Krebsfrüherkennung

Sind die Schulmediziner gelegentlich die Scharlatane?

Seit über 35 Jahren ist bekannt, daß man anhand des Blutbildes unter dem Raster-Elektronen-Mikroskop (REM) den Krebs bereits etwa acht bis zehn Jahre vor seinem Ausbruch erkennen kann und deshalb auch die erforderlichen Maßnahmen in aller Regel rechtzeitig einleiten kann. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg hat inzwischen die Blutuntersuchungen per REM als Vorsorgeuntersuchung anerkannt, ebenso die Mildred-Scheel-Stiftung.

Zeigt das Blutbild unter dem REM eine glatte, homogene Oberfläche, besteht für den Patienten keine Gefahr. Ist das Blutbild jedoch zerbröselt, rissig oder sieht es aus wie geronnene Milch, besteht akute Krebsgefahr!

Der deutsche Forscher Dr. Keller, zur Zeit in den USA tätig, isoliert aus einer fleischfressenden Pflanze proteolytische Fermente, mit denen die Eiweißmoleküle der Krebswucherungen aufgespaltet und behandelt werden können.

Die Chemotherapie bleibt umstritten. Die belastete Zelle soll entlastet werden. Die Zelle ist nicht bösartig, sondern krank und schwach. Die Polemik gipfelt in pauschalen Thesen über offensichtlich höchst komplexe und differenzierte Problemfelder. Naturheilkundler und alternative Mediziner meinen: "Der Körper bekommt Wucherungen, weil die Abwehr geschwächt ist", während die Schulmedizin behauptet: "Nein, die Abwehr ist gestört, weil der Körper Wucherungen hat!"

Verheerend, auch für das Ansehen vieler Mediziner, wäre es, wenn seit Jahren und Jahrzehnten Milliarden an Forschungsgeldern mehr oder weniger sinnlos in den Sand gesetzt worden wären. Noch skandalöser wäre dies im Hinblick auf das Leid, das man unzähligen Patienten hätte ersparen können.

Es wäre ja weiß Gott nicht das erste Mal, daß die Schulmedizin fatalen Irrtümern verfallen wäre. In diesem Punkt kann sich die Schulmedizin ohne weiteres beispielsweise mit dem Vatikan messen und zwar auch in ihrem Umgang mit Ketzern und anderen Abweichlern. Man denke an den Fall des Arztes Ignaz Semmelweis, der das Kindbettfieber erfolgreich bekämpfte und die Müttersterblichkeit von 45% auf 1,2% senkte. Er wurde scharf angegriffen und in eine Irrenanstalt gesperrt. Oder Dr. Jenner, Erfinder der "Kuh-Pockenschutzimpfung", erntete Hohn und Spott! Dr. Ilja Iljitsch Metschnikow wurde wegen seiner These zu den körpereigenen Freßzellen mehrfach verjagt und erhielt 1908 den Nobelpreis.

Anmerkung: Vgl. dazu auch die "Hexenjagd" gegen die Entdeckungen und Heilmethoden des Dr. Ryke Geerd Hamer (Bericht auf dieser Homepage)