Alfred Rosenberg

 

Achtung! Auch dieser Beitrag wir aus den in § 86 Absatz 3 StGB genannten Gründen veröffentlicht!

 

Rosenberg, Alfred    geb. Reval 12. 1. 1893, gest. Nürnberg 16. 10. 1946 (hingerichtet) ‑ Nach dem Architekturstudium trat Rosenberg 1919 fast gleichzeitig mit Hitler in die DAP ein, wurde 1921 Chefredakteur des Parteiblatts "Völkischer Beobachter« (seit 1938 Herausgeber) und nahm am Hitler‑Putsch 1923 teil. 1930 erschien sein Buch »Der Mythus des 20. Jahrhunderts« (neben Hitlers »Mein Kampf« wichtigste NS‑Programmschrift). 1933 avancierte er zum Leiter des Außenpolitischen Amtes der Partei. 1934 wurde er »Beauftragter des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP«. Der in der Partei wenig geschätzte Rosenberg wurde von Hitler am 17. 11. 41 zum Reichsminister für die besetzten Ostgebiete berufen und geriet dadurch in Konflikte mit Auswärtigem Amt, Wehrmacht und SS, deren Terror in Rußland er für falsch hielt. Er konnte jedoch seine Vorstellungen von einer Förderung der kleineren Völker gegen die Russen und die bolschewistische Herrschaft nicht durchsetzen. Er war dabei selbst höchst bedenkenlos in der Wahl seiner Mittel und profilierte sich durch seinen Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg als Kunsträuber in den besetzten Gebieten, wobei es zu Reibereien mit Göring kam. Bei Kriegsende verhaftet, wurde Rosenberg am 1. 10. 46 als einer der Hauptkriegsverbrecher vom Internationalen Militärtribunal in Nürnberg zum Tode verurteilt.

 

Quelle: "Lexikon des Dritten Reich" von Friedemann Bedürftig, München 1997, S. 300


 

 

 

 

DIE JUDENFRAGE ALS WELTPROBLEM?

 

VON

 

ALFRED ROSENBERG

 

Vortrag von Rosenberg am 28. März 1941, der zum Abschluß der Tagung des Instituts zur Erforschung der Judenfrage von Berlin aus über den deutschen Rundfunk gesprochen worden ist

 

Der jetzige Krieg ist ein Weltkampf allergrößten Ausmaßes. Von seinem Ergebnis wird für die Jahrhunderte das Schicksal der europäischen, aber weit darüber hinaus auch der außereuropäischen Nationen bestimmt werden. Die Fronten dieses Krieges, die vielleicht manchem am Anfang noch nicht deutlich waren, sind von der Dynamik der Kräfte in diesen anderthalb Jahren eindeutig herausgearbeitet worden. Es sind nahezu die gleichen Fronten wie 1914, nur haben sich einige Partner verlagert und neue Stellungen in diesem Kampfe für eine neue Zukunft, wie sie in ihrem nationalen Interesse liegen, bezogen. Ich möchte zur Kennzeichnung dieser Lage auf folgendes Symbol hinweisen. Auf dem Douaumont, der am heißesten umstrittenen Festung vor Verdun, steht eine riesige, 10 m hohe und 30 m breite weiße Steinwand. Ihre Mitte ist mit jüdischen Buchstaben bemalt, und unter diesen steht folgender Spruch: "Die Juden der ganzen Welt den Juden, die im Weltkrieg auf seiten der Alliierten für ihre Vaterländer geblutet haben." Die Aufschrift dieses Denkmals war ein Zeichen des alljüdischen Triumphes, ein Zeichen dafür aber auch, wie seltsam gerade in Zeiten mancher Siege das Judentum in seiner Geschichte die weltpolitische Lage verkannt hat. Immer, wenn es einmal in der Vergangenheit in einem Volke dazu kam, daß das jüdische Geld nahezu Herr über dieses Volk wurde, sind im Triumphe stets Worte gesprochen worden, welche die ganze im Grunde dummerhafte jüdische Überheblichkeit nach außen kehrten und dadurch allein schon die moralischen und politischen Widerstände gegen diese Umkehrung vom Sinn eines Völkerlebens hervorriefen.

 

Aber das Judentum hatte mit dieser frechen Aufschrift für 1919 sachlich recht, weil tatsächlich schon 1914 der Einkreisungskrieg der jüdisch‑britischen Hochfinanz eine lange vorbereitete Tatsache gewesen war und nunmehr mit dem Ziele durchgeführt wurde, auch jene Länder noch unter ihre Diktatur zu führen, die aus Vergangenheit, Blut und Charakter gegen die Form der Goldherrschaft über das Leben in instinktiver oder bewußter Abwehr standen. Die besonders im Weltkrieg groß gewordene zionistische Bewegung, einst gegründet durch Theodor Herzl, war der Vortrupp für die noch hier und da zögernden vorsichtigeren jüdischen Finanzmagnaten, und sie hatte gewirkt in dem Sinne, wie ihr Gründer es gewünscht hatte. In den Tagebüchern dieses Theodor Herzl befindet sich eine geradezu historische Denkschrift von ihm an Lord Landsdowne, in der er die gesamte Judenheit als Unterstützung für Großbritannien anbietet. Herzl erklärt, es gäbe, gering gerechnet, damals 10 Millionen Juden in der Welt. Sie würden nicht überall die Fahne Englands offen tragen dürfen, aber im Herzen würden sie alle England tragen, wenn es durch eine solche Tat (Errichtung des Judenstaates) die Schutzmacht des jüdischen Volkes würde. "Mit einem Schlage", so sagt Herzl wörtlich weiter, "bekommt England 10 Millionen heimliche, aber treue Untertanen, die in allen möglichen Berufszweigen in der ganzen Welt wirken. Sie verkaufen Zwirn und Nadeln in vielen kleinen Dörfern des Ostens; aber sie stehen im Großhandel, in der Industrie, an den Börsen, sie sind auch Gelehrte und Künstler und Zeitungsschreiber und anderes. Sie alle werden sich wie auf ein Signal in den Dienst der großmütigen Nation stellen, die eine längst ersehnte Hilfe bringt. England bekommt 10 Millionen Agenten für seine Größe und seinen Einfluß. ... Möge die englische Regierung erkennen, welchen Wert es hat, das jüdische Volk zu gewinnen."

 

In diesem Sinne einer Vereinigung aller Börsenkräfte mit der jüdischen Finanzmacht ist die Politik der Jahrzehnte vor dem Weltkrieg geführt worden. Sicher können wir einschränkend sagen, daß manche europäischen Probleme ungelöst waren, daß das eine oder andere Volk glaubte, seine völkische Eigenart und politische Freiheit nur im Bunde mit England erreichen zu können. Sicher ist, daß manche an sich antijüdisch gesinnte Nation sich 1914 bis 1918 auf die Seite der Entente stellte, weil sie glaubte, daß ihre unmittelbaren Nachbarn ihr feindlicher sein würden. Wir sind aber heute der Überzeugung, daß diese Völker nach und nach einsehen werden, falls sie es nicht schon jetzt getan haben, daß der Sieg 1919 durch das Versailler Diktat und durch die Verträge in den anderen Vororten von Paris im Endresultat für sie kein Segen gewesen sind, sondern sie zu einer langsamen Ausblutung führten, und daß schließlich der Versuch der jüdischen und der anderen Hochfinanz , 80 Millionen Deutsche zu versklaven, ein Verbrechen an ganz Europa und seiner alten Geschichte gewesen ist.

 

Heute, da die jüdische Hochfinanz noch einmal viele Völker zu ihrem Zwecke im Krieg gegen Deutschland eingesetzt hat, ist es notwendig, doch an einige Tatsachen, gleichsam nur als die hervortretenden Symbole eines geschichtlichen Zustandes, zu erinnern. In England stand naturgemäß das gesamte Judentum auf der Seite Großbritanniens. Die Hoffnungen Theodor Herzls gingen durch die sogenannte Balfour‑Deklaration vom 2. November 1917 in Erfüllung, in der England vor dem Chef des Zionismus, Prof. Weizmann, die Verpflichtung übernahm, ein jüdisches Heim in Palästina zu gründen und dabei dafür zu sorgen, daß durch diesen "Judenstaat" und seine Auswirkungen keine Beeinträchtigung der sogenannten Judenrechte in anderen Staaten eintreten würde. Die Finanzgeschäfte in den Vereinigten Staaten wurden von englischer Seite von den Rothschilds besorgt und die jüdische Weltpresse setzte sich einmütig für den Sieg der britisch‑jüdischen Hochfinanz ein. In Frankreich wirkte an der Seite Clemenceaus Georges Mandel (eigentlich Jerobeam Rothschild) als sein persönlicher Vertrauter und dauernder Verstärker des Hasses gegen Deutschland. Dieser Mandel war dann schließlich entscheidender Minister 1939, Innenminister unter Reynaud und verfolgte alle völkisch gesinnten und auf eine vernünftige französische Politik hinwirkenden Franzosen. Die Aburteilung der französischen Pazifisten im Weltkriege lag in der Hand des Juden Ignace, dem, als er später starb, die französische Regierung und die gesamte Judenheit ihren tief empfundenen Dank dafür aussprachen, daß er tausende und aber tausende französische Pazifisten hatte einkerkern und hinrichten lassen. Noramerika trat in den Krieg ein, weil die finanzkapitalistischen Kräfte von Morgan und Genossen mit denen Englands scheinbar untrennbar verbunden waren. Alle großen jüdischen und nichtjüdischen Banken und Konzerne wurden durch Erlaß von Wilson einer Gruppe von Großjuden unterstellt, an der Spitze Bernard Baruch. Er kontrollierte die gesamte Industrie der Vereinigten Staaten, er konnte seine Schnüffler und Spitzel in alle Unternehmungen der sogenannten freien Amerikaner hineinschicken und bildete mit seinem jüdischen Stab einen Nachrichtendienst für das Weltjudentum aus, wie es diktatorischer nicht mehr vorhanden gewesen ist. Wilson selbst, der angeblich für einen Frieden sorgen wollte und als Friedensapostel gewählt wurde, ist dann hilflos vorwärtsgedrängt worden. Und als die mit Waffen und Munition gefüllte "Lusitania" torpediert wurde, galt das als das Kriegsgeschrei gegen die deutsche Barbarei, und das amerikanische Volk mußte für die Erhaltung der Gelddiktatur in den Kampf nach Europa geschickt werden. Als Präsident Wilson dann auf die Versailler Friedenskonferenz reiste, befanden sich unter seinem Gefolge nicht weniger als 117 Juden. Als die Friedenskonferenz, gipfelnd in dem Rat der sogenannten großen Drei oder großen Vier, tagte und die verschiedenen Vertreter nicht alle Sprachen beherrschten, verstand es das Judentum, den jüdischen Prof. Mantoux als Dolmetscher hineinzuschieben und somit durch diesen Agenten über sämtliche auch geheimste Verhandlungen Nachricht zu erhalten. Ob hierbei Georges Mandel aus Paris oder Herr Philipp Sassoon aus London oder einer der Wilsonjuden dafür gesorgt hatte, entzieht sich der Kenntnis, vermutlich werden in allen drei Delegationen die leitenden Juden sich über die Tatsache einig gewesen sein, einen Juden auch als allwissenden Dolmetsch in die geheimsten Beratungen hineinzuschicken.

 

Während auf der einen Seite die Unbedingtheit des Kampfes klar war, stand Deutschland dieser Macht militärisch lange nicht voll gerüstet entgegen, und ebenso natürlich, wie sich die ganze Judenschaft f ü r England, Frankreich und Neuyork (New York, d.V.) einsetzte, so hat das Judentum in Deutschland, nachdem es im Anfang angesichts des vaterländischen Auftriebs etwas zurückhaltend sein mußte, die ersten militärischen und politischen Belastungen dahin ausgenutzt, den Hochverrat g e g e n das Deutsche Reich einzuleiten. Ich brauche hier nicht eingehender an die tausend und aber tausend Tatsachen zu erinnern, die wir alle noch im lebendigen Bewußtsein haben. die Tätigkeit der sozialdemokratischen Abgeordneten Paul Levy und Cohn, die höhnenden Worte des mit besonderem Vertrauen ausgestatteten Walter Rathenau (der eine ähnliche Stellung wie Baruch in den Vereinigten Staaten zu einer furchtbaren Ausplünderung des deutschen Volkes ausgenutzt hatte), die wüstesten Schimpfereien nach dem Sieg, die namentlich ein ostjüdisches Gesindel, behütet und gefördert durch die sogenannten alteingesessenen Juden, über Deutschland brachte. Das alles öffnete aber der deutschen Nation die Augen über das Wesen des jüdischen Charakters, und ihre Widerstandskraft ballte sich am härtesten in der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei zusammen.

 

Es war angesichts dieser Lage dann selbstverständlich, daß die sogenannte Erfüllungspolitik von der gesamten Judenschaft in Deutschland getragen und verteidigt wurde, daß das deutsche Volk für Jahrzehnte ausersehen war, mit seiner Arbeit Sklaventribute für die jüdische und nichtjüdische Hochfinanz der Weit zu leisten. Es war möglich, daß, als die Washingtoner Konferenz 1921 zusammentrat, eine damals alljüdische Zeitung der Stadt Frankfurt erklärte, das sei die Einleitung einer angelsächsischen Weltherrschaft, über die wir Deutsche uns zu f r e u e n hätten! So deutlich und frech sich damals Herzl in seiner Denkschrift an Landsdowne ausgesprochen hatte, ebenso frech und offen vor der ganzen deutschen Nation und ihrer Geschichte pries also das damals größte Judenblatt die Herrschaft der angelsächsisch‑jüdischen Welt‑ und Geldmacht über die große deutsche Nation als unser Schicksal an. Das haben wir gesehen, erlebt und erkannt. Wir k o n n t e n aber nicht glauben, daß die deutsche Geschichte in einem solchen Schmutz und derartigen moralischen und politischen Niedergang enden könnte, und so haben sich dann nach und nach alle charakterfesten Männer, Frauen und die deutsche Jugend gefunden, auch in der wachsenden Erkenntnis, daß die sogenannte jüdische Geldmacht nur so lange dauert, als sich ihr gegenüber nicht eine mutige und vom Gelde unabhängige Energie rührt. Diesen Kampf haben wir 14 Jahre unbedingt, neben anderen politischen Auseinandersetzungen, geführt und auf jeden Fall erreicht, daß dieser ganze Korruptions‑ und Schmutzspuk davongejagt und daß die scheinbar unerschütterliche Stellung des Judentums in wenigen Tagen zerstört wurde, daß nach einem Jahrhundert wachsender Judenherrschaft in Deutschland wieder der Deutsche allein sein Schicksal im Reich bestimmt. Das ist 1933 erreicht worden. Die Nürnberger Gesetze sind weltgeschichtlich revolutionierender Art, und die nationalsozialistische Bewegung hat für heute und immer die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß nie und nimmermehr ein 9. November 1918 und nie und nimmer eine auch nur ähnliche Judenherrschaft in Deutschland errichtet werden kann. Nie mehr darf ein anderer Staat, wie Herr Herzl es prophezeite, Millionen "treuer Untertanen", Nachrichtenvermittler und jüdische Spione als "deutsche Staatsbürger" auf deutschem Boden besitzen, geschweige daß jemals wieder solch freches Denkmal errichtet werden kann wie auf dem Douaumont. Wir sind im Kampfe hart genug geworden, hier ohne jede Schwäche diese einmal durchgehaltene Kampfpolitik fortzusetzen.

 

Wenn ich anfangs sagte, daß auch kleinere Nationen durch ein Mitgehen mit England, Frankreich und Amerika sich ihre nationale Freiheit erhofften, so konnte es im Anfang scheinen, als ob dies tatsächlich der Fall wäre. Aber die Lösung von 1919 hat nicht etwa eine Befriedung des europäischen Kontinents gebracht. Man war nach unserer festen Überzeugung gerade bestrebt, die A t o m i s i e r u n g des europäischen Festlandes immer weiter zu treiben. Diesem Bestreben lag der Plan zugrunde, zu gegebener Zeit immer die eine Macht gegen die andere oder die eine Mächtekonstellation gegen eine andere dann mobilisieren zu können, falls sich irgendwo ein Widerstand gegen die Pariser Diktate zeigen sollte. Und was die Herrschaft des Judentums in den scheinbar befreiten Staaten betraf, so kann man heute nach Überprüfung von über 20 Jahren europäischer Politik doch nur sagen, daß die Bewegung, die mit der Zwangsemanzipation der Juden etwa in den Balkanstaaten vor rund 90 Jahren begann, rücksichtslos weitergeführt wurde. Als im 19. Jahrhundert z. B. Rumänien als "freies Fürstentum" gegründet wurde, haben die liberalen Staatsmänner, an der Spitze der britisch‑jüdische Ministerpräsident Lord Beakonsfield (Disraeli) dieses Volk gezwungen, alle seine Schnaps- und sonstigen Juden als gleichberechtigte Bürger anzuerkennen. Die Alliance Israélite Universelle hat später selbst den Briefwechsel ihrer Vertreter auf dem Berliner Kongreß voller Stolz veröffentlicht. Es ergab sich daraus, daß die Vertreter dieser Allianz mit Disraeli und auch mit dem jüdischen Bankier Bleichroeder in Deutschland unterhandelten, um die scheinbar frei werdenden Balkanstaaten der jüdischen Ausbeutung preiszugeben. In diesen Jahrzehnten haben viele klarsichtige Rumänen, darunter eine große Gruppe rumänischer Abgeordneter, Denkschriften an die Regierer der damaligen liberalen Staaten gesandt, in denen all das prophezeit wurde, was später im wirtschaftlichen und politischen Leben an Ausbeutung dieser Völker als traurige Tatsache verbucht werden mußte. Was in Rumänien geschah, geschah auch in Ungarn, und wenn heute in Budapest rund 20 bis 30 v. H. Juden und Judenmischlinge wohnen und noch heute eine ungeheure Macht besitzen, dann ist das auch eine Folge einer jahrzehntelangen dauernden liberalen (z. T. auch klerikalen) Politik. Etwas Ähnliches spielte sich in Deutsch-­Österreich ab, das sich vergeblich gegen das Bündnis von Thron, Altar und Judentum wehrte; namentlich nach 1919 ging auch über die deutsche Ostmark die gleiche Korruptions‑ und Schmutzflut hinweg, die wir im Altreich 14 Jahre bekämpfen mußten. Es versteht sich daher von selbst, daß in den sogenannten Siegerstaaten die Juden sich ihre Hilfe schwer bezahlen ließen. Die an sich schon wichtigen jüdischen Zentren wuchsen an Bedeutung, und mancher selbst in England merkbare Versuch, diesen Einfluß einzudämmen, endete regelmäßig mit einer Niederlage eines im ganzen englisch gerichteten und nicht unmittelbar unter jüdischer Diktatur wirkenden Ministers. Deutschland aber hatte neben dieser Herrschaft der Judenfinanz und Judenpresse im Reich noch die ganze Ausbeutungspolitik der Hochfinanz zu tragen. Wenn heute von London und Neuyork wieder jene widerlichen Phrasen von Freiheit der Völker und Humanität ertönen, dann wollen wir doch auf folgendes Entscheidende aufmerksam machen. Wilson hat nicht als Privatmann, sondern als Präsident der Vereinigten Staaten seine 14 Punkte verkündet. Diese 14 Punkte waren die Grundlage des Vorfriedens, des Waffenstillstandsvertrages vom November 1918, nachdem vier Wochen lang über sie unterhandelt worden war. Diese Grundlagen sind amtlich von den Staaten der Entente ebenso angenommen worden wie von Deutschland. Diese 14 Punkte wurden dann systematisch verleugnet und verraten von Paris und von London. Der Präsident der Vereinigten Staaten aber hat sein amtliches Wort nicht gehalten, sondern steht heute vor den Augen des deutschen Volkes als ein Wortbrüchiger. Die Vereinigten Staaten hätten 20 Jahre Zeit gehabt, das Wort ihres Präsidenten einzulösen oder wenigstens den Wortbruch der amerikanischen Demokratie einigermaßen gutzumachen. In Wirklichkeit sind sie an die Spitze der Ausbeutung des deutschen Volkes getreten. Das, was wir in den Kampfjahren als Dawes‑Gutachten und als Young-Vertrag bezeichneten, das waren Symbole jener Ausbeutungspolitik, die hinter sich die Bajonette der Republik Rothschild und der britischen Demokratie wußte. Es waren Versuche, die Deutschland für unabsehbare Jahrzehnte zum Arbeitssklaven für die Finanz‑ und Volkswirtschaft aller übrigen Staaten ausersahen. Höhnisch erklärte ein amerikanischer Senator, die deutschen Frauen könnten sich ja vor den Pflug spannen lassen. Mit den deutschen Tributgeldern sind viele blühende Städte, riesige Industrieanlagen in Frankreich aufgebaut worden, mit diesen Tributen hat man britische Werke errichtet, diese Tribute gingen als Zinsen zurück nach Neuyork und erschienen als eine wunderbare mühelose, arbeitslose, ewig dauernde Geldeinnahme für alle Bankiers in den Vereinigten Staaten.


 

D a s ist jene "Freiheit", die heute wieder Herr Roosevelt als würdiger Nachfolger Wilsons in den Mund nimmt. Um ihr Wesen ganz deutlich zu illustrieren, hat auch er in seiner ganzen Umgebung in all diesen Jahren in entscheidender Weise das Judentum heranziehen müssen. 1933 prägten ihm die Juden bereits eine Denkmünze, sie trug auf der einen Seite den Kopf Roosevelts und auf der anderen Seite zur Symbolik dessen, wofür er zu wirken hatte, den sechszackigen jüdischen Stern. Roosevelt umgab sich pflichtgemäß mit einer Serie jüdischer Berater, wie den Prof. Felix Frankfurter aus Wien, der vor allen Dingen für den Nachwuchs der jüdischen Rechtsanwälte und ihre Unterbringung in allen entscheidenden Posten der Vereinigten Staaten gesorgt hat. Heute ist er Oberster Bundesrichter. Ein weiterer naher Freund war Samuel Rosenmann vom Obersten Gerichtshof in Neuyork. Ferner der jetzige Finanzminister Henry Morgenthau, Sohn des früheren USA.‑Botschafters in der Türkei. An diesen Morgenthau richtete vor einigen Wochen der jüdische B'nai‑B'rith‑Orden, d. h. die jüdische Freimaurerloge in Saloniki, eine funkentelegraphische Depesche. In ihr dankt diese Judenloge ihrem großen Bruder Morgenthau für all das, was er für das Weltjudentum und auch das griechische Judentum getan hat. Wenn man die Reden Roosevelts liest und kopfschüttelnd die innere Unlogik und den Mangel an Kultur feststellen muß, dann mag das Geheimnis dieses U n t e r d u r c h s c h n i t t s auch darin liegen, daß die meisten Reden vom Propagandachef der demokratischen Partei, dem Juden Charles Michelsohn, geschrieben worden sind. Mit diesem jüdischen Konsortium und seinen Mitarbeitern, die namentlich herzuzählen allein ein paar Stunden dauern würde, hat Roosevelt seine sogenannte soziale Erneuerung begonnen. Ü b e r  2 0 M i 11 i a r d e n  D o 11 a r hat das Volk dieser Vereinigten Staaten diesem Roosevelt‑Experiment gegeben. Niemand aber weiß heute, wo diese 20 Milliarden Dollar geblieben sind. Amerika, eines der reichsten Länder der Welt mit unerschöpflichen Rohstoffreserven, zählt auch heute noch über 10 Millionen Arbeitslose. Ein Beweis mehr, welch einen Irrsinn es bedeutet, eine Sozialreform mit jener Rasse durchzuführen, deren Wesen nicht ein soziales Denken, sondern die Auswucherung der Nationen bedeutet.

 

Der amerikanische Präsident, der offenbar die Lorbeeren seines Vorgängers Wilson erneuern will, ist in diesen Wochen auch in Hollywood gewesen. Vor der Filmversammlung dieser Riesenfilmkitschstadt erklärte er, der amerikanische Film sei es gewesen, der die Ideale der amerikanischen Freiheit verkündet habe! Herr Roosevelt wußte, warum er diesen sogenanten amerikanischen Film gerade jetzt herausstrich; denn dieser amerikanische Film befindet sich zu 100 % in jüdischem Besitz: den Marcus Loew, Adolph Zukor, Samuel Goldwyn, Carl Laemmle, Louis Zernick, Louis Mayer, William Fox usw. usw. Diesen Leuten gehören alle Filmproduktionen; es gibt praktisch überhaupt kein amerikanisches Filmwesen, sondern n u r ein jüdisches. Nimmt man diese Tatsache so, wie sie ist, dann sind die einstmals großen Pioniernaturen der Vereinigten Staaten, die einmal dieses Land mit ihrem Blut eroberten, plötzlich zu Zeugen für das Gegenteil dessen aufgerufen, wofür sie einst gekämpft haben. Denn zu sagen, daß die Freiheit des früheren amerikanischen Pioniers gleichzusetzen sei mit dem heutigen jüdischen Filmkitsch en gros, das bedeutet eine Grabschändung, wie sie schlimmer nicht ausgeübt werden kann. Und daß dies ausgerechnet durch den Mund eines Präsidenten der Vereinigten Staaten geschieht, ist ein Symbol, das die Völker der ganzen Welt niemals vergessen sollten.

 

Wenn wir Deutsche ein Verhältnis zu diesem amerikanischen Film suchen, der so gelobt wird als Verkünder der amerikanischen Freiheit, so könnten wir vielleicht folgendes sagen: Wir haben viele amerikanische Filme, soweit Amerikaner spielten, mit einem Schmunzeln gesehen, wir haben durchaus Verständnis für amerikanische Situationskomik, Gesellschaftsironie und auch etwas Selbstverspottung gehabt, aber im Grunde haben wir diese Filme doch mit jenem Gefühl betrachtet, mit dem ein Mensch in den Zirkus geht. Es ist daher auch gar kein Zufall, daß der jüdische Filmclown Charlie Chaplin der eigentliche geistige Nationalheros dieser neuen jüdisch‑amerikanischen Freiheit geworden ist. Aber nie im Leben wäre es einem Deutschen eingefallen, überhaupt den Maßstab eines ernsten Gedankens an diese ganze Filmproduktion von Hollywood zu legen und diese Konzentration von Clownerie und Girlkitsch uns als Freiheit gepriesen anzuhören. Die Rede Roosevelts in Hollywood kann uns nur darin bestärken, uns gegen diese geistige Entartung der weißen Rasse und aller Kulturrassen der Welt zu wehren. Im übrigen, wenn man heute von amerikanischer Kultur sprechen will, ist noch eines festzustellen: ganz Amerika besitzt heute noch keine Staatsoper. Die Metropolitan‑Oper wird ausgehalten von einer Gruppe von Börsianern. Auch in Chikago besteht eine ähnliche Form. Sonst wird die sogenannte Kultur von 130 Millionen durch einige Wanderbühnen bestritten. Während im angeblich barbarischen Deutschland fast jede mittelgroße Stadt ein gutes Schauspiel und eine gute Oper zu erhalten sich bestrebt, hat dieses riesigste Land der Welt es nicht zustande gebracht, auch nur wirkliche G r u n d 1 a g e n für eine k o m m e n d e kulturelle Entwicklung zu schaffen. Daß es sonst an großen Denkern, Bildhauern und Dichtern mangelt, ergibt sich dann als Parallelerscheinung. Dafür wird die Welt mit den süßesten und verlogensten Kitschaufführungen überschwemmt, mit lächerlichen Aufmachungen, die Millionen und aber Millionen verschlingen, die in ihrer glitzernden Revuemäßigkeit vielleicht gerade für den Völkermischmasch vom Broadway noch als Freiheit und Kultur gelten können, für jeden wirklichen Kulturmenschen aber nur Zeichen eines infantilen Verfalls sind.

 

Herr Roosevelt weiß genau, daß er einen gleichen Weg gehen muß wie Wilson. Auch dieser wurde vom amerikanischen Volke gewählt, als er ihm versprach, für Frieden und soziale Wohlfahrt zu sorgen. Heute hat Roosevelt außer den schon genannten Juden als bewußt höhnisches Symbol für die augenblickliche Weltlage den g 1 e i c h e n Juden an die Spitze seiner Munitionsdiktatur gestellt wie sein Vorgänger, nämlich den alten Juden Bernard Baruch. Damit steht auch die heutige Industrie der Vereinigten Staaten unter einem jüdischen Spitzelsystem, und mit den gleichen Lügen wie 1917 wird das betrogene amerikanische Volk in den Kampf gegen das alte Europa geführt, dessen Blut es doch einst sein Dasein und seinen Aufstieg zu verdanken hat. Nur haben sich all die jüdischen Finanzgrößen, die in London und Neuyork herrschen, heute in einem getäuscht. Wir haben sehr wohl gewußt, daß, als wir 1933 die Judenherrschaft in Deutschland brachen, wir uns den abgrundtiefen Haß der Juden in aller Welt zuzogen. Wir haben in unserer Arbeit von diesem Wirken, soweit staatliche Stellen mit ihm in Zusammenhang standen, nicht besonders Notiz genommen. Das erschien uns nötig, weil die Möglichkeit doch bestand, daß über diese alljüdische Weltpolitik das ureigenste Interesse des einen oder anderen Volkes doch irgendwie siegen könnte. Es hätte immerhin möglich sein k ö n n e n, daß in Frankreich oder England Kräfte, die den Wahnsinn von Versailles einsahen, nunmehr eine Gegenwehr gegen diese Europa vernichtende Politik begannen. Wir haben auch tatsächlich in diesen 20 Jahren in allen Staaten das Wirken einer Anzahl mutiger Männer feststellen können. Wir haben die Dinge nicht irgendwie verschlechtern wollen, indem wir etwa vorhandene jüdische Minister oder sonstige jüdische Persönlichkeiten in den anderen Ländern angriffen. Wir überließen es dem Spiel der Kräfte, immer wachsam und steigernd auf alle Möglichkeiten vorbereitet, hier vielleicht doch noch die anderen Länder einen Ausweg finden zu sehen. Aber wir mußten erleben, daß in allen Hauptstädten der Welt eine neue jüdische Boykott‑ und Schmutzliteratur gegen uns groß wurde. Auch viele kleine Staaten, die u n s immer anmaßend belehren wollten und es z. T. auch heute noch wollen, stellten ihre Schaukästen und Plakatsäulen hemmungslos der Haßpropaganda gegen das Deutsche Reich zur Verfügung. Diejenigen aber, die das getan oder geduldet haben, sie haben kein Recht, sich darüber zu beschweren, daß heute deutsche Truppen in ihren Ländern stehen. Und schließlich hatte das Judentum vergessen, daß es nicht mehr mit leichter Hand die ganze Welt gegen Deutschland in den Krieg führen konnte, weil diese 14 Jahre nationalsozialistischen Kampfes auch eine Überlegungszeit und Kampfzeit für andere Nationen geworden sind. Jene Völker, die heute auf Deutschlands Seite stehen, haben gesehen, daß ihre wirklichen Lebensinteressen mit dieser jüdischen und sonstigen Hochfinanz nicht mehr zusammengehen konnten. Und anstatt daß Deutschland heute eingekreist erscheint, haben die nationalsozialistische Revolution und die deutsche Wehrmacht nahezu ganz Europa gegen diese neue Bedrohung durch die Hochfinanz geeinigt. Das Jahr 1940 wird deshalb in dieser großen völkischen Weltrevolution immer als ein entscheidendes Jahr genannt werden, da die Truppen der Republik Rothschild geschlagen wurden und da die deutschen Armeen heute am Kanal und am Atlantischen Ozean ebenso unverrückbar stehen, wie sie den ganzen nordischen Raum unter ihren Schutz und ihre Obhut gestellt haben.

 

Der Krieg, der von der deutschen Wehrmacht unter dem obersten Befehl Adolf Hitlers heute geführt wird, ist deshalb ein Krieg einer ungeheuren Umgestaltung. Er überwindet nicht nur die Gedankenwelt der Französischen Revolution, sondern tilgt auch unmittelbar alle jene blutmäßig verseuchenden Keime, die vom Judentum und seinen Bastarden nunmehr seit über hundert Jahren hemmungslos sich inmitten der europäischen Völker entwickeln konnten. Die Judenfrage, die als Aufgabe seit 2000 Jahren den Völkern Europas gestellt und nicht gelöst wurde, wird nunmehr durch die nationalsozialistische Revolution für Deutschland und für ganz Europa i h r e  L ö s u n g  f i n d e n ! Und wenn man fragt, in welcher Form, dann haben wir dazu folgendes zu sagen: Es ist in diesen Jahrzehnten sehr viel von einem Judenstaat als Lösung gesprochen worden, und der Zionismus erscheint manchen harmlosen Leuten vielleicht auch heute noch als ein ehrlicher Versuch, auch jüdischerseits etwas zur Lösung der Judenfrage beizutragen. In Wirklichkeit hat es nie einen jüdischen Staat gegeben und es wird auch nie einen geben. Im Unterschied zu anderen Völkern des Erdballs ist das Judentum keine vertikale Gliederung, die alle Berufe umfaßt, sondern stets eine horizontale Schicht innerhalb der verschiedenen Völker gewesen, jene Schicht, in der materieller und geistiger Zwischenhandel getrieben wurde. Zweitens ist der in Aussicht genommene Raum in Palästina in keiner Weise für irgendeinen Judenstaat geeignet. Er ist zu klein, um die früher 10 und heute 15 Millionen Juden aufzunehmen, d. h. also unfähig, die Judenfrage zu lösen. Der Zweck des Zionismus war ja auch gar nicht der, wirklich die Judenfrage im Sinne der Zusammenfassung des ganzen jüdischen Volkes zu lösen, sondern lag auf ganz anderem Gebiete. Man wollte in Palästina ein rein jüdisches Zentrum bilden, einen richtig legitimierten jüdischen Staat, um zunächst auf allen diplomatischen Konferenzen voll berechtigt als Nationaljude auftreten zu können. Zweitens wollte man aus Palästina ein riesiges wirtschaftliches Aufmarschgebiet gegen den ganzen Nahen Osten machen. Drittens sollte dieser Judenstaat ein Asyl für alle jene jüdischen Abenteurer in der Welt werden, die aus den Staaten, in denen sie wirkten, ausgewiesen worden waren. Dort in Palästina hätte man sie mit neuen Namen und Pässen versehen und dann zu neuer Zersetzungsarbeit unter jene Völker geschickt, bei denen sie noch nicht gewesen waren. Und schließlich dachte man überhaupt nicht daran, die sogenannten Staatsbürgerrechte der Juden in Deutschland, England, Amerika und Frankreich auch nur im geringsten zu verkürzen. Die Juden hätten nämlich die Rechte der Deutschen, Engländer, Franzosen usw. beibehalten, und der raumlose jüdische Weltstaat wäre seiner Wirklichkeit immer näher gekommen, d. h.: ein alljüdisches Zentrum ohne jede Beimischung von Nichtjuden und die jüdische Hochfinanz am Staatsruder in allen übrigen Staaten der Welt. Dieser Traum ist nun ausgeträumt! Jetzt haben wir, umgekehrt, zu überlegen, wo und wie wir die Juden unterzubringen haben. Das kann, wie gesagt, nicht in einem Juden s t a a t geschehen, sondern nur in einer Form, die ich jüdisches R e s e r v a t nennen will. Es ist zu hoffen, daß sich kommende Staatsmänner zusammenfinden, um eine Ansiedlung der Juden nach und nach einzuleiten, die unter erfahrener Polizeiaufsicht nunmehr jene nützlichen Arbeiten verrichten sollen, die sie bisher von Nichtjuden verrichtet sehen wollten.

 

Über die praktische Durchführung und den Ort einer Um‑ bzw. Aussiedlung ist in diesen Jahren naturgemäß viel gesprochen worden. Es ist nicht notwendig, diese Frage jetzt zu behandeln. Ihre Lösung wird einer künftigen Abmachung vorbehalten bleiben. Bedenkt man jedoch den Schritt: von einer nahezu unbegrenzten jüdischen Herrschaft in allen Staaten Europas zu einer solchen radikalen Umkehr, zur Aussiedlung dieser gleichen jüdischen Rasse nach zweitausendjährigem Schmarotzertum auf dem europäischen Kontinent, dann erst kann man an diesem einen Beispiel begreifen, welch eine ungeheure weltanschauliche und politische Revolution heute durch Europa geht. Hier wird man die Größe der nationalsozialistischen Revolution und ihre Bedeutung für die ganze weiße Rasse erst ermessen können, die im Zusammenwirken mit der gleichgerichteten faschistischen Bewegung sich anschickt, ein altes Zeitalter abzuschließen und ein neues zu beginnen. Ein solches Zeitalter wird alle Fragen des Lebens erfassen und die Bedingungen eines neuen Daseins stellen, und inmitten des Gesamtkomplexes liegt die Lösung der Judenfrage als eine mitentscheidende Voraussetzung der Wiedergeburt der Völker Europas einbeschlossen.

 

So steht die Judenfrage heute einigermaßen klar vor unseren Augen. Sie ist das Problem einer einfachen nationalen Sauberkeit. Sie bedeutet die Notwendigkeit der Verteidigung arteigener nationaler Überlieferung für alle Völker, die noch auf Kultur und Zukunft Wert legen. Sie ist ein Wirtschaftsproblem noch für alle jene, die unter der jüdischen Finanzdiktatur die sozialen Fragen nicht zu lösen vermögen. Sie ist ein politisches Machtproblem, weil sich in vielen Staaten noch kein Wille gefunden hat, diese Finanzdiktatur des Judentums zu brechen. Und sie ist letzten Endes ein historisch‑weltanschauliches Problem, aufgegeben den Europäern seit den Tagen, da die ersten Juden in Rom einwanderten. Die Gesamtheit dieser Probleme wird gelöst werden. Wir als Nationalsozialisten aber haben auf alle Fragen hier nur eine eindeutige Antwort zu geben: Für Deutschland ist die Judenfrage erst dann gelöst, wenn der letzte Jude den großdeutschen Raum verlassen hat.

 

Auf dieser ersten Arbeitstagung eines wissenschaftlichen Instituts zur Erforschung der Judenfrage sind neben vielen deutschen Gästen auch eine große Anzahl bedeutender politischer Führer und Forscher aus allen heute in Betracht kommenden europäischen Staaten zugegen, auch als Symbol eines großen politischen und weltanschaulichen Umbruchs. Da nunmehr Deutschland mit seinem Blut und seinem Volkstum diese Judendiktatur einmal für immer für Europa gebrochen und dafür zu sorgen hat, daß Europa als Ganzes wieder frei wird von dem jüdischen Parasitismus, da dürfen wir, glaube ich, auch für alle Europäer sagen: Für E u r o p a ist die Judenfrage erst dann gelöst, wenn der letzte Jude den europäischen Kontinent verlassen hat.

 

Es ist dabei ganz gleich, ob ein solches Programm in 5, 10 oder 20 Jahren verwirklicht werden kann. Die Verkehrsverhältnisse unserer Zeit sind, wenn sich alle Völker vereinigen, stark genug, um eine solche Umsiedlung in großem Maße einzuleiten und durchführen zu können. Aber das Problem muß und wird einmal dieser Lösung entgegengeführt werden, die wir vom ersten Tage unseres Kampfes an gesehen haben ‑ damals als Utopisten verschrien ‑ und heute als strenge Realpolitiker aussprechen. An der Lösung dieser Frage sind a 11 e Nationen interessiert, und wir müssen hier mit aller Leidenschaft erklären: Wir wollen und können es nicht mehr dulden, daß sich die schmierigen Finger der jüdischen Hochfinanz noch einmal in die völkischen Interessen Deutschlands oder anderer Völker Europas hineinmengen. Wir wollen es auch nicht mehr dulden, daß in deutschen Städten und Dörfern anstatt deutscher Kinder Juden‑ und Negerbastarde herumlaufen. Wir werden es nicht dulden, daß die alte Kultur der europäischen Völker von irgendwelchen jüdischen Journalisten beschimpft und in den Schmutz gezogen wird. Wir können das nicht dulden, sonst wäre unser ganzer 14jähriger Kampf und unsere jetzt 8jährige Aufbauarbeit gefährdet, es könnte geschehen, daß nach einigen Jahrzehnten vielleicht schon wieder das alte Gift neu zu wirken beginnen würde. An dieser Säuberung wird uns auch nicht Herr Roosevelt mit seinen Baruchs und seinen Filmkitschjuden zu hindern vermögen, sondern ganz im Gegenteil, gerade diese Proklamation, daß der jüdische parasitäre Geist heute die Freiheit der Welt repräsentieren solle, wird allen Widerstand des deutschen Charakters erst wachrufen, und das stärkste militärische Instrument, das die Geschichte gesehen hat, die deutsche Wehrmacht Adolf Hitlers, wird dafür Sorge tragen, daß dieser letzte wütende Versuch, noch einmal die weiße Rasse zugunsten der jüdischen Finanzherrschaft gegen Europa marschieren zu lassen, für immer ein Ende findet. Wenn Schopenhauer einmal schrieb: "Das Vaterland des Juden sind die anderen Juden", so kennzeichnete er dadurch, daß es sich bei dem jüdischen Machtstreben nicht um Boden, um Scholle, Acker, um Kultur und Staat handelt, sondern nur um die weltwirtschaftliche und weltpolitische Verbindung der einzelnen jüdischen Parasitenkolonien in allen Staaten der Welt. Wir sind des Glaubens, daß dieser große Krieg eben auch eine säubernde biologische Weltrevolution darstellt, und daß auch jene Völker, die heute noch gegen uns stehen, am Ende dieses Krieges erkennen werden, daß Deutschlands Sache heute die Sache des ganzen europäischen Kontinents, die Sache der ganzen weißen Rasse, aber auch die Sache aller anderen Kulturrassen auf diesem Erdball ist, die für ein gesichertes arteigenes Kultur‑ und Staatsleben kämpfen. So erhoffen wir einmal in einer vernünftigen Aufteilung der großen Lebensräume dieses Erdballs für die Völker jenen Frieden, jene Arbeit und jenen Wohlstand, die durch Jahrzehnte durch eine nimmermüde parasitäre Tätigkeit gestört worden sind. So sehen wir heute die Judenfrage als eines der wichtigsten Probleme inmitten der Gesamtpolitik Europas vor uns, als ein Problem, das gelöst werden muß und gelöst werden wird, und wir hoffen, ja, wir w i s s e n auch heute schon, daß hinter dieser Säuberung am Ende alle Völker Europas marschieren werden.