Mein lieber Kohl - das kann ins Auge gehen!
Achtung! Vorsicht! - Meldung ist weder geprüft,
noch bestätigt!
Iran:
Helmut Kohl stimmt Ahmadineschad bezüglich Holocaust zu
Teheran, 6. März 2006 ‑
der frühere deutsche Kanzler Helmut Kohl sagte zu iranischen Geschäftsleuten in
Deutschland, daß er mit den Äußerungen des iranischen Präsidenten Mahmud
Ahmadineschad übereinstimme, daß der Holocaust ein 'Mythos' sei. So berichtete
die halboffizielle Jomhour Islami am Montag.
Die Regierungs‑Tageszeitung
schrieb, daß bei einem Gala‑Diner mit Hoteliers und Unterhaltern Kohl
gesagt habe, er stimme mit 'vollem Herzen' den Bemerkungen Ahmadineschad über
den Holocaust zu.
"Was Ahmadineschad über
den Holocaust gesagt hat, war uns immer bewußt", wurde der frühere Kanzler
zitiert. "Seit Jahren wollten wir das sagen, aber wir hatten nicht den Mut
dazu."
Ahmadineschad verursachte voriges
Jahr einen Sturm, als er öffentlich erklärte, der Holocaust sei ein 'Mythos',
und damit drohte, Israel müßte 'von der Landkarte verschwinden.'
Unterstützt wurden seine
Kommentare von iranischen Würdenträgern wie dem obersten Ayatollah Ali Khamenei
und dem früheren Präsidenten Ayatollah Ali Akbar Hashemi Rafsanjani.
Die staatlichen Medien haben
die Position des Präsidenten offiziell verteidigt und für weiteste Verbreitung
gesorgt bei Historikern und 'Experten', die den Holocaust leugnen.
Quelle: "Deutsche Bürgerinitiative" 5/2006/3 zitiert
"iranfocus.com"
Anmerkung: Die Judenverfolgung im Dritten Reich, die man gemeinhin
"Holocaust" oder "Schoah" nennt, hat stattgefunden. Kein
vernünftiger Mensch wird die Nürnberger Rassegesetze, die Deportationen aus
Deutschland und den besetzten Gebieten oder die Morde der SS-Einsatzgruppen
hinter der Ostfront usw. leugnen. Viele Fragen zu diesem Komplex sind allerdings
umstritten, wie zum Beispiel:
1) Wer hat Adolf Hitler mit dreistelligen Millionen
Reichsmark-Beträgen an die Macht "gekauft"?
2) Wer stand letztendlich hinter der Judenverfolgung
und Judenvernichtung?
3) Sollten die Juden etwa aus Europa vertrieben
werden, um im Sinne der Zionisten Palästina zu besiedeln?
4) Wurden nach Kriegsende nachträglich in
Konzentrationslager auf dem Gebiet des Deutschen Reiches Gaskammern /
Hinrichtungsstätten errichtet?
5) Wurden in Auschwitz vier Millionen oder 500.000
Menschen umgebracht?
6) Hat schon der international anerkannte Historiker
Martin Broszat die "sechs Millionen" ermordeten Juden als
"symbolische Zahl" bezeichnet? usw. usw.
Diesen und vielen weiteren offenen Fragen der Geschichtsforschung kann
man nicht mit fortgesetzten - verfassungswidrigen! - Verschärfungen des
Volksverhetzungsparagraphen begegnen, sondern nur mit den Methoden objektiver
Wissenschaft.