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Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt / Wirkung von Psychopharmaka

 

Täglich werden in Deutschland im Durchschnitt 1.600 Menschen in einer Psychiatrie eingewiesen, viele davon gegen ihren Willen. Gemäß dem Gesetz kann jede Person für 1-2 Tage (variiert nach Bundesland) gegen ihren Willen in eine Psychiatrie festgehalten und mit persönlichkeitszerstörenden Psychopharmaka „behandelt" werden. Dann kommt ein Richter, um den Patienten zu begutachten und darüber zu entscheiden, ob er weiter (auch gegen seinen Willen) in der Psychiatrie behandelt werden soll.

Der Patient steht zu diesem Zeitpunkt meistens bereits unter Psycho-Drogen, so dass er sich selbst nicht angemessen verteidigen kann. In den seltensten Fällen hat der Patient überhaupt noch eine Möglichkeit, einen Anwalt einzuschalten. Nach der Behandlung mit Psycho-Pillen sind die Patienten derart gelähmt, dass es ihnen unter den schweren Nebenwirkungen schwer fällt, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, zu sprechen oder zu schreiben. So verlässt sich der Richter meist auf den Psychiater und verfügt in 39 von 40 Fällen, daß der Patient weiterhin in der Psychiatrie bleiben muss. Ist man erst einmal mit einer (höchst unwissenschaftlichen) psychiatrischen Diagnose gebrandmarkt, wird man diese nicht so schnell wieder los.

Jeder Mediziner kann eine Person in die Psychiatrie einweisen, wenn er der Meinung ist, dass die Person eine Eigen- oder Fremdgefährdung darstellt.

Dieser allgemein gehaltenen Terminus lässt, wie Psychiater selbst sagen, einen weiten Interpretationsspielraum. Dabei ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet und unschuldige, gesunde Menschen verschwinden immer wieder hinter den Mauern der Psychiatrie.


Quelle: Die vollständigen Texte unter: Nr. 08/2001 Kent Depesche Sabine Hinz Verlag Hasenbergstr. 107 70176 Stuttgart Tel. 0702173790 Fax 0711 6361810 info@sabinehinz.de
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Stufe 1
Einer Person werden über einen längeren Zeitraum starke Psychopharmaka wie zum Beispiel Tranqualizer, Haldol, Gliaminon, Fluanxol, Dabotum verabreicht. Sobald die Psychodrogen wieder abgesetzt werden, kann eine dadurch ausgelöste Psychose auftreten. Dieser Zustand der gewöhnlich nur ein paar Tage anhält, wird vom Psychater als "Rückfall" diagnostiziert und dient als Begründung, um die Person wiederum unter Drogen zu setzen. Der Zustand war jedoch die erste Stufe einer geistigen Störung, die das Ergebnis struktureller Veränderungen des Gehirns durch Psychodrogen ist.

Stufe 2
Wenn die Person über längere Zeit hinweg Psychodrogen zu sich nimmt, können starke Schädigungen des Gehirns die Folge sein. Aufgrund der tiefgreifenden bewusstseinsverändernden Nebenwirkungen realisiert die Person nicht, was mit ihr geschieht. Nur wenn sie die Drogen absetzt, treten die neuentstandenen Psychosen in Erscheinung. Aber dann kann es schon zu spät sein. Die durch die Psychodrogen hervorgerufene Geisteskrankheit ist chronisch und in manchen Fällen sogar unheilbar geworden.

Stufe 3
Da das Opfer nicht erkennen kann, dass sein Gehirn durch die Psychodrogen zerstört wird, setzt es die Behandlung ohne Unterbrechung fort. Die psychotischen Symptome durchbrechen den Zwangsjackeneffekt der Psychopharmaka und manifestieren sich als offene Psychose. Oft ist das Opfer jetzt dazu verurteilt, für immer unter den psychotischen Symptomen zu leiden; unter einer "Geisteskrankheit", die gänzlich von der psychiatrischen Droge verursacht ist.


Quelle: G. Chouinard/BD Jones: Neuroleptic-induced supersensitivity psychosis, clinical and pharmacologic characteristics. In: The American Journal of Psychiatry, Vol. 137, Nr. 1.
(Jan. 1980) pgs. 16-21.
Die Inhaltsangabe des Artikels ist zu lesen unter:  http://ajp.psychiatryonline.org/cgi/content/abstract/137/1/16?ijkey=95c01030ea106ac94c7982e9607a4c54539a8121&keytype2=tf_ipsecsha

Ein anderer aktuellerer Artikel im "American Journal of Psychatry" berichtet ähnliches: Eine Einnahme von Neuroleptika über einen längeren Zeitraum verändert das Verhalten der Rezeptoren im Gehirn, die dann nicht mehr normal arbeiten können.
(David E. Ross: Clozapine and Typical Antipsychotics. In: American Journal of Psychiatry, Vol. 161/October 2004. S. 1925-1926.) Der Artikel ist im Internet frei zu lesen unter: http://ajp.psychiatryonline.org/cgi/content/full/161/10/1925-a#R16110CIHFFIBC

Der Artikel nimmt bezug auf folgende Studie: Silvestri S, Seeman MV, Negrete JC, Houle S, Shammi CM, Remington GJ, Kapur S, Zipursky RB, Wilson AA, Christensen BK, Seeman P: Increased dopamine D2 receptor binding after long-term treatment with antipsychotics in humans: a clinical PET study.
Psychopharmacology (Berl) 2000; 152:174–180.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass traditionelle sowie neuere Psychopharmaka, die auf den Dopamin-D2-Rezeptor im Gehirn einwirken, eine Dopaminbindung im Gehirn verstärken. Dopamin ist unter anderem bei Psychosen und Süchten maßgeblich. Eine Beschreibung der Studie ist frei zu lesen unter:
http://www.springerlink.com/(2dcp4m2kkq5pf4455hxtj145)/app/home/contribution.asp?referrer=parent&backto=issue,7,13;journal,117,213;linkingpublicationresults,1:100390,1
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"Was bislang kaum bekannt ist und von psychiatrischer Seite nicht allzu laut an die Öffentlichkeit getragen wird, ist die Wirkung, daß nach Aussagen von Psychiatern manche psychiatrische Drogen in einigen Fällen Geisteskrankheit erzeugen können. ...
Mit anderen Worten, der wirkliche Skandal besteht darin, daß genau die Medikamente, die angeblich Geisteskrankheit lindern oder heilen sollen, sie in Wirklichkeit hervorrufen können! " (Seite 316).

"Neuroleptika, also starke Psychopharmaka, verursachen ein Symptom, das dem einer Parkinson-Krankheit ähnelt, also eine Art innere Unruhe und Unfähigkeit zur Kontrolle der eigenen Bewegungsabläufe. Die Berichte, die über Patienten oder von Patienten gegeben wurden, welchen Neuroleptika verabreicht wurden, sind teilweise derart erschreckend, daß es kaum zu glauben ist. Patienten berichten von einer Art "innerem Terror“ und dem Drang, etwas zu zerstören. Es kann also praktisch als erhärtet angesehen werden, daß "Psychodrogen“ der "harten Art“ psychotische Zustände nicht nur nicht kurieren oder unterdrücken; in einigen Fällen rufen sie diese Zustände erst bei Menschen hervor, die vorher friedliebend und nicht aggressiv waren. (Es sind Fälle von sinnlosen Morden und Amokläufen bekannt, denen zuvor Neuroleptika verabreicht worden waren.) Der Schluß liegt also nahe - es ist nicht ganz auszuschließen -, daß bestimmte Psychopharmaka, vor allem Neuroleptika, Menschen zu Geisteskranken machen können." (S. 317)

Quelle: Dr. Thomas Röder, Volker Kubillus (Hg.): Die Männer hinter Hitler. Wer die geheimen Drahtzieher hinter Hitler wirklich waren und unter welchem Deckmantel sie noch immer unter uns weilen. 1994.

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"Psychopharmaka wirken im Gehirn so undifferenziert wie eine Kanonenkugel, die zum Töten von Spatzen abgeschossen wird."
[Carsten Alasen-Hinrichs, Toxikologe aus Kiel]

"Neuroleptika zerstören bei einem Menschen alles, was liebenswert, lebendig und kreativ ist. Viele Gesichtspunkte bestätigen, was Patienten schon seit 35 Jahren beklagen: dass Neuroleptika sie zu Zombies machen, zu lebenden Toten."
 [Dr. Lars Martensson, schwedischer Neuroleptikaforscher]

"Wenn man überhaupt Arzneimittelskandale miteinander vergleichen kann, läßt sich bereits jetzt feststellen, dass das Ausmaß der durch Neuroleptika angerichteten Schäden noch verheerender ist, als seinerzeit die schlimmen Folgen von Contergan."
[Dr. Josef Zehentbauer, Arzt aus München]

<>"Mir ist völlig klar, spätestens in 20 Jahren wird man mir und meinesgleichen dieselben Vorwürfe machen, die wir anderen gegenüber gemacht haben, als sie meinetwegen mit Elektroschocks gearbeitet haben. Der medizinische Grundsatz "primus nil nucere" — sinngemäß "oberstes Gebot ist es, einen Patienten nicht zu schädigen" — dieser Grundsatz wird bei einer Neuroleptikabehandlung grob mißachtet."
<>[Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie].

Psychiatrische Diagnosen entbehren wissenschaftlicher Grundlage. Führen Sie sich folgende Diagnosen aus dem internationalen "Nachschlagewerk der Geistesstörungen" (DSM - Diagnostical Statistical Manual) vor Augen: "Störung sprachlichen Ausdrucks, Rechtschreibstörung, Mathematikstörung, Nikotinmißbrauch oder -Entzug, Koffeinvergiftung oder -Entzug."

Befindet sich ein Kind erst einmal in den Händen eines Psychiaters, wird sogenanntes "auffälliges Verhalten" schnell mit einem psychiatrischen Begriff stigmatisiert und der Weg zur Psychopille ist geebnet.

Schützen Sie ihre Kinder mit einer psychiatrischen Willenserklärung, erhältlich bei der KVPM Württemberg e.V. !

Quelle: Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte Württemberg e.V., Alexanderstraße 54, 70182 Stuttgart, Tel & Fax: 0711-607 61 25. ViSdP: Wolfgang Stöger.
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Dass Antidepressiva Aggressionen und Selbstmord bei Kindern und Jugendlichen verursachen können bestätigte nun auch das Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in einem Schreiben, das der Kommission für Verstöße der Psychiatrie e.V. (KVPM) vorliegt. Darin gibt die Behörde das Resultat einer neuen Studie bekannt, wonach bestimmte Antidepressiva bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden sollten. Sie können feindseliges Verhalten wie Aggressivität und Wut als auch erhöhte Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen verursachen. Pharmazeutische Unternehmen werden in Deutschland kurzfristig durch eine Anordnung verpflichtet, deutliche Warnhinweise auf den Beipackzetteln anzugeben.


Quelle: KVPM München e.V. Amalienstr. 49a, 80799 München, Tel: 089-273 03 54; e-mail: KVPM@gmx.de
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20.April 1999: Zwei Schüler richten an der Columbine High School in Littleton, (Colorado) ein Blutbad unter ihren Mitschülern an. Einer von ihnen nahm die Psychopille Luvox, weil er Depressionen hatte.

21. Mai 1998: Kip Kinkel erschießt wahllos Mitschüler an einer Schule in Springfield, Oregon. Er nahm Prozac, eines der verbreitetsten Antidepressiva.

24. März 1998: Ein elf­ und ein 13jähriger Junge täuschen einen Feueralarm in ihrer Schule in Jonesboro, Arkansas, vor und schießen dann in die aus dem Gebäude strömende Menge. Ein Lehrer und vier Schüler sterben, elf weitere werden verletzt. Mindestens einer der jugendlichen Amokläufer wurde zuvor mit pharmazeutischen Mitteln gegen gewalttätiges Verhalten "behandelt".
 
22. November 1996: Der Teenager Julie Meade wird von fünf Polizisten durch mindestens zehn Schüsse getötet. Das Mädchen besaß eine Waffe und schrie, man solle sie töten, sonst würde sie sich selbst und andere umbringen. Julie Meade war ein ganz normales Mädchen, das sich gerade für den College-Eintritt vorbereitete. Sie nahm über vier Jahre lang die Psychopille Prozac. Obwohl in den Massenmedien jedes kleinste Detail über diese Blutbäder ausgeschlachtet wurde, vernahm man seltsamerweise nicht ein Wort über die involvierten Psychopharmaka.
 
Über Prozac und Co. sagt der amerikanische Psychiater Dr. Joseph Tarantolo: „Alle diese Mittel lösen den Patienten von seinen Gefühlen. Er wird weniger emphatisch, kann sich weniger in die Menschen einfühlen und entwickelt eine 'Mir-doch-egal-Haltung'. Das bedeutet: 'Es ist leichter für mich, dir weh zu tun'. Wenn ein Arzt jemanden behandelt, der nur schon große Kraft aufbringen muß, um geradlinig denken zu können, dann kann die Verschreibung eines solchen Medikamentes diesen Patienten in ein gewalttätiges Ver­haltenhineinstoßen."

In seinem Buch Toxic Psychiatry schreibt Dr. Breggin über eine US-Femsehshow aus dem Jahre 1991, wo verschiedene Gäste auftraten, die nach der Einnahme von Prozac zwanghaft selbstzerstörerisch und gewalttätig wurden. Breggin: „Das starke Feedback aus den Zuschauerreihen und über das Telefon bestätigten dieses Problem:"
 
Im Buch Prozac and other Psychiatrie Drugs von Lewis Opier werden folgende Nebenwirkungen von Prozac aufgelistet: Apathie, Halluzinationen, Feindseligkeit, irrationale Ideen, paranoide Reaktionen, unsoziales Verhalten, Hysterie und Selbstmordgelüste.
 
Ein wahrhaft explosiver Mix, den diese chemischen Cocktails auslösen können. Hinzu kommt, daß eine heilende Wirkung solcher 'Antidepressiva' stark angezweifelt werden muß:  1996 veröffentlichten Rhoda und Seymour Fisher im Journal of Nervous and Mental Diseases eine vergleichende Studie unter dem Titel 'Antidepressiva für Kinder'. Darin schreiben die Autoren zusammenfassend: „Obwohl die ein schlägige Literatur anhand von Doppel-Blind-Studien einstimmig nahelegt, daß Antidepressiva zur Behandlung von Depressionen bei Kindern und Erwachsenen nicht mehr Wirkung zeigen als Placebos, ist die Verschreibung solcher Medikamente noch immer weit verbreitet."

Wer die feinstofflichen Ebenen unserer Existenz miteinbezieht, weiß, daß psychoaktive Drogen und Medikamente das Zusammenspiel unserer vier niederen Körper (physischer, emotionaler, mentaler und ätherischer Körper) stören und dazu führen, daß unser Geist, unser Bewußtsein, sie nicht mehr voll unter Kontrolle hat.

Da chemische Medikamente die Harmonie der vier niederen Körper künstlich durcheinanderbringen, können sie langfristig nicht heilsam sein, sondern begünstigen geradezu die Möglichkeit, daß fremde astrale Einflüsse sich der Kontrolle jener Körper bemächtigen. Die immer häufiger auftretenden Verhaltensstörungen bei Kindern sind daher kaum auf einen Hirndefekt zurückzuführen (den man mit teurer Chemie 'behandeln' könnte), sondern auf das gesellschaftliche und familiäre Umfeld, auf chemische Zusatzstoffe in der Nahrung und generell falsche Ernährung, wie auch auf die verschiedenen Umweltbelastungen wie Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung, künstliche Radioaktivität und TV-Strahlen, sowie Gifte in Luft, Wasser und Boden. Und eben feinstoffliche, astrale Einflüsse.
 

Quelle: Magazin "ZeitenSchrift", Ausgabe 25/2000. Siehe auch www.zeitenschrift.com
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Internetseite des Psychiaters und Ex-Beraters des amerikanischen National Institute of Mental Health, Dr. Peter Breggin: www.breggin.com