt hier nur
wenige Personen meines Alters, die sich daran erinnern. Dieser Krieg wurde auf
der einen Seite von Großbritannien, Frankreich und Russland geführt, und auf
der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei.
Innerhalb von zwei Jahren hatte Deutschland den Krieg gewonnen: Es gewann nicht
nur nominell, sondern es gewann wirklich. Die deutschen Unterseeboote, die eine
Überraschung für die Welt waren, hatten alle Konvois vom Atlantischen Ozean
gefegt. Großbritannien stand da ohne Munition für die Soldaten, mit
Nahrungsmitteln für eine Woche - und danach, Verhungern. Zu der Zeit hatte die
französische Armee gemeutert. Sie hatten 600.000 der Blüte der französischen
Jugend bei der Verteidung von Verdun an der Somme
verloren. Die russische Armee war dabei zu desertieren, sie nahmen ihre
Spielzeuge und gingen nach Hause, sie hatten keine Lust mehr Krieg zu spielen,
sie mochten den Zaren nicht. Und die italienische Armee war zusammengebrochen.
Nicht ein Schuß war auf deutscher Erde gefallen. Nicht ein Soldat hatte die
Grenze nach Deutschland überschritten. Und doch wurden England von deutscher
Seite Friedensangebote gemacht. Sie boten einen ausgehandelten Frieden an, was
Anwälte einen Status quo ante basis nennen.
Das heisst:
„Laßt uns den Krieg beenden, und laßt alles so sein,
wie es vor Ausbruch des Krieges war.“ Im Sommer 1916 dachte England darüber
nach - ernsthaft. Sie hatten keine Chance. Es hieß, entweder diesen
ausgehandelten Frieden anzunehmen, den Deutschland ihnen großherzig anbot oder
weiterhin Krieg zu führen und vollständig besiegt zu werden.
Während dies stattfand, gingen die Zionisten in Deutschland, die die Zionisten
aus Osteuropa vertraten zum britischen Kriegskabinett und -- ich werde mich
kurz fassen, weil es eine lange Geschichte ist, doch ich habe alle Dokumente,
um jede Erklärung die ich mache zu beweisen, - und sagten: “Sie können diesen
Krieg immer noch gewinnen. Sie brauchen nicht aufzugeben. Sie brauchen den
ausgehandelten Frieden, der Ihnen jetzt von Deutschland angeboten wird, nicht
anzunehmen. Sie können diesen Krieg gewinnen, wenn die Vereinigten Staaten als
Ihre Verbündeten in den Krieg eintreten.“ Zu dieser Zeit befanden sich die
Vereinigten Staaten nicht im Krieg. Wir waren frisch, wir waren jung, wir waren
reich, wir waren mächtig. Sie sagten zu England: “Wir werden dafür garantieren,
die Vereinigten Staaten als Ihren Verbündeten in den Krieg zu bringen und mit
Ihnen Seite an Seite zu kämpfen, wenn Sie uns versprechen, daß Sie, wenn Sie
den Krieg gewonnen haben, uns Palästina zu geben. Mit anderen Worten, sie
gingen auf diesen Handel ein: “Wir werden die Vereinigten Staaten als Ihre
Verbündeten in den Krieg bringen. Der Preis, den Sie bezahlen müssen, ist
Palästina, nachdem Sie den Krieg gewonnen und Deutschland, Österreich-Ungarn
und die Türkei besiegt haben.“ Nun, England hatte soviel
Recht jemanden Palästina zu versprechen, wie die Vereinigten Staaten haben
würden, Irland aus irgendeinem Grunde Japan zu versprechen. Es ist vollkommen
absurd, daß Großbritannien, das nie irgendeine Verbindung oder irgendein
Interesse oder irgendein Recht hatte auf das, was als Palästina bekannt ist, um
mit diesem als Münze des Königreiches die Zionisten dafür zu bezahlen, daß sie
die Vereinigten Staaten in den Krieg bringen. Jedenfalls gaben sie im Oktober
1916 das Versprechen. Und kurz danach – ich weiß nicht wie viele sich hier
daran erinnern - traten die Vereinigten Staaten, die fast vollständig für
Deutschland waren, als Verbündete Britanniens in den Krieg ein.
Ich sage, daß die Vereinigten Staaten fast vollständig für Deutschland waren,
weil die Zeitungen hier von Juden kontrolliert wurden; die Bankiers waren
Juden, die ganzen Medien der Massenkommunikation in diesem Lande wurden von
Juden kontrolliert, und diese, die Juden, waren für Deutschland. Sie waren für
Deutschland, weil viele von ihnen von Deutschland gekommen waren, und sie
wollten auch, daß Deutschland dem Zaren eine Tracht Prügel verabreichen sollte.
Die Juden mochten den Zaren nicht, und sie wollten nicht, daß Rußland diesen
Krieg gewinnen sollte. Diese deutsch-jüdischen Bankiers, wie Kuhn Löb und die
anderen großen Bankfirmen in den Vereinigten Staaten, lehnten es ab, Frankreich
oder England auch nur mit einem Dollar zu finanzieren. Sie hielten sich abseits
und sagten: “Solange Frankreich und England mit Rußland verbunden sind, nicht einen
Cent!“ Sie pumpten jedoch Geld nach Deutschland, sie kämpften Seite an Seite
mit Deutschland gegen Rußland und versuchten, dem zaristischen Regime eine
Tracht Prügel zu verabreichen.
Als nun diese selben Juden die Möglichkeit sahen Palästina zu bekommen, gingen
sie nach England und schlossen diesen Handel. Zur selben Zeit änderte sich
alles, wie eine Verkehrsampel, die von rot zu grün wechselt. Als diese
Zeitungen, die alle für Deutschland gewesen waren und den Menschen von den
Schwierigkeiten erzählt hatten, die Deutschland hatte, Großbritannien
wirtschaftlich und in anderer Hinsicht zu bekämpfen, sagten plötzlich, daß die Deutschen nichtsnutzig waren. Sie waren Bösewichte.
Sie waren Hunnen. Sie erschossen Rote-Kreuz-Schwestern. Sie schnitten Babies die Hände ab. Sie waren Übeltäter. Kurz danach
erklärte Mr. Wilson Deutschland den Krieg.
Die Zionisten hatten Kabel in die Vereinigten Staaten gesandt, an Richter
Brandeis, in denen sie sagten: „Gehen Sie zu Werk an Präsident Wilson. Wir
bekommen von England was wir wollen. Gehen Sie nun zu Werk an Präsident Wilson
und bringen Sie die Vereinigten Staaten in den Krieg.“ So kamen die Vereinigten
Staaten in den Krieg. Wir hatten keinerlei Interesse daran, wir hatten nicht
mehr Recht daran beteiligt zu sein, als wir haben, heute Nacht auf dem Mond zu
sein anstatt in diesem Raum. Es gab absolut keinen Grund dafür, daß der 1.
Weltkrieg unser Krieg hätte sein sollen. Wir wurden in diesen Krieg
hineingehetzt - wenn ich vulgär sein darf, wir wurden hineingesogen - aus dem
einfachen Grunde, damit die Zionisten in der Welt Palästina bekommen konnten.
Das ist etwas, was den Menschen in den Vereinigten Staaten nie gesagt wurde.
Sie wußten nie, warum sie in den 1. Weltkrieg eingetreten waren.
Nachdem wir in den Krieg eingetreten waren, gingen die Zionisten nach
Großbritannien und sagten: „Wir haben unseren Teil des Abkommens erfüllt. Geben
Sie uns etwas Schriftliches, das zeigt, daß Sie ihren Teil des Handels
einhalten und uns, nachdem Sie den Krieg gewonnen haben, Palästina geben.“ Sie
wußten nicht, ob der Krieg ein weiteres Jahr oder weitere zehn Jahre dauern
würde. Und so gingen sie daran einen Empfangsschein auszuarbeiten. Diese
Bescheinigung erhielt die Form eines Briefes, der in sehr hintergründiger
Sprache abgefaßt wurde, so daß die Welt im allgemeinen nicht herausfinden
würde, um was es wirklich ging. Und das wurde als die Balfour Deklaration
bezeichnet.
Die Balfour
Deklaration war nichts anderes als das Versprechen Großbritanniens, an die
Zionisten das zu zahlen, was sie vereinbart hatten, um die Vereinigten Staaten
in den Krieg zu ziehen. Und so ist diese Deklaration, über die Sie so viel
hören, genau so unecht wie ein Dreidollarschein. Ich glaube, ich könnte es
nicht nachdrücklicher zum Ausdruck bringen.
Und damit fingen die ganzen Schwierigkeiten an. Die Vereinigten Staaten traten
in den Krieg ein. Die Vereinigten Staaten vernichteten Deutschland. Sie wissen
was passierte. Als der Krieg zu Ende war und die Deutschen 1919 zur
Friedenskonferenz nach Paris gingen, waren 117 Juden als Delegation dort, die
die Juden vertrat, angeführt von Bernard Baruch. Ich war dort: Ich muß es
wissen.
Was passierte dann? Die Juden bei dieser Friedenskonferenz, als sie Deutschland
vernichteten und Europa in Teile schnitten und an all die Nationen verteilten,
die ein Recht auf einen bestimmten Teil europäischen Gebietes beanspruchten,
sagten, “Wie ist es mit Palästina für uns?“ Und sie zeigten, zum ersten MaI zur Kenntnisnahme der Deutschen, diese Balfour
Deklaration. Und so erkannten die Deutschen zum ersten Mal “Oh, darum ging es!
Darum kamen die Vereinigten Staaten in den Krieg.“ Die Deutschen erkannten zum
ersten Mal, daß sie besiegt waren. Sie mußten die unwahrscheinlichen
Reparationen hinnehmen, die ihnen auferlegt wurden, weil die Zionisten
Palästina wollten und entschlossen waren, es um jeden Preis zu bekommen.
Das bringt uns zu einem anderen interessanten Punkt. Als den Deutschen das klar
wurde, nahmen sie es natürlich übel. Bis zu der Zeit war es den Juden in keinem
anderen Lande in der Welt so gut gegangen wie in Deutschland. Herr Rathenau war
dort, der in Wirtschaft und Finanz wahrscheinlich 100mal so wichtig war, wie
Bernard Baruch in diesem Lande ist. Herr Balin war
dort, dem zwei große Schiffslinien gehörten, der Norddeutsche Lloyd und die
Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichröder, der
Bankier der Hohenzollern-Familie war. Es gab die Warburgs in Hamburg, die die
großen Handelsbankiers waren - die größten der Welt. Den Juden ging es sehr gut
in Deutschland. Das ist keine Frage. Die Deutschen fühlten: “Nun, das war ein
ganz schöner Verrat.“
Es war ein Verrat, der mit dieser hypothetischen Situation verglichen werden
könnte: Angenommen die Vereinigten Staaten wären im Krieg mit der Sowjetunion.
Und wir wären auf dem Wege zu gewinnen. Und wir würden zur Sowjetunion sagen:
“Laßt uns aufhören. Wir machen Ihnen ein Friedensangebot. Laßt uns die ganze
Sache vergessen.“ Und plötzlich käme China als verbündeter Rußlands in den
Krieg. Und daß das Hineinbringen Chinas in den Krieg, unsere Niederlage
verursachte. Eine vernichtende Niederlage, mit Reparationen, wie sie sich kein
Mensch vorstellen kann. Und stellen Sie sich vor, daß wir nach der Niederlage
herausgefunden hätten, daß es die Chinesen in diesem Lande gewesen waren,
chinesischen Bürger, die während der ganzen Zeit, als wir dachten, sie seien
loyale Bürger, die mit uns zusammenarbeiteten, uns an die Sowjetunion verrieten
und daß es diese war, durch die Rotchina gegen uns
in den Krieg gebracht worden war. Wie würden wir, in den Vereinigten Staaten,
uns dann gegenüber Chinesen fühlen? Ich glaube nicht, daß einer von denen
gewagt hätte, sein Gesicht auf der Straße zu zeigen. Es würde nicht genügend
günstig gelegene Laternenpfähle für sie gegeben haben. Stellen Sie sich vor,
wie wir uns gefühlt hätten.
Nun, das ist, was die Deutschen diesen Juden gegenüber empfanden. Sie waren so
nett zu ihnen gewesen: Von 1905 an, als die erste Revolution der Kommunisten in
Rußland fehlgeschlagen war und die Juden zusehen mußten, daß sie aus Rußland
herauskamen, gingen sie alle nach Deutschland. Und Deutschland gewährte ihnen
Zuflucht. Und sie wurden sehr gut behandelt. Und dann hatten sie Deutschland,
aus keinem anderen Grunde als der Tatsache, daß sie
Palästina als sogenanntes es „jüdisches Commonwealth“ wollten, verraten.
Dann schrieben Nahum Sokolow und all die großen Führer und großen Namen, über
die Sie in Verbindung mit Zionismus heute lesen, in den Jahren 1919, 1920,
1921, 1922 und 1923, in all ihren Zeitungen - und die Presse war voll von ihren
Erklärungen - daß die Gefühle gegenüber den Juden in Deutschland auf der
Tatsache basierten, daß den Deutschen klar geworden war, daß diese große
Niederlage durch die jüdische Vermittlung ermöglicht wurde, indem die
Vereinigten Staaten in den Krieg hineingezogen worden waren. Die Juden selbst
gaben das zu. Es war nicht dadurch, daß die Deutschen ~ 1919 entdeckt hätten
daß ein Glas jüdischen Blutes besser geschmeckt hätte als Coca Cola oder
Münchner Bier. Es gab keine religiösen Gefühle. Es gab keine gefühlsmäßigen
Gedanken gegen diese Leute nur auf Grund ihres religiösen Glaubens. Es war
alles politisch. Es war wirtschaftlich. Es war alles, nur nicht religiös.
Niemand in Deutschland kümmerte sich darum, ob ein Jude nach Hause ging, seine
Vorhänge zuzog und “Shema Yisroel“
oder “Vater Unser“ sagte. Niemand in Deutschland kümmerte sich mehr, als man es
in den Vereinigten Staaten tut. Das Gefühl, das sich später in Deutschland
entwickelte, entwickelte sich auf Grund einer Sache: Die Deutschen machten die
Juden für ihre vernichtende Niederlage verantwortlich.
Und der 1.
Weltkrieg gegen Deutschland war aus keinem Grund geführt worden, für den
Deutschland verantwortlich gewesen wäre. Sie hatten keinerlei Schuld an irgend
etwas. Nur daran, erfolgreich zu sein. Sie bauten eine starke Marine auf. Sie
bauten einen Welthandel auf. Sie müssen sich daran erinnern, daß hland zur Zeit der
Französischen Revolution aus 300 kleinen Stadtstaaten, Fürstentümern,
Herzogtümern u.s.w. bestand. Dreihundert getrennte
kleine politische Einheiten. Und zwischen der Zeit und den Zeiten Napoleons und
Bismarcks, waren sie in einen Staat zusammengeschlossen worden. Und innerhalb
von 50 Jahren, wurden sie eine der größten Weltmächte. Ihre Marine machte der
von Großbritannien Konkurrenz. Sie machten Geschäfte überall in der Welt, sie
konnten jeden unterbieten, sie stellten bessere Produkte her. Was passierte als
Ergebnis dessen?
Es gab eine Verschwörung zwischen England, Frankreich und Rußland, Deutschland
eine aufs Dach zu geben. Es gibt keinen Historiker in der Welt, der einen
triftigen Grund finden könnte, warum diese drei Länder den Entschluß faßten,
Deutschland politisch von der Landkarte verschwinden zu lassen.
Als Deutschland
klar wurde, daß die Juden für ihre Niederlage verantwortlich waren, waren sie
natürlich ärgerlich. Aber kein Haar eines Juden wurde gekrümmt. Nicht ein
einziges Haar. Professor Tansill, der Zugang zu allen
Geheimpapieren des Außenministeriums hatte, zitierte in seinem Buch ein
Dokument des Außenministeriums, das von Hugo Schönfeldt,
einem Juden, den Cordell HuIl
im Jahre 1933 nach Europa geschickt hatte, um die sogenannten Lager politischer
Gefangener zu untersuchen, zuückgeschrieben wurde und
in welchem er sagte, daß er diese in gutem Zustand vorgefunden habe. Sie seien
in ausgezeichneter Verfassung und jeder würde gut behandelt. Und sie wären voll
von Kommunisten. Nun, eine Menge von ihnen waren Juden, weil zu der Zeit in
Europa die Juden zufällig 98% der Kommunisten ausmachten. Und es gab dort
einige Geistliche, Minister, Gewerkschaftsführer, Freimaurer und andere, die
internationale Verbindungen hatten.
Es soll etwas
über den Hintergrund gesagt werden:
1918 - 1919 kamen die Kommunisten in Bayern für einige Tage an die Macht. Rosa
Luxemburg und Karl Liebknecht sowie eine Gruppe anderer Juden übernahmen die
Regierung für drei Tage. Es war so, daß der Kaiser, als er den Krieg beendete,
nach Holland floh, weil er dachte, daß die Kommunisten die Macht in Deutschland
übernehmen würden wie in Rußland, und daß ihm das gleiche Schicksal drohen
würde wie dem Zaren. Darum floh er zur Sicherheit nach Holland. Nachdem die
kommunistische Gefahr in Deutschland gebannt war, arbeiteten die Juden jedoch
weiterhin daran, ihren früheren Status zurückzugewinnen, und die Deutschen versuchten
das auf jede Art und Weise zu verhindern, ohne ihnen aber ein Haar zu krummen.
Sie bekämpften sie auf dieselbe Weise, wie in diesem Lande die Prohibitionisten
jeden bekämpften, der an Alkohol interessiert war. Sie bekämpften sich nicht
gegenseitig mit Pistolen. Und auf dieselbe Art und Weise bekämpften sie die
Juden in Deutschland. Und zu dieser Zeit gab es 80 bis 90 Millionen Deutsche
und nur 460.000 Juden. Ungefähr die Hälfte von einem Prozent der Bevölkerung
waren Juden. Und doch kontrollierten sie die Presse und den größten Teil der
Wirtschaft, weil sie, als die Mark entwertet war, mit billigem Geld
hereingekommen waren und praktisch alles gekauft hatten.
Die Juden
versuchten, den Deckel über dieser Tatsache geschlossen zu halten. Sie wollten
nicht, daß die Welt wirklich erkannte, daß sie Deutschland aufgekauft hatten
und die Deutschen das übelnahmen.
Die Deutschen bezogen entsprechend Stellung gegen die Juden. Sie, sollen wir
sagen, diskriminierten gegen sie, wann immer sie konnten. Die Deutschen mieden
sie. Auf dieselbe Weise, wie wir die Chinesen oder die Neger oder die
Katholiken oder jeden in diesem Lande meiden würden, der uns an den Feind
verraten und unsere Niederlage herbeigeführt hätte.
Nach einer Weile beriefen die Juden in der Welt ein Zusammentreffen in
Amsterdam ein. Juden aus jedem Land der Welt nahmen an diesem Treffen im Jahre
1933 teil. Und sie sagten zu Deutschland: “Ihr schmeißt Hitler raus, und Ihr
gebt jedem Juden seine frühere Stellung zurück, ob er Kommunist oder sonst
irgend etwas war, Ihr könnt uns nicht so behandeln. Und wir, die Juden der
Welt, geben Euch ein Ultimatum.“ Sie können sich vorstellen, was die Deutschen
ihnen erzählten. Was taten nun die Juden?
Im Jahre 1933, als Deutschland es ablehnte, den Forderungen der Weltkonferenz
der Juden nachzukommen, wurde die Konferenz abgebrochen, und Mr. Samuel Untermyer, der der Leiter der amerikanischen Delegation und
Präsident der gesamten Konferenz war, kam in die Vereinigten Staaten zurück und
ging vom Dampfer gleich zum Studio des Columbia Broadcasting Systems und machte
eine Radiosendung für die ganzen Vereinigten Staaten, die folgendes zum Inhalt
hatte, “Die Juden der Welt erklären jetzt einen Heiligen Krieg gegen
Deutschland. Wir befinden uns nun in einem heiligen Konflikt gegen die
Deutschen. Und wir werden sie verhungern lassen, bis sie kapitulieren. Wir
werden zu einem weltweiten Boykott gegen sie aufrufen. Das wird sie vernichten,
weil sie von ihrem Außenhandel abhängig sind.“
Und es ist eine Tatsache, daß Zweidrittel von Deutschlands
Nahrungsmittelversorgung eingeführt mußten, und diese konnten nur eingeführt
werden mit dem Gewinn dessen, was ausgeführt wurde. Darum, wenn Deutschland
nicht ausführen konnte, hätten Zweidrittel von Deutschlands Bevölkerung sterben
müssen. Es gab einfach nicht genügend Nahrung für mehr als einem Drittel der
Bevölkerung. Mit dieser Erklärung, die ich hier habe und die am 7. August 1933
in der New York Times gedruckt wurde, sagte Mr. Samuel Untermyer
unverfroren, “diese wirtschaftliche Maßnahme ist unser Mittel zur
Selbstverteidigung. Präsident Roosevelt hat ihre Anwendung in der National
Recovery Administration befürwortet,“ an die sich einige vielleicht erinnern
werden, wo jedermann boykottiert werden sollte wenn er die Regeln, die in dem
New Deal festgelegt worden waren, nicht befolgte und die vom obersten Gericht
zu dieser Zeit als verfassungswidrig erklärt wurden. Trotzdem erklärten die
Juden der Welt einen Boykott gegen Deutschland, und dieser war so wirksam, daß
man nicht einen Gegenstand in einem Geschäft irgendwo hätte finden können, der
die Bezeichnung „Made in German“ getragen hätte. Tatsächlich erzählte mir ein
leitender Angestellter der Woolworth Company, daß sie
Geschirr und Porzellansachen, die einen Wert von Millionen von Dollar hatten,
in den Fluß schmeißen mußten, daß ihre Läden boykottiert wurden, und daß, falls
irgend jemand hereinkäme und einen Teller fände mit der Bezeichnung “Made in
Germany“, man dort Streikposten aufstellen würde mit Schildern, die sagten
„Hitler“, „Mörder,“ usw., etwas wie diese sit-ins,
die im Süden durchgeführt werden.
In einem Laden, der zu der R.H. Macy Kette gehörte, die von einer Familie mit
Namen Strauss kontrolliert wurde, die auch zufällig
Juden sind, fand eine Frau Strümpfe, die aus Chemnitz kamen und die Bezeichnung
„Made in Germany“ trugen. Es waren Baumwollstrümpfe, und sie können sich dort
seit 20 Jahren befunden haben, da ich viele Jahre lang Frauenbeine beobachtet
habe und es lange Zeit her ist, daß ich Baumwollstümpfe an ihnen gesehen habe.
Ich sah, daß Macy‘s
boykottiert wurde, mit Hunderten von Leuten, die herumgingen und Schilder
trugen, die sagten “Mörder,“ „Hitleristen,“ usw.
Und bis zu dieser Zeit war keinem Juden in Deutschland ein Haar auf dem Kopf
gekrümmt oder er sonst wie verletzt worden. Es gab kein Leid, es gab kein
Verhungern, es war niemand ermordet worden, es gab nichts.
Natürlich sagten die Deutschen, “Wer sind diese Leute, einen Boykott über uns
zu verhängen und dafür zu sorgen, daß unsere ganzen Leute ihre Arbeit verlieren
und unsere Industrie zum Stillstand kommt? Wer sind sie, uns so etwas anzutun7‘
Selbstverständlich gefiel es ihnen nicht. Natürlich malten sie Hakenkreuze an
Läden, die Juden gehörten. Warum sollte ein Deutscher hineingehen und sein Geld
einem Ladenbesitzer geben, der Teil eines Boykotts war, der vorgenommen wurde,
Deutschland zur Kapitulation vor den Juden der Welt zu zwingen, die die Absicht
hatten zu diktieren, wer ihr Premier oder Kanzler sein sollte? Es war
lächerlich.
Der Boykott hielt einige Zeit an, doch erst 1938, als ein junger Jude aus Polen
in die deutsche Botschaft in Paris ging und dort eine deutsche Amtsperson
erschoß, daß die Deutschen anfingen mit den Juden in Deutschland härter
umzugehen. Und dann erlebte man, daß sie Fensterscheiben einschlugen und
Straßenkämpfe ausfochten usw.
Ich gebrauche das Wort “Antisemitismus“ nicht gern, weil es nichtssagend ist,
aber es bedeutet etwas für Sie, darum muß ich es gebrauchen. Der einzige Grund,
daß es in Deutschland irgendein Gefühl gegen die Juden gab, war, daß diese für
den 1. Weltkrieg und für diesen weltweiten Boykott verantwortlich waren. Im
Endeffekt waren sie auch für den II. Weltkrieg verantwortlich, weil, nachdem
diese Sache außer Kontrolle geraten war, es für Juden und für Deutschland unbedingt
notwendig war einander zu bekämpfen, um festzustellen, wer von ihnen überleben
würde. Inzwischen hatte ich in Deutschland gelebt und wußte, daß die Deutschen
zu dem Schluß gekommen waren, daß Europa entweder christlich oder kommunistisch
werden würde: Dazwischen gab es nichts. Und die Deutschen beschlossen, daß es,
wenn nur irgend möglich, christlich bleiben sollte. Und sie fingen an
aufzurüsten.
Im November 1933 erkannten die Vereinigten Staaten die Sowjetunion an. Die
Sowjetunion wurde sehr mächtig, und Deutschland erkannte das: “Wir müssen
schnell machen, oder wir müssen stark sein.“ Unsere Regierung gibt 83 oder 84
Milliarden für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen? Verteidigung gegen
40.000 kleine Juden in Moskau, die in Rußland die Macht ergriffen haben, und
dann, auf ihre verschlagene Art und Weise, Kontrolle über viele andere Länder
der Welt übernommen haben.
Für dieses Land, das sich nun am Rande eines Dritten Weltkrieges befindet, aus
dem wir nicht als Sieger hervorgehen können, gibt es etwas, das meine
Vorstellungskraft übertrifft. Ich weiß, daß nukleare Bomben nach Megatonnen
bemessen werden. Eine Megatonne ist eine Bezeichnung, die benutzt wird, um eine
Million Tonnen TNT zu beschreiben. Unsere nuklearen Bomben hatten, als sie
entwickelt wurden, eine Kapazität von 10 Megatonnen oder 10 Millionen Tonnen
TNT. Jetzt haben die Nuklearbomben, die entwickelt werden, eine Kapazität von
200 Megatonnen, und Gott weiß wie viele Megatonnen die Nuklearbomben der
Sowjetunion haben.
Was haben wir nun vor uns? Wenn wir einen Weltkrieg auslösen, der sich in einen
nuklearen Krieg entwickeln kann, ist die Menschheit fertig. Warum könnte ein
solcher Krieg stattfinden? Er wird stattfinden, der Vorhang zu Akt 3 hochgeht:
Akt 1 war der 1. Weltkrieg, Akt 2 war der II. Weltkrieg, Akt 3 wird der III.
Weltkrieg sein. Die Juden der Welt, die Zionisten und ihre Glaubensbrüder
überall, sind dazu entschlossen, die Vereinigten Staaten wiederum dazu zu
benutzen, ihnen dabei zu helfen, Palästina als die Basis für ihre Weltregierung
zu gewinnen. Das ist genau so wahr, wie ich jetzt vor Ihnen stehe. Nicht ich
allein habe es gelesen, sondern viele hier haben es ebenfalls gelesen, und es
ist überall in der Welt bekannt.
Was müssen wir tun? Das Leben das Sie retten, könnte das Ihres Sohnes sein.
Ihre Söhne können heute Nacht auf dem Weg in den Krieg sein, und Sie wissen es
nicht mehr, als Sie es 1916 gewußt haben, als die Zionisten in London einen
Handel mit dem britischen Kriegskabinett abschlossen, um Ihre Söhne in einen Krieg
in Europa zu schicken. Wußten Sie es zu der Zeit? Nicht eine Person in den
Vereinigten Staaten wußte es. Sie durften es nicht wissen. Wer wußte es?
Präsident Wilson wußte es. Oberst House wußte es. Andere Insider wußten
es.
Wußte ich es? - Ich hatte eine gute Vorstellung von dem was vorging: Ich war
Verbindungsmann für Henry Morgenthau sr. bei dem
Wahlkampf 1912, als Präsident Wilson gewählt wurde, und im Büro wurden
Gespräche geführt. Ich war “Vertrauensmann“ für Henry Morgenthau sr., der Vositzender des
Finanzkomitees war, und ich war Verbindungsmann zwischen ihm und RolIo Wells, dem Finanzminister. Darum saß ich bei den
Treffen mit Präsident Wilson am Kopf des Tisches, und ich und all die anderen
hörten, wie sie Präsident Wilson die graduierte Einkommensteuer ins Gehirn
trommelten und das, was die Federal Reserve geworden ist, und ich hörte, wie
sie ihn mit der zionistischen Bewegung indoktrinierten. Richter Brandeis und
Präsident Wilson waren genau so eng zusammen, wie die beiden Finger an dieser Hand.
Wenn es dazu kam zu erkennen was vorging, war Präsident Woodrow Wilson genau so inkompetent wie ein neugeborenes Kind. Und darum
brachten sie uns in den 1. Weltkrieg, während alle schliefen. Sie schickten
unsere Söhne nach drüben, um abgeschlachtet zu werden. Für was? Damit die Juden
Palästina als ihr “Commonwealth“ haben können. Sie haben Sie so zum Narren
gehalten, daß Sie nicht wissen, ob Sie kommen oder gehen.
Jeder Richter, wenn er den Geschworenen die Verantwortung übergibt, sagt “Meine
Herren, jede Aussage eines Zeugen, von dem Sie annehmen, daß er auch nur eine
einzige Lüge ausgesprochen hat, können Sie unbeachtet lassen.“ Ich weiß nicht
aus welchem Staat Sie kommen, im Staat New York ist es jedenfalls das, was ein
Richter zu den Geschworenen sagt. Wenn ein Zeuge eine Lüge ausgesprochen hat
beachten Sie seine Aussage nicht.
Was sind die Tatsachen bezüglich der Juden? (Ich bezeichne sie Ihnen gegenüber
als Juden, weil sie „Juden“ bekannt sind. Ich selbst nenne sie nicht Juden. Ich
beziehe mich auf sie als “sogenannte Juden“, weil ich weiß was sie sind). Die
osteuropäischen Juden, die 92 Prozent dieser Leute in der Welt ausmachen die
sich selbst “Juden“ nennen, waren ursprünglich Khazaren.
Sie waren ein kriegerischer Stamm, der tief im Herzen Asiens lebte. Und sie
waren so kriegerisch, daß selbst die Asiaten sie von Asien nach Osteuropa
trieben. Sie errichteten ein großes Khazaren-Königreich
von über 800.000 Quadratmeilen. Zu der Zeit existierte Rußland noch nicht,
ebenso noch nicht viele andere europäische Länder. Das Khazaren-Königreich
war das größte Land in ganz Europa -- so groß und so mächtig, daß wenn die
anderen Monarchen Krieg führen wollten, die Khazaren
ihnen 40.000 Soldaten ausliehen. So groß und so mächtig waren sie.
Sie waren Phallus-Anbeter, was schmutzig ist, und ich möchte darüber jetzt
nicht in Einzelheiten gehen. Doch das war ihre Religion, wie es auch die
Religion so vieler anderer Heiden und Barbaren in anderen Teilen der Welt war.
Der König der Khazaren war so angeekelt von der Degeneration
seines Königreiches, daß er sich entschloß, einen
sogenannten monotheistischen Glauben anzunehmen - entweder das Christentum, den
Islam oder was heute als Judaismus bekannt ist, was aber wirklich Thalmudismus ist. Indem er eine Münze warf und ausrief “eeny, meeny, miney,
moe“, wählte er den sogenannten Judaismus. Und das
wurde die Staatsreligion. Er sandte Leute aus nach den talmudischen Schulen von
Pumbedita und Sura, liessTausende von Rabbinern zurückbringen, eröffnete
Synagogen und Schulen, und sein Volk wurde das, was wir “Juden“ nennen.
Es gab nicht einen unter ihnen, der einen Vorfahren gehabt hätte, der jemals
auch nur einen Zeh in das heilige Land gesteckt hätte. Nicht nur in der
Geschichte des Alten Testamentes, sondern seit Beginn der Zeiten. Nicht einer
von ihnen! Und doch kommen sie zu den Christen und verlangen, daß wir ihre
bewaffneten Angriffe in Palästina unterstützen, indem sie sagen, “Sie wollen
doch dabei helfen, Gottes Auserwähltes Volk in das versprochene Land, das Land
ihrer Vorfahren, zurückzubringen, nicht wahr? Es ist ihre christliche Pflicht.
Wir haben Ihnen einen unserer Jungs als Ihren Herrn und Retter gegeben. Sie
gehen jetzt am Sonntag zur Kirche und Sie knien und beten einen Juden an, und
wir sind Juden.“
Sie sind jedoch heidnische Khazaren, die bekehrt
wurden, genau so wie die Iren bekehrt wurden. Es ist genau so lächerlich, sie
“Menschen des Heiligen Landes“ zu nennen, wie es sein würde, 54 Millionen
Chinesen moslemische “Araber“ zu nennen. Mohammed starb erst im Jahre 620 A.D.,
und seither haben 54 Millionen Chinesen den Islam als ihren religiösen Glauben
angenommen. Stellen Sie sich das vor, in China, 2.000 Meilen entfernt von
Arabien, von Mekka und Mohammeds Geburtsort. Stellen Sie sich vor, wenn diese
54 Millionen Chinesen sich dazu entschlössen, sich “Araber“ zu nennen. Sie
würden sagen, daß sie verrückt wären. Jeder, der glaubt, daß diese 54 Millionen
Chinesen Araber sind, müßte verrück Alles was sie
taten, war, daß einen religiösen Glauben annahmen, einen Glauben, der seiner
Ursprung in Mekka, in Arabien hatte. Das gleiche ist es mit den Iren. Als die
Iren Christen wurden schmiß niemand sie ins Meer und importierte eine neue Art
von Bewohnern in das Heilige Land. Sie waren keine anderen Menschen geworden.
Sie waren dieselben Menschen, sie hatten nur das Christentum als einen
religiösen Glauben angenommen.
Diese Khazaren, diese Heiden, diese Asiaten, diese Türko-Finnen, waren eine mongoloide Rasse, die aus Asien
nach Osteuropa vertrieben wurde. Weil ihr König den talmudischen Glauben
angenommen hatte, hatten sie in Angelegenheit keine Wahl, Genau wie in Spanien:
Wenn der König ein Katholik war hatte jeder ein Katholik zu sen. Wenn nicht,
mußte er Spanien verlassen. Darum wurden die Khazaren
was wir heute „Juden“ nennen.
Stellen Sie sich vor, wie albern es für die großen christlichen Länder der Welt
wäre zu sagen, “Wir werden unsere Macht und unser Prestige dazu benutzen,
Gottes Auserwähltes Volk in das Heimatland seiner Ahnen zurückzubringen, sein
Versprochenes Land.“ Könnte es eine größere Lüge geben als diese? Weil sie die
Zeitungen, die Magazine, das Radio, das Fernsehen, das Geschäft des Buchdrucks
kontrollieren, und weil sie die Geistlichen auf der Kanzel und die Politiker
auf den Seifenkisten dazu gebracht haben, dieselbe Sprache wie sie zu sprechen,
ist es nicht überraschend, daß Sie diese Lüge glauben. Sie würden glauben, daß
schwarz weiß ist, wenn Sie es oft genug gehört hätten. Sie würden schwarz nicht
mehr schwarz nennen.- Sie würden anfangen, schwarz weiß zu nennen. Und niemand
könnte Ihnen das übelnehmen. Das ist eine der großen Lügen der Geschichte. Sie
ist der Grund für das ganze Elend, das die Welt befallen hat.
Wissen Sie, was die Juden am Tag der Busse tun, von dem Sie annehmen, daß
dieser ihnen so heilig ist? Ich war einer von ihnen. Dies ist kein Hörensagen.
Ich bin nicht hier, ein Volksverhetzer zu sein. Ich bin hier, um Ihnen
Tatsachen aufzuzeigen. Wenn Sie am Tag der Busse in eine Synagoge gehen, stehen
sie das erste Gebet, das Sie sprechen, auf. Es ist das einzige Gebet, für das
Sie stehen. Sie wiederholen dreimal ein kurzes Gebet, genannt Kol Nidre. In dem Gebet kommen Sie in eine Übereinkunft mit
Gott dem Allmächtigen, daß jeder Schwur, jedes Gelöbnis oder jedes Versprechen,
das sie in den nächsten zwölf Monaten geben, null und nichtig sein soll. Der
Schwur soll kein Schwur, das Gelöbnis kein Gelöbnis, das Versprechen kein
Versprechen sein. Sie sollen keine Kraft noch Wirkung haben. Und weiterhin
lehrt der Talmud, daß Sie, wann immer einen Schwur,
ein Gelöbnis oder Versprechen geben, sich an das Kol Nidre
Gebet erinnern, das Sie am Tag der Busse rezitiert haben, und Sie sind von der
Erfüllung derselben befreit. Wie weit können Sie sich auf ihre Loyalität
verlassen? Sie können sich auf ihre Loyalität so weit verlassen, wie die
Deutschen sich 1916 darauf verlassen konnten. Wir werden dasselbe Schicksal
erleiden wie die Deutschen, und aus demselben Grunde.
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Harvard-Studie bestätigt Freedman
Benjamin H. Freedman
wurde 1890 in den USA als Sohn jüdischer Eltern
geboren. Er war sowohl ein erfolgreicher Geschäftsmann als
auch ein
absoluter Insider der amerikanischen Politik sowie
verschiedener
jüdischer Organisationen. Zu seinen persönlichen Freunden
zählten
Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermyer,
Woodrow Wilson, Franklin
Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflußreiche
Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg
brach Freedman
mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens
damit, die
Amerikaner vor dem
übermäßigen Einfluß jüdischer Lobbies zu
warnen.
Obwohl Freedmans Rede bereits
1961 gehalten wurde, hat sie keineswegs
an Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil: Amerikas
Nahostpolitik ist
heute fester denn je im Würgegriff jüdischer,
pro-israelischer
Hintergrundmächte. Dies wird nun auch von völlig
unverdächtiger
Seite, nämlich von zwei renommierten Wissenschaftlern der
Harvard
University, bestätigt. John Mearsheimer
und Stephen Walt weisen in
ihrer Studie "The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy" [1] nach, daß
die Nahostpolitik der USA nicht etwa amerikanische
Interessen vertritt,
sondern in erster Linie israelische. Diese
Pflichtvergessenheit der
amerikanischen Außenpolitik, die den USA wenig Sympathien,
dafür aber
um so mehr Feinde beschert hat, erklären die Autoren
damit, daß
jüdische Lobbies es
meisterhaft verstanden haben, den Amerikanern
einzureden, die regionalen Feinde Israels (insbesondere
Iran, Irak und
Syrien [2]) seien eine Bedrohung für die USA.
Die frechen Lügen,
die 2003 zum zweiten Überfall auf den Irak
geführt haben, sind kaum vergessen und werden nahezu
wortgetreu wieder
aufgetischt - diesmal gegen den Iran. Vor diesem Hintergrund erscheint
der Aufruf "Nie wieder Krieg für Israel"