Alfred Rosenberg
Achtung! Auch dieser Beitrag wir aus den in § 86
Absatz 3 StGB genannten Gründen veröffentlicht!
Rosenberg, Alfred geb. Reval 12. 1. 1893, gest. Nürnberg 16.
10. 1946 (hingerichtet) ‑ Nach dem Architekturstudium trat Rosenberg 1919
fast gleichzeitig mit Hitler in die DAP ein, wurde 1921 Chefredakteur des
Parteiblatts "Völkischer Beobachter« (seit 1938 Herausgeber) und nahm am
Hitler‑Putsch 1923 teil. 1930 erschien sein Buch »Der Mythus des 20.
Jahrhunderts« (neben Hitlers »Mein Kampf« wichtigste NS‑Programmschrift).
1933 avancierte er zum Leiter des Außenpolitischen Amtes der Partei. 1934 wurde
er »Beauftragter des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und
weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP«. Der in der Partei wenig
geschätzte Rosenberg wurde von Hitler am 17. 11. 41 zum Reichsminister für die
besetzten Ostgebiete berufen und geriet dadurch in Konflikte mit Auswärtigem
Amt, Wehrmacht und SS, deren Terror in Rußland er für falsch hielt. Er konnte
jedoch seine Vorstellungen von einer Förderung der kleineren Völker gegen die
Russen und die bolschewistische Herrschaft nicht durchsetzen. Er war dabei
selbst höchst bedenkenlos in der Wahl seiner Mittel und profilierte sich durch
seinen Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg
als Kunsträuber in den besetzten
Gebieten, wobei es zu Reibereien mit Göring kam. Bei Kriegsende verhaftet,
wurde Rosenberg am 1. 10. 46 als einer der Hauptkriegsverbrecher vom
Internationalen Militärtribunal in Nürnberg zum Tode verurteilt.
Quelle: "Lexikon des Dritten Reich" von
Friedemann Bedürftig, München 1997, S. 300
DIE
JUDENFRAGE ALS WELTPROBLEM?
VON
ALFRED
ROSENBERG
Vortrag von Rosenberg am 28. März 1941, der zum
Abschluß der Tagung des Instituts zur Erforschung der Judenfrage von Berlin aus
über den deutschen Rundfunk gesprochen worden ist
Der jetzige Krieg ist ein
Weltkampf allergrößten Ausmaßes. Von seinem Ergebnis wird für die Jahrhunderte
das Schicksal der europäischen, aber weit darüber hinaus auch der außereuropäischen
Nationen bestimmt werden. Die Fronten dieses Krieges, die vielleicht manchem am
Anfang noch nicht deutlich waren, sind von der Dynamik der Kräfte in diesen
anderthalb Jahren eindeutig herausgearbeitet worden. Es sind nahezu die
gleichen Fronten wie 1914, nur haben sich einige Partner verlagert und neue
Stellungen in diesem Kampfe für eine neue Zukunft, wie sie in ihrem nationalen
Interesse liegen, bezogen. Ich möchte zur Kennzeichnung dieser Lage auf
folgendes Symbol hinweisen. Auf dem Douaumont, der am
heißesten umstrittenen Festung vor Verdun, steht eine riesige, 10 m hohe und 30
m breite weiße Steinwand. Ihre Mitte ist mit jüdischen Buchstaben bemalt, und
unter diesen steht folgender Spruch: "Die Juden der ganzen Welt den Juden,
die im Weltkrieg auf seiten der Alliierten für ihre Vaterländer geblutet
haben." Die Aufschrift dieses Denkmals war ein Zeichen des alljüdischen Triumphes, ein Zeichen dafür aber auch, wie
seltsam gerade in Zeiten mancher Siege das Judentum in seiner Geschichte die
weltpolitische Lage verkannt hat. Immer, wenn es einmal in der Vergangenheit in
einem Volke dazu kam, daß das jüdische Geld nahezu Herr über dieses Volk wurde,
sind im Triumphe stets Worte gesprochen worden, welche die ganze im Grunde dummerhafte jüdische Überheblichkeit nach außen kehrten und
dadurch allein schon die moralischen und politischen Widerstände gegen diese
Umkehrung vom Sinn eines Völkerlebens hervorriefen.
Aber das Judentum hatte mit
dieser frechen Aufschrift für 1919 sachlich recht, weil tatsächlich schon 1914
der Einkreisungskrieg der jüdisch‑britischen Hochfinanz eine lange
vorbereitete Tatsache gewesen war und nunmehr mit dem Ziele durchgeführt wurde,
auch jene Länder noch unter ihre Diktatur zu führen, die aus Vergangenheit,
Blut und Charakter gegen die Form der Goldherrschaft über das Leben in
instinktiver oder bewußter Abwehr standen. Die besonders im Weltkrieg groß
gewordene zionistische Bewegung, einst gegründet durch Theodor Herzl, war der
Vortrupp für die noch hier und da zögernden vorsichtigeren jüdischen
Finanzmagnaten, und sie hatte gewirkt in dem Sinne, wie ihr Gründer es
gewünscht hatte. In den Tagebüchern dieses Theodor Herzl befindet sich eine
geradezu historische Denkschrift von ihm an Lord Landsdowne,
in der er die gesamte Judenheit als Unterstützung für Großbritannien anbietet.
Herzl erklärt, es gäbe, gering gerechnet, damals 10 Millionen Juden in der
Welt. Sie würden nicht überall die Fahne Englands offen tragen dürfen, aber im
Herzen würden sie alle England tragen, wenn es durch eine solche Tat
(Errichtung des Judenstaates) die Schutzmacht des jüdischen Volkes würde.
"Mit einem Schlage", so sagt Herzl wörtlich weiter, "bekommt
England 10 Millionen heimliche, aber treue Untertanen, die in allen möglichen
Berufszweigen in der ganzen Welt wirken. Sie verkaufen Zwirn und Nadeln in
vielen kleinen Dörfern des Ostens; aber sie stehen im Großhandel, in der
Industrie, an den Börsen, sie sind auch Gelehrte und Künstler und
Zeitungsschreiber und anderes. Sie alle werden sich wie auf ein Signal in den
Dienst der großmütigen Nation stellen, die eine längst ersehnte Hilfe bringt.
England bekommt 10 Millionen Agenten für seine Größe und seinen Einfluß. ...
Möge die englische Regierung erkennen, welchen Wert es hat, das jüdische Volk
zu gewinnen."
In diesem Sinne einer
Vereinigung aller Börsenkräfte mit der jüdischen Finanzmacht ist die Politik
der Jahrzehnte vor dem Weltkrieg geführt worden. Sicher können wir
einschränkend sagen, daß manche europäischen Probleme ungelöst waren, daß das
eine oder andere Volk glaubte, seine völkische Eigenart und politische Freiheit
nur im Bunde mit England erreichen zu können. Sicher ist, daß manche an sich
antijüdisch gesinnte Nation sich 1914 bis 1918 auf die Seite der Entente
stellte, weil sie glaubte, daß ihre unmittelbaren Nachbarn ihr feindlicher sein
würden. Wir sind aber heute der Überzeugung, daß diese Völker nach und nach
einsehen werden, falls sie es nicht schon jetzt getan haben, daß der Sieg 1919
durch das Versailler Diktat und durch die Verträge in den anderen Vororten von
Paris im Endresultat für sie kein Segen gewesen sind, sondern sie zu einer
langsamen Ausblutung führten, und daß schließlich der Versuch der jüdischen und
der anderen Hochfinanz , 80 Millionen Deutsche zu versklaven, ein Verbrechen an
ganz Europa und seiner alten Geschichte gewesen ist.
Heute, da die jüdische
Hochfinanz noch einmal viele Völker zu ihrem Zwecke im Krieg gegen Deutschland
eingesetzt hat, ist es notwendig, doch an einige Tatsachen, gleichsam nur als
die hervortretenden Symbole eines geschichtlichen Zustandes, zu erinnern. In England stand naturgemäß das gesamte
Judentum auf der Seite Großbritanniens. Die Hoffnungen Theodor Herzls gingen
durch die sogenannte Balfour‑Deklaration vom 2.
November 1917 in Erfüllung, in der England vor dem Chef des Zionismus, Prof. Weizmann, die Verpflichtung übernahm, ein jüdisches Heim in
Palästina zu gründen und dabei dafür zu sorgen, daß durch diesen
"Judenstaat" und seine Auswirkungen keine Beeinträchtigung der
sogenannten Judenrechte in anderen Staaten eintreten würde. Die Finanzgeschäfte
in den Vereinigten Staaten wurden von englischer Seite von den Rothschilds
besorgt und die jüdische Weltpresse setzte sich einmütig für den Sieg der
britisch‑jüdischen Hochfinanz ein. In Frankreich wirkte an der Seite Clemenceaus
Georges Mandel (eigentlich Jerobeam Rothschild) als
sein persönlicher Vertrauter und dauernder Verstärker des Hasses gegen
Deutschland. Dieser Mandel war dann schließlich entscheidender Minister 1939,
Innenminister unter Reynaud und verfolgte alle
völkisch gesinnten und auf eine vernünftige französische Politik hinwirkenden
Franzosen. Die Aburteilung der französischen Pazifisten im Weltkriege lag in
der Hand des Juden Ignace, dem, als er später starb,
die französische Regierung und die gesamte Judenheit ihren tief empfundenen
Dank dafür aussprachen, daß er tausende und aber tausende französische
Pazifisten hatte einkerkern und hinrichten lassen. Noramerika trat in den Krieg
ein, weil die finanzkapitalistischen Kräfte von Morgan und Genossen mit denen
Englands scheinbar untrennbar verbunden waren. Alle großen jüdischen und
nichtjüdischen Banken und Konzerne wurden durch Erlaß von Wilson einer Gruppe
von Großjuden unterstellt, an der Spitze Bernard Baruch. Er kontrollierte die
gesamte Industrie der Vereinigten Staaten, er konnte seine Schnüffler und
Spitzel in alle Unternehmungen der sogenannten freien Amerikaner hineinschicken
und bildete mit seinem jüdischen Stab einen Nachrichtendienst für das
Weltjudentum aus, wie es diktatorischer nicht mehr vorhanden gewesen ist.
Wilson selbst, der angeblich für einen Frieden sorgen wollte und als
Friedensapostel gewählt wurde, ist dann hilflos vorwärtsgedrängt worden. Und
als die mit Waffen und Munition gefüllte "Lusitania"
torpediert wurde, galt das als das Kriegsgeschrei gegen die deutsche Barbarei,
und das amerikanische Volk mußte für die Erhaltung der Gelddiktatur in den
Kampf nach Europa geschickt werden. Als Präsident Wilson dann auf die
Versailler Friedenskonferenz reiste, befanden sich unter seinem Gefolge nicht
weniger als 117 Juden. Als die Friedenskonferenz, gipfelnd in dem Rat der
sogenannten großen Drei oder großen Vier, tagte und die verschiedenen Vertreter
nicht alle Sprachen beherrschten, verstand es das Judentum, den jüdischen Prof.
Mantoux als Dolmetscher hineinzuschieben
und somit durch diesen Agenten über sämtliche auch geheimste Verhandlungen
Nachricht zu erhalten. Ob hierbei Georges Mandel aus Paris oder Herr Philipp Sassoon aus London oder einer der Wilsonjuden dafür gesorgt
hatte, entzieht sich der Kenntnis, vermutlich werden in allen drei Delegationen
die leitenden Juden sich über die Tatsache einig gewesen sein, einen Juden auch
als allwissenden Dolmetsch in die geheimsten Beratungen hineinzuschicken.
Während auf der einen Seite
die Unbedingtheit des Kampfes klar war, stand Deutschland dieser Macht
militärisch lange nicht voll gerüstet entgegen, und ebenso natürlich, wie sich
die ganze Judenschaft f ü r England, Frankreich und Neuyork (New York, d.V.) einsetzte, so hat das Judentum in Deutschland,
nachdem es im Anfang angesichts des vaterländischen Auftriebs etwas
zurückhaltend sein mußte, die ersten militärischen und politischen Belastungen
dahin ausgenutzt, den Hochverrat g e g e n das Deutsche Reich einzuleiten. Ich
brauche hier nicht eingehender an die tausend und aber tausend Tatsachen zu
erinnern, die wir alle noch im lebendigen Bewußtsein haben. die Tätigkeit der
sozialdemokratischen Abgeordneten Paul Levy und Cohn, die höhnenden Worte des
mit besonderem Vertrauen ausgestatteten Walter Rathenau (der eine ähnliche
Stellung wie Baruch in den Vereinigten Staaten zu einer furchtbaren
Ausplünderung des deutschen Volkes ausgenutzt hatte), die wüstesten
Schimpfereien nach dem Sieg, die namentlich ein ostjüdisches Gesindel, behütet
und gefördert durch die sogenannten alteingesessenen Juden, über Deutschland
brachte. Das alles öffnete aber der deutschen Nation die Augen über das Wesen
des jüdischen Charakters, und ihre Widerstandskraft ballte sich am härtesten in
der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei zusammen.
Es war angesichts dieser Lage
dann selbstverständlich, daß die sogenannte Erfüllungspolitik von der gesamten
Judenschaft in Deutschland getragen und verteidigt wurde, daß das deutsche Volk
für Jahrzehnte ausersehen war, mit seiner Arbeit Sklaventribute für die
jüdische und nichtjüdische Hochfinanz der Weit zu leisten. Es war möglich, daß,
als die Washingtoner Konferenz 1921 zusammentrat, eine damals alljüdische Zeitung der Stadt Frankfurt erklärte, das sei
die Einleitung einer angelsächsischen Weltherrschaft, über die wir Deutsche uns
zu f r e u e n hätten! So deutlich und frech sich damals Herzl in seiner
Denkschrift an Landsdowne ausgesprochen hatte, ebenso
frech und offen vor der ganzen deutschen Nation und ihrer Geschichte pries also
das damals größte Judenblatt die Herrschaft der angelsächsisch‑jüdischen
Welt‑ und Geldmacht über die große deutsche Nation als unser Schicksal
an. Das haben wir gesehen, erlebt und erkannt. Wir k o n n
t e n aber nicht glauben, daß die deutsche Geschichte in einem solchen Schmutz
und derartigen moralischen und politischen Niedergang enden könnte, und so
haben sich dann nach und nach alle charakterfesten Männer, Frauen und die
deutsche Jugend gefunden, auch in der wachsenden Erkenntnis, daß die sogenannte
jüdische Geldmacht nur so lange dauert, als sich ihr gegenüber nicht eine
mutige und vom Gelde unabhängige Energie rührt. Diesen Kampf haben wir 14 Jahre
unbedingt, neben anderen politischen Auseinandersetzungen, geführt und auf
jeden Fall erreicht, daß dieser ganze Korruptions‑ und Schmutzspuk
davongejagt und daß die scheinbar unerschütterliche Stellung des Judentums in
wenigen Tagen zerstört wurde, daß nach einem Jahrhundert wachsender
Judenherrschaft in Deutschland wieder der Deutsche
allein sein Schicksal im Reich bestimmt. Das ist 1933 erreicht worden. Die
Nürnberger Gesetze sind weltgeschichtlich revolutionierender Art, und die
nationalsozialistische Bewegung hat für heute und immer die Aufgabe, dafür zu
sorgen, daß nie und nimmermehr ein 9. November 1918 und nie und nimmer eine
auch nur ähnliche Judenherrschaft in Deutschland errichtet werden kann. Nie
mehr darf ein anderer Staat, wie Herr Herzl es prophezeite, Millionen
"treuer Untertanen", Nachrichtenvermittler und jüdische Spione als
"deutsche Staatsbürger" auf deutschem Boden besitzen, geschweige daß
jemals wieder solch freches Denkmal errichtet werden kann wie auf dem Douaumont. Wir sind im Kampfe hart genug geworden, hier
ohne jede Schwäche diese einmal durchgehaltene Kampfpolitik fortzusetzen.
Wenn ich anfangs sagte, daß
auch kleinere Nationen durch ein Mitgehen mit England, Frankreich und Amerika
sich ihre nationale Freiheit erhofften, so konnte es im Anfang scheinen, als ob
dies tatsächlich der Fall wäre. Aber die Lösung von 1919 hat nicht etwa eine
Befriedung des europäischen Kontinents gebracht. Man war nach unserer festen
Überzeugung gerade bestrebt, die A t o m i s i e r u n g des europäischen
Festlandes immer weiter zu treiben. Diesem Bestreben lag der Plan zugrunde, zu
gegebener Zeit immer die eine Macht gegen die andere oder die eine
Mächtekonstellation gegen eine andere dann mobilisieren zu können, falls sich
irgendwo ein Widerstand gegen die Pariser Diktate zeigen sollte. Und was die
Herrschaft des Judentums in den scheinbar befreiten Staaten betraf, so kann man
heute nach Überprüfung von über 20 Jahren europäischer Politik doch nur sagen,
daß die Bewegung, die mit der Zwangsemanzipation der Juden etwa in den
Balkanstaaten vor rund 90 Jahren begann, rücksichtslos weitergeführt wurde. Als
im 19. Jahrhundert z. B. Rumänien als "freies Fürstentum" gegründet
wurde, haben die liberalen Staatsmänner, an der Spitze der britisch‑jüdische
Ministerpräsident Lord Beakonsfield (Disraeli) dieses Volk gezwungen, alle seine Schnaps- und
sonstigen Juden als gleichberechtigte Bürger anzuerkennen. Die Alliance Israélite Universelle
hat später selbst den Briefwechsel ihrer Vertreter auf dem Berliner Kongreß
voller Stolz veröffentlicht. Es ergab sich daraus, daß die Vertreter dieser
Allianz mit Disraeli und auch mit dem jüdischen
Bankier Bleichroeder in Deutschland unterhandelten,
um die scheinbar frei werdenden Balkanstaaten der jüdischen Ausbeutung
preiszugeben. In diesen Jahrzehnten haben viele klarsichtige Rumänen, darunter
eine große Gruppe rumänischer Abgeordneter, Denkschriften an die Regierer der damaligen liberalen Staaten gesandt, in denen
all das prophezeit wurde, was später im wirtschaftlichen und politischen Leben
an Ausbeutung dieser Völker als traurige Tatsache verbucht werden mußte. Was in
Rumänien geschah, geschah auch in Ungarn, und wenn heute in Budapest rund 20
bis 30 v. H. Juden und Judenmischlinge wohnen und noch heute eine ungeheure
Macht besitzen, dann ist das auch eine Folge einer jahrzehntelangen dauernden
liberalen (z. T. auch klerikalen) Politik. Etwas Ähnliches spielte sich in Deutsch-Österreich ab, das sich vergeblich gegen das
Bündnis von Thron, Altar und Judentum wehrte; namentlich nach 1919 ging auch
über die deutsche Ostmark die gleiche Korruptions‑ und Schmutzflut
hinweg, die wir im Altreich 14 Jahre bekämpfen mußten. Es versteht sich daher
von selbst, daß in den sogenannten Siegerstaaten die Juden sich ihre Hilfe
schwer bezahlen ließen. Die an sich schon wichtigen jüdischen Zentren wuchsen
an Bedeutung, und mancher selbst in England merkbare Versuch, diesen Einfluß
einzudämmen, endete regelmäßig mit einer Niederlage eines im ganzen englisch
gerichteten und nicht unmittelbar unter jüdischer Diktatur wirkenden Ministers.
Deutschland aber hatte neben dieser Herrschaft der Judenfinanz und Judenpresse
im Reich noch die ganze Ausbeutungspolitik der Hochfinanz zu tragen. Wenn heute
von London und Neuyork wieder jene widerlichen Phrasen von Freiheit der Völker
und Humanität ertönen, dann wollen wir doch auf folgendes Entscheidende
aufmerksam machen. Wilson hat nicht als Privatmann, sondern als Präsident der
Vereinigten Staaten seine 14 Punkte verkündet. Diese 14 Punkte waren die
Grundlage des Vorfriedens, des Waffenstillstandsvertrages vom November 1918,
nachdem vier Wochen lang über sie unterhandelt worden war. Diese Grundlagen
sind amtlich von den Staaten der Entente ebenso angenommen worden wie von
Deutschland. Diese 14 Punkte wurden dann systematisch verleugnet und verraten
von Paris und von London. Der Präsident der Vereinigten Staaten aber hat sein
amtliches Wort nicht gehalten, sondern steht heute vor den Augen des deutschen
Volkes als ein Wortbrüchiger. Die Vereinigten Staaten hätten 20 Jahre Zeit
gehabt, das Wort ihres Präsidenten einzulösen oder wenigstens den Wortbruch der
amerikanischen Demokratie einigermaßen gutzumachen. In Wirklichkeit sind sie an
die Spitze der Ausbeutung des deutschen Volkes getreten. Das, was wir in den
Kampfjahren als Dawes‑Gutachten und als Young-Vertrag
bezeichneten, das waren Symbole jener Ausbeutungspolitik, die hinter sich die
Bajonette der Republik Rothschild und der britischen Demokratie wußte. Es waren
Versuche, die Deutschland für unabsehbare Jahrzehnte zum Arbeitssklaven für die
Finanz‑ und Volkswirtschaft aller übrigen Staaten ausersahen. Höhnisch
erklärte ein amerikanischer Senator, die deutschen Frauen könnten sich ja vor
den Pflug spannen lassen. Mit den deutschen Tributgeldern sind viele blühende
Städte, riesige Industrieanlagen in Frankreich aufgebaut worden, mit diesen
Tributen hat man britische Werke errichtet, diese Tribute gingen als Zinsen
zurück nach Neuyork und erschienen als eine wunderbare mühelose, arbeitslose,
ewig dauernde Geldeinnahme für alle Bankiers in den Vereinigten Staaten.
D a s ist jene
"Freiheit", die heute wieder Herr Roosevelt als würdiger Nachfolger
Wilsons in den Mund nimmt. Um ihr Wesen ganz deutlich zu illustrieren, hat auch
er in seiner ganzen Umgebung in all diesen Jahren in entscheidender Weise das
Judentum heranziehen müssen. 1933 prägten ihm die Juden bereits eine Denkmünze,
sie trug auf der einen Seite den Kopf Roosevelts und auf der anderen Seite zur
Symbolik dessen, wofür er zu wirken hatte, den sechszackigen jüdischen Stern.
Roosevelt umgab sich pflichtgemäß mit einer Serie jüdischer Berater, wie den
Prof. Felix Frankfurter aus Wien, der vor allen Dingen für den Nachwuchs der
jüdischen Rechtsanwälte und ihre Unterbringung in allen entscheidenden Posten
der Vereinigten Staaten gesorgt hat. Heute ist er Oberster Bundesrichter. Ein
weiterer naher Freund war Samuel Rosenmann vom Obersten Gerichtshof in Neuyork.
Ferner der jetzige Finanzminister Henry Morgenthau,
Sohn des früheren USA.‑Botschafters in der
Türkei. An diesen Morgenthau richtete vor einigen
Wochen der jüdische B'nai‑B'rith‑Orden,
d. h. die jüdische Freimaurerloge in Saloniki, eine funkentelegraphische
Depesche. In ihr dankt diese Judenloge ihrem großen Bruder Morgenthau
für all das, was er für das Weltjudentum und auch das griechische Judentum
getan hat. Wenn man die Reden Roosevelts liest und kopfschüttelnd die innere
Unlogik und den Mangel an Kultur feststellen muß, dann mag das Geheimnis dieses
U n t e r d u r c h s c h n i t t s auch darin
liegen, daß die meisten Reden vom Propagandachef der demokratischen Partei, dem
Juden Charles Michelsohn,
geschrieben worden sind. Mit diesem jüdischen Konsortium und seinen
Mitarbeitern, die namentlich herzuzählen allein ein paar Stunden dauern würde,
hat Roosevelt seine sogenannte soziale Erneuerung begonnen. Ü b e r 2 0 M i 11 i a r d e n D o 11 a r hat das Volk dieser Vereinigten
Staaten diesem Roosevelt‑Experiment gegeben. Niemand aber weiß heute, wo
diese 20 Milliarden Dollar geblieben sind. Amerika, eines der reichsten Länder
der Welt mit unerschöpflichen Rohstoffreserven, zählt auch heute noch über 10
Millionen Arbeitslose. Ein Beweis mehr, welch einen Irrsinn es bedeutet, eine
Sozialreform mit jener Rasse durchzuführen, deren Wesen nicht ein soziales
Denken, sondern die Auswucherung der Nationen bedeutet.
Der amerikanische Präsident,
der offenbar die Lorbeeren seines Vorgängers Wilson erneuern will, ist in
diesen Wochen auch in Hollywood gewesen. Vor der Filmversammlung dieser
Riesenfilmkitschstadt erklärte er, der amerikanische Film sei es gewesen, der
die Ideale der amerikanischen Freiheit verkündet habe! Herr Roosevelt wußte,
warum er diesen sogenanten amerikanischen Film gerade
jetzt herausstrich; denn dieser amerikanische Film befindet sich zu 100 % in
jüdischem Besitz: den Marcus Loew, Adolph Zukor, Samuel Goldwyn, Carl Laemmle, Louis Zernick, Louis Mayer, William Fox usw. usw.
Diesen Leuten gehören alle Filmproduktionen; es gibt praktisch überhaupt kein
amerikanisches Filmwesen, sondern n u r ein jüdisches. Nimmt man diese Tatsache
so, wie sie ist, dann sind die einstmals großen Pioniernaturen der Vereinigten
Staaten, die einmal dieses Land mit ihrem Blut eroberten, plötzlich zu Zeugen
für das Gegenteil dessen aufgerufen, wofür sie einst gekämpft haben. Denn zu
sagen, daß die Freiheit des früheren amerikanischen Pioniers gleichzusetzen sei
mit dem heutigen jüdischen Filmkitsch en gros, das bedeutet eine Grabschändung,
wie sie schlimmer nicht ausgeübt werden kann. Und daß dies ausgerechnet durch
den Mund eines Präsidenten der
Vereinigten Staaten geschieht, ist ein Symbol, das die Völker der ganzen Welt
niemals vergessen sollten.
Wenn wir Deutsche ein
Verhältnis zu diesem amerikanischen Film suchen, der so gelobt wird als
Verkünder der amerikanischen Freiheit, so könnten wir vielleicht folgendes
sagen: Wir haben viele amerikanische Filme, soweit Amerikaner spielten, mit
einem Schmunzeln gesehen, wir haben durchaus Verständnis für amerikanische
Situationskomik, Gesellschaftsironie und auch etwas Selbstverspottung gehabt,
aber im Grunde haben wir diese Filme doch mit jenem Gefühl betrachtet, mit dem
ein Mensch in den Zirkus geht. Es ist daher auch gar kein Zufall, daß der
jüdische Filmclown Charlie Chaplin der eigentliche geistige Nationalheros
dieser neuen jüdisch‑amerikanischen Freiheit geworden ist. Aber nie im
Leben wäre es einem Deutschen eingefallen, überhaupt den Maßstab eines ernsten
Gedankens an diese ganze Filmproduktion von Hollywood zu legen und diese
Konzentration von Clownerie und Girlkitsch uns als Freiheit gepriesen anzuhören.
Die Rede Roosevelts in Hollywood kann uns nur darin bestärken, uns gegen diese
geistige Entartung der weißen Rasse und aller Kulturrassen der Welt zu wehren.
Im übrigen, wenn man heute von amerikanischer Kultur sprechen will, ist noch
eines festzustellen: ganz Amerika besitzt heute noch keine Staatsoper. Die Metropolitan‑Oper wird ausgehalten von einer Gruppe
von Börsianern. Auch in Chikago besteht eine ähnliche Form. Sonst wird die
sogenannte Kultur von 130 Millionen durch einige Wanderbühnen bestritten.
Während im angeblich barbarischen Deutschland fast jede mittelgroße Stadt ein
gutes Schauspiel und eine gute Oper zu erhalten sich bestrebt, hat dieses
riesigste Land der Welt es nicht zustande gebracht, auch nur wirkliche G r u n
d 1 a g e n für eine k o m m e n d e kulturelle
Entwicklung zu schaffen. Daß es sonst an großen Denkern, Bildhauern und
Dichtern mangelt, ergibt sich dann als Parallelerscheinung. Dafür wird die Welt
mit den süßesten und verlogensten Kitschaufführungen überschwemmt, mit lächerlichen
Aufmachungen, die Millionen und aber Millionen verschlingen, die in ihrer
glitzernden Revuemäßigkeit vielleicht gerade für den Völkermischmasch vom
Broadway noch als Freiheit und Kultur gelten können, für jeden wirklichen
Kulturmenschen aber nur Zeichen eines infantilen Verfalls sind.
Herr Roosevelt weiß genau, daß
er einen gleichen Weg gehen muß wie Wilson. Auch dieser wurde vom
amerikanischen Volke gewählt, als er ihm versprach, für Frieden und soziale
Wohlfahrt zu sorgen. Heute hat Roosevelt außer den schon genannten Juden als
bewußt höhnisches Symbol für die augenblickliche Weltlage den g 1 e i c h e n
Juden an die Spitze seiner Munitionsdiktatur gestellt wie sein Vorgänger,
nämlich den alten Juden Bernard Baruch. Damit steht auch die heutige Industrie
der Vereinigten Staaten unter einem jüdischen Spitzelsystem, und mit den
gleichen Lügen wie 1917 wird das betrogene amerikanische Volk in den Kampf
gegen das alte Europa geführt, dessen Blut es doch einst sein Dasein und seinen
Aufstieg zu verdanken hat. Nur haben sich all die jüdischen Finanzgrößen, die
in London und Neuyork herrschen, heute in einem getäuscht. Wir haben sehr wohl
gewußt, daß, als wir 1933 die Judenherrschaft in Deutschland brachen, wir uns
den abgrundtiefen Haß der Juden in aller Welt zuzogen. Wir haben in unserer
Arbeit von diesem Wirken, soweit staatliche Stellen mit ihm in Zusammenhang
standen, nicht besonders Notiz genommen. Das erschien uns nötig, weil die
Möglichkeit doch bestand, daß über diese alljüdische
Weltpolitik das ureigenste Interesse des einen oder anderen Volkes doch
irgendwie siegen könnte. Es hätte immerhin möglich sein k ö n n e n, daß in Frankreich oder England Kräfte, die den
Wahnsinn von Versailles einsahen, nunmehr eine Gegenwehr gegen diese Europa
vernichtende Politik begannen. Wir haben auch tatsächlich in diesen 20 Jahren
in allen Staaten das Wirken einer Anzahl mutiger Männer feststellen können. Wir
haben die Dinge nicht irgendwie verschlechtern wollen, indem wir etwa
vorhandene jüdische Minister oder sonstige jüdische Persönlichkeiten in den
anderen Ländern angriffen. Wir überließen es dem Spiel der Kräfte, immer
wachsam und steigernd auf alle Möglichkeiten vorbereitet, hier vielleicht doch
noch die anderen Länder einen Ausweg finden zu sehen. Aber wir mußten erleben,
daß in allen Hauptstädten der Welt eine neue jüdische Boykott‑ und
Schmutzliteratur gegen uns groß wurde. Auch viele kleine Staaten, die u n s
immer anmaßend belehren wollten und es z. T. auch heute noch wollen, stellten
ihre Schaukästen und Plakatsäulen hemmungslos der Haßpropaganda gegen das
Deutsche Reich zur Verfügung. Diejenigen aber, die das getan oder geduldet
haben, sie haben kein Recht, sich darüber zu beschweren, daß heute deutsche
Truppen in ihren Ländern stehen. Und schließlich hatte das Judentum vergessen,
daß es nicht mehr mit leichter Hand die ganze Welt gegen Deutschland in den
Krieg führen konnte, weil diese 14 Jahre nationalsozialistischen Kampfes auch
eine Überlegungszeit und Kampfzeit für andere Nationen geworden sind. Jene Völker,
die heute auf Deutschlands Seite stehen, haben gesehen, daß ihre wirklichen Lebensinteressen
mit dieser jüdischen und sonstigen Hochfinanz nicht mehr zusammengehen konnten.
Und anstatt daß Deutschland heute eingekreist erscheint, haben die nationalsozialistische
Revolution und die deutsche Wehrmacht nahezu ganz Europa gegen diese neue
Bedrohung durch die Hochfinanz geeinigt. Das Jahr 1940 wird deshalb in dieser großen
völkischen Weltrevolution immer als ein entscheidendes Jahr genannt werden, da
die Truppen der Republik Rothschild geschlagen wurden und da die deutschen
Armeen heute am Kanal und am Atlantischen Ozean ebenso unverrückbar stehen, wie
sie den ganzen nordischen Raum unter ihren Schutz und ihre Obhut gestellt
haben.
Der Krieg, der von der deutschen
Wehrmacht unter dem obersten Befehl Adolf Hitlers heute geführt wird, ist
deshalb ein Krieg einer ungeheuren Umgestaltung. Er überwindet nicht nur die
Gedankenwelt der Französischen Revolution, sondern tilgt auch unmittelbar alle
jene blutmäßig verseuchenden Keime, die vom Judentum
und seinen Bastarden nunmehr seit über hundert Jahren hemmungslos sich inmitten
der europäischen Völker entwickeln konnten. Die Judenfrage, die als Aufgabe seit 2000 Jahren den Völkern
Europas gestellt und nicht gelöst wurde, wird nunmehr durch die
nationalsozialistische Revolution für Deutschland und für ganz Europa i h r e L ö s u n g f i n d e n ! Und wenn man fragt, in welcher
Form, dann haben wir dazu folgendes zu sagen: Es ist in diesen Jahrzehnten sehr
viel von einem Judenstaat als Lösung gesprochen worden, und der Zionismus erscheint
manchen harmlosen Leuten vielleicht auch heute noch als ein ehrlicher Versuch,
auch jüdischerseits etwas zur Lösung der Judenfrage
beizutragen. In Wirklichkeit hat es nie einen jüdischen Staat gegeben und es
wird auch nie einen geben. Im Unterschied zu anderen Völkern des Erdballs ist
das Judentum keine vertikale Gliederung, die alle Berufe umfaßt, sondern stets
eine horizontale Schicht innerhalb der verschiedenen Völker gewesen, jene
Schicht, in der materieller und geistiger Zwischenhandel getrieben wurde.
Zweitens ist der in Aussicht genommene Raum in Palästina in keiner Weise für
irgendeinen Judenstaat geeignet. Er ist zu klein, um die früher 10 und heute 15
Millionen Juden aufzunehmen, d. h. also unfähig, die Judenfrage zu lösen. Der
Zweck des Zionismus war ja auch gar nicht der, wirklich die Judenfrage im Sinne
der Zusammenfassung des ganzen jüdischen Volkes zu lösen, sondern lag auf ganz
anderem Gebiete. Man wollte in Palästina ein rein jüdisches Zentrum bilden,
einen richtig legitimierten jüdischen Staat, um zunächst auf allen
diplomatischen Konferenzen voll berechtigt als Nationaljude auftreten zu
können. Zweitens wollte man aus Palästina ein riesiges wirtschaftliches Aufmarschgebiet
gegen den ganzen Nahen Osten machen. Drittens sollte dieser Judenstaat ein Asyl
für alle jene jüdischen Abenteurer in der Welt werden, die aus den Staaten, in
denen sie wirkten, ausgewiesen worden waren. Dort in Palästina hätte man sie
mit neuen Namen und Pässen versehen und dann zu neuer Zersetzungsarbeit unter
jene Völker geschickt, bei denen sie noch nicht gewesen waren. Und schließlich
dachte man überhaupt nicht daran, die sogenannten Staatsbürgerrechte der Juden
in Deutschland, England, Amerika und Frankreich auch nur im geringsten zu
verkürzen. Die Juden hätten nämlich die Rechte der Deutschen, Engländer,
Franzosen usw. beibehalten, und der raumlose jüdische Weltstaat wäre seiner
Wirklichkeit immer näher gekommen, d. h.: ein alljüdisches
Zentrum ohne jede Beimischung von Nichtjuden und die jüdische Hochfinanz am
Staatsruder in allen übrigen Staaten der Welt. Dieser Traum ist nun
ausgeträumt! Jetzt haben wir, umgekehrt, zu überlegen, wo und wie wir die Juden
unterzubringen haben. Das kann, wie gesagt, nicht in einem Juden s t a a t geschehen, sondern nur in einer Form, die ich jüdisches
R e s e r v a t nennen will. Es ist zu hoffen, daß sich kommende Staatsmänner
zusammenfinden, um eine Ansiedlung der Juden nach und nach einzuleiten, die
unter erfahrener Polizeiaufsicht nunmehr jene nützlichen Arbeiten verrichten
sollen, die sie bisher von Nichtjuden verrichtet sehen wollten.
Über die praktische
Durchführung und den Ort einer Um‑ bzw. Aussiedlung ist in diesen Jahren
naturgemäß viel gesprochen worden. Es ist nicht notwendig, diese Frage jetzt zu
behandeln. Ihre Lösung wird einer künftigen Abmachung vorbehalten bleiben.
Bedenkt man jedoch den Schritt: von einer nahezu unbegrenzten jüdischen
Herrschaft in allen Staaten Europas zu einer solchen radikalen Umkehr, zur
Aussiedlung dieser gleichen jüdischen Rasse nach zweitausendjährigem
Schmarotzertum auf dem europäischen Kontinent, dann erst kann man an diesem
einen Beispiel begreifen, welch eine ungeheure weltanschauliche und politische
Revolution heute durch Europa geht. Hier wird man die Größe der
nationalsozialistischen Revolution und ihre Bedeutung für die ganze weiße Rasse
erst ermessen können, die im Zusammenwirken mit der gleichgerichteten
faschistischen Bewegung sich anschickt, ein altes Zeitalter abzuschließen und
ein neues zu beginnen. Ein solches Zeitalter wird alle Fragen des Lebens
erfassen und die Bedingungen eines neuen Daseins stellen, und inmitten des
Gesamtkomplexes liegt die Lösung der Judenfrage als eine mitentscheidende
Voraussetzung der Wiedergeburt der Völker Europas einbeschlossen.
So steht die Judenfrage heute
einigermaßen klar vor unseren Augen. Sie ist das Problem einer einfachen
nationalen Sauberkeit. Sie bedeutet die Notwendigkeit der Verteidigung
arteigener nationaler Überlieferung für alle Völker, die noch auf Kultur und
Zukunft Wert legen. Sie ist ein Wirtschaftsproblem noch für alle jene, die
unter der jüdischen Finanzdiktatur die sozialen Fragen nicht zu lösen vermögen.
Sie ist ein politisches Machtproblem, weil sich in vielen Staaten noch kein
Wille gefunden hat, diese Finanzdiktatur des Judentums zu brechen. Und sie ist
letzten Endes ein historisch‑weltanschauliches Problem, aufgegeben den
Europäern seit den Tagen, da die ersten Juden in Rom einwanderten. Die
Gesamtheit dieser Probleme wird gelöst werden. Wir als Nationalsozialisten aber
haben auf alle Fragen hier nur eine eindeutige Antwort zu geben: Für
Deutschland ist die Judenfrage erst dann gelöst, wenn der letzte Jude den
großdeutschen Raum verlassen hat.
Auf dieser ersten
Arbeitstagung eines wissenschaftlichen Instituts zur Erforschung der Judenfrage
sind neben vielen deutschen Gästen auch eine große Anzahl bedeutender
politischer Führer und Forscher aus allen heute in Betracht kommenden
europäischen Staaten zugegen, auch als Symbol eines großen politischen und
weltanschaulichen Umbruchs. Da nunmehr Deutschland mit seinem Blut und seinem
Volkstum diese Judendiktatur einmal für immer für Europa gebrochen und dafür zu
sorgen hat, daß Europa als Ganzes wieder frei wird von dem jüdischen
Parasitismus, da dürfen wir, glaube ich, auch für alle Europäer sagen: Für E u
r o p a ist die Judenfrage erst dann gelöst, wenn der letzte Jude den
europäischen Kontinent verlassen hat.
Es ist dabei ganz gleich, ob
ein solches Programm in 5, 10 oder 20 Jahren verwirklicht werden kann. Die
Verkehrsverhältnisse unserer Zeit sind, wenn sich alle Völker vereinigen, stark
genug, um eine solche Umsiedlung in großem Maße einzuleiten und durchführen zu
können. Aber das Problem muß und wird einmal dieser Lösung entgegengeführt
werden, die wir vom ersten Tage unseres Kampfes an gesehen haben ‑ damals
als Utopisten verschrien ‑ und heute als strenge Realpolitiker
aussprechen. An der Lösung dieser Frage sind a 11 e Nationen interessiert, und
wir müssen hier mit aller Leidenschaft erklären: Wir wollen und können es nicht
mehr dulden, daß sich die schmierigen Finger der jüdischen Hochfinanz noch
einmal in die völkischen Interessen Deutschlands oder anderer Völker Europas
hineinmengen. Wir wollen es auch nicht mehr dulden, daß in deutschen Städten
und Dörfern anstatt deutscher Kinder Juden‑ und Negerbastarde
herumlaufen. Wir werden es nicht dulden, daß die alte Kultur der europäischen
Völker von irgendwelchen jüdischen Journalisten beschimpft und in den Schmutz
gezogen wird. Wir können das nicht dulden, sonst wäre unser ganzer 14jähriger Kampf
und unsere jetzt 8jährige Aufbauarbeit gefährdet, es könnte geschehen, daß nach
einigen Jahrzehnten vielleicht schon wieder das alte Gift neu zu wirken
beginnen würde. An dieser Säuberung wird uns auch nicht Herr Roosevelt mit
seinen Baruchs und seinen Filmkitschjuden zu hindern vermögen, sondern ganz im
Gegenteil, gerade diese Proklamation, daß der jüdische parasitäre Geist heute
die Freiheit der Welt repräsentieren solle, wird allen Widerstand des deutschen
Charakters erst wachrufen, und das stärkste militärische Instrument, das die
Geschichte gesehen hat, die deutsche Wehrmacht Adolf Hitlers, wird dafür Sorge
tragen, daß dieser letzte wütende Versuch, noch einmal die weiße Rasse
zugunsten der jüdischen Finanzherrschaft gegen Europa marschieren zu lassen,
für immer ein Ende findet. Wenn Schopenhauer einmal schrieb: "Das
Vaterland des Juden sind die anderen Juden", so kennzeichnete er dadurch,
daß es sich bei dem jüdischen Machtstreben nicht um Boden, um Scholle, Acker,
um Kultur und Staat handelt, sondern nur um die weltwirtschaftliche und
weltpolitische Verbindung der einzelnen jüdischen Parasitenkolonien in allen
Staaten der Welt. Wir sind des Glaubens, daß dieser große Krieg eben auch eine
säubernde biologische Weltrevolution darstellt, und daß auch jene Völker, die
heute noch gegen uns stehen, am Ende dieses Krieges erkennen werden, daß
Deutschlands Sache heute die Sache des ganzen europäischen Kontinents, die
Sache der ganzen weißen Rasse, aber auch die Sache aller anderen Kulturrassen
auf diesem Erdball ist, die für ein gesichertes arteigenes Kultur‑ und
Staatsleben kämpfen. So erhoffen wir einmal in einer vernünftigen Aufteilung
der großen Lebensräume dieses Erdballs für die Völker jenen Frieden, jene
Arbeit und jenen Wohlstand, die durch Jahrzehnte durch eine nimmermüde
parasitäre Tätigkeit gestört worden sind. So sehen wir heute die Judenfrage als
eines der wichtigsten Probleme inmitten der Gesamtpolitik Europas vor uns, als
ein Problem, das gelöst werden muß und gelöst werden wird, und wir hoffen, ja,
wir w i s s e n auch heute schon, daß hinter dieser
Säuberung am Ende alle Völker Europas marschieren werden.