Aufstand der
Anständigen
Achtung: Auch
der nachfolgende Beitrag nimmt das Privileg des
§ 86 Abs. 3 StGB in Anspruch und dient insbesondere der
staatsbürgerlichen Aufklärung und der Abwehr möglicherweise verfassungswidriger
Bestrebungen.
Die Sprecher des Deutschen Kollegs, Dr. Reinhold
Oberlercher, Uwe Meenen und Horst Mahler haben die Initiative von Gerhard
Schröder, das Deutsche Volk aufzurufen, sich zu erheben, (mit diesem Schreiben
vom 16.10.2000) aufgegriffen. Sie beteiligen sich an diesem Unternehmen mit
einem eigenen Aufruf des Deutschen Kollegs. ...
Den Aufständischen wird in dem Aufruf nahegelegt,
folgendes zu bedenken:
? Das Deutsche Kolleg verlangt das Verbot der
jüdischen Gemeinden in Deutschland.
? Der Judaismus ist eine tödliche Gefahr für die
Völker.
? Der Krieg der jüdischen Organisationen gegen das
Deutsche Volk dauert an.
? Wir fordern die gläubige Judenheit auf, ihr
Schicksal entweder als Erfüllung des Mose-Fluches anzunehmen und die
Kampfhandlungen gegen unser Volk sofort einzustellen, oder mit uns gemeinsam
Jahwe und seine Werke als eine im Geiste der Deutschen idealistischen
Philosophie zu überwindende Gestalt Gottes zu erkennen.
? Das Deutsche Kolleg ist sich bewußt, daß gewisse
jüdische Kreise die Vergegenwärtigung der Thora und des Babylonischen Talmud in
den Völkern als Antisemitismus verteufeln.
? Das Deutsche Kolleg würdigt die Verdienste der
Juden und überwindet den historischen Antisemitismus.
? Die zweitausendjährige Geschichte des Abendlandes
ist der Kampf des zersetzenden Jüdischen Geistes gegen den sittlichen Geist der
Germanen.
? Der Kulturkampf gegen den Judaismus ist das
Mittelpunktgeschehen, das der Welt eine neue Gestalt gibt.
? Wehe! Mordechai ist übermütig geworden und von
seinem Sieg geblendet. Er übersieht die Zeichen der Zeit.
? Die praktische Seite der Kritik des Judaismus ist
die nationale und soziale Revolution der Deutschen.
? Der Provisorischen Reichsregierung empfiehlt das
Deutsche Kolleg die Verwirklichung eines Hunderttageprogramms nach dem Entwurf
von Reinhold Oberlercher.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Mahler
Anmerkung
(ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
1)
Das in den Raum gestellte
Verbot jüdischer Gemeinden in Deutschland ist ohne nähere Begründung
verfassungswidrig. Das Grundgesetz gebietet Glaubens- und
Religionsausübungsfreiheit. Dies gilt selbstverständlich für alle Religionen.
Mißbrauchsfälle wie z.B. im Fall des Kölner Kalifatstaates oder (als Verdacht)
der Scientologen bedürfen des konkreten Nachweises aktiver (kämpferischer)
Verfassungsfeindlichkeit. Es darf in diesem Zusammenhang an das
"Waterloo" erinnert werden, das BIM Otto Schily im
NPD-Verbotsverfahren erlitt. Übrigens bedarf es keiner besonderen Hervorhebung,
daß der Schutz der jüdischen Gemeinden unter Beachtung der Nazi-Verbrechen auch
ein Akt der Wiedergutmachung sein sollte.
2)
Imperialismus ist weder eine
Erfindung noch ein Monopol des Judentums.
3)
Thora und Talmud in einem
Atemzug zu nennen, läßt die erforderliche Differenzierung vermissen. Allerdings
stehen im Talmud Dinge, daß jedem Mitteleuropäer die Haare zu Berge stehen.
4)
In der Tat wünscht die große
Mehrheit des deutschen Volkes sowohl ein friedliches und versöhntes Auskommen
mit allen Juden (und anderen Völkern der Welt), als auch ein Ende unbegründeter
pauschaler Herabwürdigung des deutschen Volkes. Die Nazis wurden durch
ausländisches Kapital an die Macht gekauft und ihre verbrecherische Herrschaft
währte (Gott sei Dank!) nur 12 Jahre. Die meisten Völker dieser Erde können auf
den Rest der tausendjährigen Geschichte des deutschen Volkes mit Respekt und
Bewunderung (oder mit Neid) heraufblicken.
5)
Das Judentum ist kein
monolithischer Block, wie es von vielen Verschwörungstheoretikern dargestellt
wird. Die globalen Hintergrundmächte, die eben nicht nur aus Juden oder ihren
Hilfstruppen (Freimaurer, Rotary, Lions usw.) bestehen, werden nicht nur von
Islamisten und Horst Mahler kritisiert, sondern ebenso von einer Vielzahl von
Juden aller Richtungen.