Krebsproblem - Das Wohl der Kranken ist nicht gefragt:
Durch das Festhalten an den zu
Dogmen erhobenen Lehrsätzen wurde ‑ und wird auch heute noch ‑ eine
intensive und vorurteilsfreie Argumentation unterdrückt. Damit wird jegliche
Chance für einen ‑ beim Krebs nicht einmal revolutionären ‑
Erkenntnisfortschritt verbaut, eine seit Jahrzehnten überfällige Lösung des
Krebsproblems verhindert. Auf diese akademisch geschulten Wissenschaftlern und
Ärzten zutiefst unwürdige Weise ist kein Problem zu lösen, zumal Standesinteressen
oder Interessen von Berufssparten niemals über den Interessen der Patienten
rangieren dürfen.
Die tonangebenden Sprecher und
Gremien der erst seit Rudolf Virchow "klassischen" Krebslehre
privilegieren immer wieder nur sich selbst, fördern ausschließlich die in die
gewünschte Richtung zielende Forschung. Alternative Vorhaben werden als
"wissenschaftlich nicht ergiebig" und damit als "nicht
förderungswürdig" abgewertet. Statt dessen überperfektionieren sie mit
gewaltigem finanziellem Aufwand unmenschliche Krankensilos mit angsterweckenden und die Kranken von jeder menschlichen
Anteilnahme isolierenden Apparaturen. Dieser gigantische Aufwand wird schon im
voraus mit verschlüsselten wissenschaftlichen Erläuterungen längst vorfixierter
und selbst definierter Ziele gerechtfertigt.
Quelle: I. Issels "Mein Kampf gegen den
Krebs"