Ungereimtheiten

 

Achtung: Auch dieser Beitrag wird aus den in § 86 III StGB genannten Gründen veröffentlicht! Soweit darin während der Zeit des Nationalsozialismus begangene Verbrechen geleugnet oder verharmlost werden sollten, distanzieren wir uns davon entschieden. Die geschichtlichen Tatsachen zur Verfolgung und Vernichtung der Juden während der Herrschaft des Nationalsozialismus können den vielfältigen Beiträgen zum Thema „Holocaust“ auf dieser Weltnetzseite entnommen werden. Insbesondere hingewiesen wird auf die Auseinandersetzung mit einem Kernthema der Revisionisten durch Werner Wegner „Keine Massenvergasungen in Auschwitz? Zur Kritik des Leuchter-Gutachtens“ in „Die Schatten der Vergangenheit“, herausgegeben von Uwe Backes / Eckhard Jesse und Rainer Zitelmann, Frankfurt am Main und Berlin 1990, S. 450 – 478.

 

Soweit auf Statistiken über die weltweite jüdische Bevölkerung vor und nach dem Zweiten Weltkrieg zurückgegriffen wird, verweisen wir ergänzend auf Paul Rassinier „Das Drama der Juden Europas“, 1963, S. 133 – 271.

 

Vor 60 Jahren befreiten US-Truppen das KZ Dachau. In einem amerikanischen Nachrichtenfilm wurde kurz danach behauptet, in Dachau seien Insassen in Gaskammern umgebracht worden. Man gab den nichtsahnenden Opfern ein Handtuch und ein Stück Seife und schickte in eine als Brausebad getarnte Gaskammer, so der Nachrichtensprecher. [O-Ton: "Hanging in orderly rows were the clothes of prisoners who had been suffocated in a lethal gas chamber. They had been persuaded to remove their clothing under the pretext of taking a shower for which towels and soap were provided."]

Unmittelbar nach Kriegsende galt das KZ Dachau als das wichtigste "Vernichtungslager" des NS-Regimes. Die Berner Tagwacht berichtete in ihrer Ausgabe vom 24. August 1945 in großer Aufmachung, "Hitler-Deutschland" habe "insgesamt 26 Millionen Juden umgebracht, die meisten davon in Dachau".

Zur Behauptung, im KZ Dachau seien Menschen in Gaskammern umgebracht worden, schrieb Martin Broszat, der damalige Mitarbeiter und spätere langjährige Direktor des Münchner Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) in einem Leserbrief an die Wochenzeitung "Die Zeit" vom 19. 8. 1960:

"Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gaskammer in Dachau wurde nie ganz fertiggestellt... Hunderttausende von Häftlingen, die in Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreich umkamen, waren Opfer vor allem der katastrophalen hygienischen und Versorgungszustände..."

Damit räumte Broszat ein, daß die von 1945 bis 1960 offiziell propagierte historische "Wahrheit" nichts weiter war als die unkritisch nachgeplapperte antideutsche Greuelpropaganda der Siegermächte. Mit anderen Worten: Alle Augenzeugenberichte zu den Vergasungen von Dachau waren erstunken und erlogen. Heute befindet sich in dem Raum, den viele Deutsche immer noch für einen der wichtigsten Tatorte des Holocaust halten, ein Schild mit der Aufschrift: "Gaskammer - war nie in Betrieb"

Die Gaskammer von Auschwitz
Wenn die Siegermächte zu den Vorgängen in Dachau gelogen haben, daß sich die Balken biegen, kann man allen Ernstes davon ausgehen, daß sie uns zu den anderen Lagern die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erzählt haben? Jeder halbwegs denkfähige Mensch, der das KZ Auschwitz besucht, muß auch hier skeptisch werden: Die "Gaskammer" von Auschwitz ist mit zwei einfachen Holztüren ausgestattet, außen wie innen sind Türklinken angebracht, eine der beiden Türen hat im oberen Drittel
eine Glasscheibe aus einfachem Fensterglas. Einen besonderen Verriegelungsmechanismus gibt es ebensowenig wie eine Abdichtung, die ein unbeabsichtigtes Ausströmen von Giftgas verhindern würde. Nüchtern betrachtet ist eine solch stümperhafte Konstruktion für den unterstellten Zweck völlig ungeeignet und es ist kaum denkbar, daß sie auch nur einen einzigen Tag im Einsatz war. Auf diese Ungereimtheiten angesprochen, gab der Direktor der Gedenkstätte Auschwitz Franciszek Piper in einem Interview mit dem amerikanischen Journalisten David Cole 1992 zu, daß die "Gaskammer" von Auschwitz,
wie sie heute noch Millionen von Touristen als Original vorgeführt wird, erst nach 1945 entstand. Unabhängige forensische Untersuchungen, die u. a. 1993 von Germar Rudolf (damals Doktorand am Max-Planck-Institut für Anorganische Chemie) durchgeführt wurden, bestätigen Pipers Feststellung: Im Mauerwerk der Gaskammern konnten nur verschwindend geringe Spuren von Zyklon B nachgewiesen werden. Auch der leitende Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer kommt in seinem Aufsatz "Die Zahl der Opfer von Auschwitz" (Zeitschrift "Osteuropa" 05/2002) aufgrund neuer Archivfunde zum Ergebnis, daß die Gaskammer, die jahrzehntelang Millionen von Touristen als Original vorgeführt wurde, nie in Betrieb gewesen sein kann.

Was ist eigentlich Zyklon B?
Zyklon B gilt neben den Gaskammern als die wichtigste Tatwaffe des Holocaust. Die meisten Menschen halten Zyklon B für ein Giftgas, das heimlich durch Duschbrausen in die Gaskammern eingeleitet wurde, um die ahnungslosen KZ-Häftlinge umzubringen. Entgegen dieses immer noch weit  verbreiteten Irrtums ist Zyklon B kein Giftgas, sondern ein Insektizid in Granulatform. Vom etablierten Holocaust-Experten Jean-Claude Pressac erfahren wir, daß 95 bis 98 % des an die Lager gelieferten Zyklon B als Entlausungsmittel eingesetzt wurde, um die damals europaweit grassierende Typhus-Epidemie in den Griff zu bekommen, also um das Leben der Insassen zu erhalten! Hingegen wurde tatsächliches Giftgas, welches in großen Mengen verfügbar war, kein einziges Mal eingesetzt - auch nicht für militärische Zwecke.

Starben wirklich 6 Millionen?
Die Zahl der im gesamten Deutschen Reich lebenden Juden betrug 1933 ca. eine halbe Million. Dies ist nur ein Bruchteil der unterstellten Opferzahl von 6 Millionen, doch es wird allgemein behauptet, vorwiegend osteuropäische Juden seien vom Holocaust betroffen gewesen. Statistische Daten zu jüdischen Bevölkerungszahlen in einzelnen Ländern sind jedoch irreführend, denn während des Krieges und unmittelbar danach gab es sowohl erhebliche Migrationbewegungen als auch einschneidende Grenzverschiebungen. Die wahrscheinliche Zahl der Holocaust-Opfer kann daher nur durch den Vergleich der jüdischen
Weltbevölkerung vor und nach dem Zweiten Weltkrieg abgeschätzt werden.

Die folgenden Angaben zur jüdischen Weltbevölkerung stammen vorwiegend aus jüdischen Quellen wie z. B. vom American Jewish Committee. Die Zahlen beziehen sich auf alle Juden, unabhängig davon, ob sie einer Synagoge bzw. jüdischen Gemeinde angehören oder nicht:

Vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges:
Nat. Council of Churches, 1930: 15,3 Millionen
Jewish Encyclopedia, 1933: 15,6 Millionen
World Almanach, 1939: 15,6 Millionen

Unmittelbar nach Kriegende:
World Almanach, 1945: 15,19 Millionen
World Almanach, 1947: 15,75 Millionen
New York Times, 22.2.1948: 15,6 - 18,7 Millionen

Die jüdische Weltbevölkerung blieb also zwischen 1933 und 1945 etwa konstant. Demnach kann die Zahl der Holocaust-Opfer nicht größer gewesen sein als das hypothetische Bevölkerungswachstum während dieses Zeitraums. Ein Bericht der Basler Nachrichten vom 13. Juni 1946 scheint diesen Befund zu bestätigen. In diesem Artikel wird folgendes über die vermutete Zahl der jüdischen Opfer gesagt:

"Eines ist schon heute sicher: Die Behauptung, daß diese Zahl 5-6 Millionen beträgt (eine Behauptung, die sich unbegreiflicherweise auch der Palästina-Ausschuß zu eigen macht) ist unwahr. Die Zahl der jüdischen Opfer kann sich zwischen 1 und 1,5 Millionen bewegen, weil gar nicht mehr für Hitler und Himmler ‚greifbar’ waren. Es ist aber anzunehmen und zu hoffen, daß die endgültige Verlustziffer des jüdischen Volkes sogar noch unter dieser Zahl liegen wird".

Diese zeitnahen Quellen sprechen eine eindeutige Sprache. Doch angesichts der unzähligen Halbwahrheiten und Lügen in der offiziellen Darstellung des Holocaust dürfte es nicht sonderlich überraschen, daß auch die statistischen Daten zur jüdischen Weltbevölkerung angepaßt wurden, um die behaupteten 5 - 6 Millionen Opfer plausibel erscheinen zu lassen. Eine der auffälligsten Manipulationen ist im World Almanach zu finden. Während in der Ausgabe von 1948 noch von 15.753.638 Juden weltweit gesprochen wird, verschwinden in der Ausgabe von 1955 [kurz nachdem die ersten "einmaligen und endgültigen"
Wiedergutmachungszahlungen an Israel überwiesen wurden] knapp sechs Millionen Juden aus den Statistiken, die Zahl der Juden weltweit wird mit nunmehr 11.627.450 angegeben.

Dokumentenbeweise?
Die Ausrottung aller Juden wird oft als eines der wichtigsten Ziele des NS-Regimes bezeichnet. Doch in Originaldokumenten findet sich kein einziger Plan, Befehl, Etat oder sonstiger Hinweis, der diese Verschwörungstheorie untermauern würde. Zwar wird in diesem Zusammenhang oft das Wannsee-Protokoll angeführt, doch in einer Publikation der Gedenkstätte "Haus der Wannsee-Konferenz" erfahren wir folgendes:

"Es gehört zu den fast nicht mehr zu revidierenden Irrtümern der Geschichtsschreibung und der Publizistik, daß auf der
Wannsee-Konferenz der endgültige Beschluß zum Mord an den europäischen Juden gefaßt worden sei."

Anhand allgemein zugänglicher Publikationen kann außerdem nachgewiesen werden, daß es vom Wannsee-Protokoll zwei
unterschiedliche Ausführungen gibt, die kurioserweise ein und dasselbe Original darstellen sollen. Dies ist ein sicheres Indiz dafür, daß dieses Dokument entweder manipuliert oder vollkommen gefälscht wurde.
Heute, nachdem die Briten und Amerikaner den Irak zum zweiten Mal unter Vorspiegelung falscher Tatsachen angegriffen haben, nennt man diese Praxis der Alliierten "setting up the dossier" – Dokumentenbeweise werden nach Bedarf fabriziert.

Zeugenaussagen
Es wird oft behauptet, die offizielle Darstellung des Holocaust sei durch zahlreiche Augenzeugenberichte bestens belegt. Dabei wird verschwiegen, daß prominente Holocaust-Überlebende wie Elie Wiesel, Rudolf Vrba, Binjamin Wilkomirski oder Anita und Renate Lasker sich erstens untereinander widersprechen und zweitens durch ihre hanebüchenen Behauptungen die Zweifel an der offiziellen Lesart des Holocaust eher bestärken. Nicht ohne Grund bezeichnete der Archivdirektor der israelischen Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, Shmuel Krakowski die meisten der 20.000 bekannten Zeugenaussagen zum Holocaust als "unglaubwürdig, gefälscht, nicht belegbar oder in einer anderen Weise unwahr."

Anne Frank
Anne Frank wurde im August 1944 nach Auschwitz deportiert, aber bereits einen Monat später wegen der herannahenden Ostfront nach Bergen-Belsen gebracht. Hier verschlechterte sich die Versorgungslage ebenfalls dramatisch, was an der barbarischen Bombardierung ziviler Ziele durch die Alliierten lag. Anne Frank wurde nicht in Auschwitz "vergast", sondern sie starb Anfang 1945 an Typhus.

So schrecklich das Schicksal der Anne Frank auch gewesen sein mag, eine Frage muß dennoch gestellt werden: Wenn, wie oft unterstellt, die Juden ins "Vernichtungslager" Auschwitz gebracht wurden, um sie dort möglichst schnell und effizient zu ermorden, warum wurde Anne Frank mitsamt ihrer Familie nach Bergen-Belsen evakuiert? Und wieso setzte das NS-Regime inmitten eines erbittert geführten Krieges die extrem knappen Transportkapazitäten ein, um ausgerechnet jene Menschen in
Sicherheit zu bringen, für die es angeblich einen rigorosen Ausrottungsplan gab? Selbst das Schicksal der Anne Frank ist also
geeignet, die Kernthese des Holocaust, nämlich die planmäßige, industriell angelegte Tötung der Juden, ernsthaft in Frage zu stellen.

Medien und Historiker weichen diesem Thema geflissentlich aus und ziehen es statt dessen vor, das Tagebuch der Anne Frank plakativ als "Symbol und Dokument für den Völkermord an den Juden" hinzustellen. Dieses Buch ist seit Jahrzehnten Pflichtlektüre für so ziemlich jeden Schüler der westlichen Welt, denn das traurige Schicksal eines Mädchens eignet sich wie kein zweites zur Holocaust-Indoktrination junger, unbedarfter Kinder.

Die beiden unterschiedlichen Handschriften im Original legen den Schluß nahe, daß dieses Machwerk genauso authentisch ist wie die vom Stern veröffentlichten Tagebücher des Adolf Hitler. Das Manuskript des Tagebuches der Anne Frank wurde 1980 in einem Labor des Bundeskriminalamtes (BKA) untersucht. Es stellte sich heraus, daß einige Passagen "mittels schwarzer, grüner und blauer Kugelschreiberpaste niedergeschrieben" wurde. Der Spiegel (Nr. 41/1981) berichtete hierüber und folgerte, die Echtheit des Tagebuches müsse in Zweifel gezogen werden, denn Kugelschreiber gibt es bekanntlich erst seit 1951. Dessen ungeachtet besitzt die Anne-Frank-Stiftung die sprichwörtliche Chuzpe, die beiden unterschiedlichen Handschriften des Originals offen auszustellen, aber gleichzeitig jegliche Zweifel an der Echtheit des Tagebuches aggressiv zurückzuweisen.

Der erste Holocaust
Bereits während des Ersten (!) Weltkrieges beweinten gewisse Kreise das Schicksal von sechs Millionen Juden, die angeblich von einem "Holocaust" bedroht waren. Derlei Greuelmärchen wurden von 1914 bis 1926 von US-amerikanischen Zeitungen (insbesondere von der New York Times) meist in Verbindung mit Spendenaufrufen für jüdische und zionistische Organisationen verbreitet. Besonders frappierend ist die Tatsache, daß bereits damals, als Adolf Hitler noch ein völlig
unbekannter Gefreiter des Ersten Weltkrieges war, die Begriffe "Ausrottung" und "Sechs Millionen Juden" mehrfach im Zusammenhang mit dem Begriff "Holocaust" genannt wurden.

Die antideutsche Greuelpropaganda des Ersten Weltkrieges geriet bald in Vergessenheit. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die absurdeste Haß- und Lügenpropaganda gegen Deutschland verstärkt in Zeitungsberichten, Büchern und Filmen verbreitet. Nachweislich falsche Anschuldigungen (z.B. die spurlose Beseitigung von zigtausend Menschen auf einen Schlag mit einer Atombombe im KZ Auschwitz, Seife aus Judenfett, Massentötungen auf elektrisch geladenen Fließbändern, Verbrennung von KZ-Insassen in Hochöfen, Ermordung von Millionen mit einem Insektizid) waren sogar offizielle Anklagepunkte beim Internationalen Militärtribunal (IMT) in Nürnberg. Dadurch mutierten die Propagandalügen der Besatzer zu einer gesetzlich verordneten Wahrheit: Laut "Überleitungsvertrag" von 1955 und "2 plus 4 Vertrag" von 1990 sind alle Urteile des IMT für die Behörden und Gerichte der BRD rechtsverbindlich. Heute gilt die offizielle Darstellung des Holocaust als offenkundig und genießt trotz der hanebüchenen
Widersprüche de jure den gleichen Rang wie elementare Naturgesetze. BRD-Strafrichter maßen sich an, ohne jegliche Anhörung von Historikern oder anderen Sachverständigen vermeintliche historische Gewißheiten zu verkünden.

Die späte Einsicht eines etablierten Historikers
Nüchtern und ohne ideologische Scheuklappen betrachtet, stellt sich die Beweislage für das "größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte" wie folgt dar: Keine Autopsie, die auch nur einen einzigen Todesfall durch "Vergasung" nachweist, keine Spur einer tatsächlich in Betrieb gewesenen Gaskammer, Zeugenaussagen, die sich untereinander widersprechen und im krassen Widerspruch zur offiziellen Geschichtsschreibung stehen, erfolterte Geständnisse, gefälschte und manipulierte Dokumentenbeweise. Dies führte Jean-Claude Pressac, der von der jüdischen Klarsfeld-Foundation ursprünglich damit beauftragt
wurde, die offizielle Darstellung des Holocaust zu bestätigen, zu folgender späten Einsicht:

"Pfusch, Übertreibung, Auslassung und Lüge kennzeichnen die meisten Berichte jener Epoche. Es werden unvermeidlich neue Dokumente ans Licht kommen, welche die offizielle Gewißheit immer mehr erschüttern werden. Die scheinbar triumphierende, gegenwärtige Darstellung des Holocaust ist dem Untergang geweiht. Was wird man davon retten können? Recht wenig... Es ist zu spät!" (zitiert in: Valérie Igounet, Histoire du négationnisme en France, Seuil, Paris 2000)

Das "Unkraut der geschichtlichen Wahrheit"
Wie ist es möglich, daß die meisten Deutschen trotz dieser hanebüchenen Widersprüche mit geradezu religiöser Ergebenheit an den Holocaust glauben? Dies liegt nicht zuletzt an der rücksichtslosen Umerziehungskampagne der Alliierten, die Sefton Delmer, ein in Berlin geborener Jude, der seinerzeit als Chefpropagandist der Briten tätig war, wie folgt beschreibt:

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."

In einem Punkt muß man Herrn Delmer durchaus beipflichten: Das "Unkraut der geschichtlichen Wahrheit" ist tatsächlich unausrottbar! (...)
 
Beste Grüße