Benjamin
Franklin
Nordamerikanischer
Staatsmann und Schriftsteller, geboren in Boston am 17.1.1706, gestorben in
Philadelphia am 17.4.1790, ursprünglich Buchdrucker, gab seit 1736 in
Philadelphia eine Zeitung und ein Almanch ('Armer Richard') heraus. Im Sinne
eines gemilderten Puritanertums lehrte er das geordnete, sparsame, zum Erfolg
führende Leben. Bekannt wurde Franklin durch seine physikalischen Arbeiten
(Theorie der Elektrizität, Blitzableiter, Kondensator). 1764 - 1775 vertrat er
Pennsylvanien bei der Regierung in London. In dem Streit mit dem Mutterland
zunächst vermittelnd, wirkte er seit 1775 für die amerikanische Unabhängigkeit,
trat in den Kontinentalkongreß ein und unterzeichnete 1776 die
Unabhängigkeitserklärung. 1776 . 1785 war er amerikanischer Gesandter in
Frankreich und erzielte durch das französisch-amerikanische Bündnis und den
Frieden von 1783 große Erfolge. Zu der Verfassung von 1787, zu deren
Unterzeichnern er gehörte, trug er wesentlich bei. (Quelle: DER NEUE BROCKHAUS
- Allbuch in fünf Bänden und einem Atlas, Wiesbaden 1960
Dieser Benjamin Franklin, der zu recht als einer der
bedeutendsten Männer in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Nordamerika
gilt, sprach 1789 im amerikanischen Kongreß folgende Warnung aus:
» ...
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben einer größeren Gefahr zu begegnen als
jener, die sich in der römischen Kirche birgt... Diese größere Gefahr, Gentlemen,
ist der Jude!
In jedem Land, in dem sich Juden
in größerer Zahl niedergelassen haben, haben sie stets dessen moralisches
Niveau herabgedrückt, sie haben seine kaufmännische Integrität entwertet, sie
haben sich abgesondert und nie assimiliert; sie haben die Religion, auf der
diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch Widerstand gegen ihre
Vorschriften dieselbe zu untergraben versucht; sie haben einen Staat im Staate
errichtet. Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt, dann haben sie alles
aufgeboten, um ein solches Land finanziell zu erwürgen, wie sie das im Falle
von Spanien und Portugal getan haben.
Während mehr als siebzehnhundert
Jahren haben die Juden ihr trauriges Schicksal beweint, weil sie aus ihrem
Heimatlande, wie sie Palästina zu nennen belieben, vertrieben worden seien.
Aber ich versichere Euch, Gentlemen, wollte die Kulturwelt ihnen heute
Palästina als Eigentum zurückgeben, dann würden sie sogleich ein zwingendes
Motiv finden, dorthin nicht zurückzukehren. Warum das? ‑ Weil sie Vampire
sind und Vampire nicht von Vampiren leben können. Sie können unter sich selbst
nicht existieren, sie müssen auf dem Rücken der Christen und anderer Völker vegetieren,
die nicht ihrer Rasse sind.
Wenn Ihr diese Leute in der
vorliegenden Verfassungsurkunde aus den Vereinigten Staaten nicht ausschließt,
dann werden sie in weniger als 200 Jahren in solcher Menge hereingeschwärmt
sein, daß sie das Land beherrschen und auffressen, ja unsere Regierungsform
abändern werden, für die wir Amerikaner unser Blut vergossen, unser Leben,
unser Vermögen hergegeben, unsere Freiheit aufs Spiel gesetzt und unsere besten
Gedanken geopfert haben.
Wenn Ihr diese Leute nicht
ausschließt, dann werden Eure Nachkommen diejenigen sein, die draußen auf den
Feldern arbeiten müssen, um den Anderen den Gewinn zu liefern, während diese
Anderen in den Kontoren sitzen und ihre Hände vergnügt reiben werden.
Ich warne Euch, Gentlemen:
Wenn Ihr die Juden nicht für alle Zeiten ausschließt, dann werden die Kinder
Eurer Kinder Euch in Euren Gräbern verwünschen.
Die
Juden meine Herren, sind Asiaten. Mögen sie geboren sein, wo immer es sein mag,
und mögen sie noch so viele Generationen von Asien fort sein, sie werden doch
nie anders werden. Ihre Ideen entsprechen nicht jenen eines Amerikaners, selbst
wenn sie durch zehn Generationen unter uns leben sollten. Ein Leopard kann
seine Flecken nicht ändern. Die Juden sind Asiaten, sie bedeuten eine Bedrohung
dieses Landes, wenn man sie hereinließe, und sie sollten durch unsere
Verfassung ausgeschlossen werden.«
Anmerkung: Wie alle Beiträge mit bezug zum
Nationalsozialismus, Antisemitismus usw. erfolgt Wiedergabe zu Zwecken
staatsbürgerlicher Aufklärung, sowie der Wissenschaft, Forschung und
Geschichtsschreibung (vgl. u.a. §§ 131 III, 86 III StGB)
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