Korrespondenz
1997 Germanische Neue Medizin®
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Dipl. theol. Dr. med. Ryke Geerd HAMER An den Gefängnis
Köln, 21.11.1997 Betrifft: Das grausamste, menschenverachtendste und bei weitem größte
Verbrechen der Menschheitsgeschichte! Ketzerprozeß und Inhaftierung seit Mai 1997, Berufsverbot seit April 1986 wegen
Verurteilt jetzt wegen
Aber: Laut Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg hat die
angeblich 'notwendige Krebstherapie' mit Chemo eine 'Therapie-Mortabilität' von 95%
nach 5 Jahren und 98% nach 7 Jahren! In Wirklichkeit geht es hier um
nachrichtlich: 1.
Herrn Bundespräsidenten Dr. Herzog, Bonn
2.
Herrn Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl,
Bonn 3.
Frau Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth, Bonn, Dt. Bundestag 4.
Herrn Generalbundesanwalt Karlsruhe,
Generalbundesanwaltschaft 5.
Herrn Bundesgesundheitsminister Seehofer,
Bonn 6.
Herrn Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Dr. Behrens
7.
Landgericht Köln, 6. kl. Strafkammer - 156-180/97 8.
Verwaltungsgericht Sigmaringen 3 K 1180/86 9.
Verwaltungsgericht Frankfurt/M. 12 E 2201/96 (2) 10. Med. Fakultät d. Univ. Tübingen, Frau
Justitiarin Schweizer 11. Herrn österr.
Bundespräsidenten, Dr. Thomas Klestil 13. Frau
Wissenschaftssenatorin Krista Sager, Hamburg 14. CDU 15. SPD 16. CSU 17. GAL 18. FDP 19. PDS 20. Botschaft
Schweiz mit der Bitte um politisches Asyl 21. Botschaft
Spanien mit der Bitte um politisches Asyl 22. Botschaft
Dänemark mit der Bitte um politisches Asyl 23. Botschaft
Niederlande mit der Bitte um politisches Asyl 24. Botschaft
Belgien mit der Bitte um politisches Asyl 25. Botschaft
Schweden mit der Bitte um politisches Asyl Anschrift
meines Anwalts: Anwalt Hr. Walter Mendel, v. Beckerathplatz 47799 Krefeld Sehr geehrte Damen und Herren Richterinnen und Richter! Sie
bekommen Post von Menschen, deren Menschenrechte verletzt wurden oder werden.
Und jeder Betroffene hat auch das Recht, seinen eigenen Fall als den
subjektiv wichtigsten und dringendsten anzusehen. Aber hier geht es nur am
Rande um meine Person. Ich schreibe Ihnen aus einer tiefen Gewissensnot
und bitte Sie für alle Patienten um Ihre Hilfe! Ich
schreibe Ihnen aus dem Gefängnis Köln, wo ich seit dem 21. Mai 97 in U-Haft sitze. Am 9.9.97 wurde ich in einem Schauprozeß miesester Art als
wissenschaftlicher Regimekritiker zu 19 Monaten Gefängnis verurteilt. Man
grub dazu ein altes, noch von Adolf Hitler am 17.2.39
unterschriebenes Reichsgesetz (sog. Heilpraktikergesetz),
aus, nach dem noch nie ein wissenschaftl. Dissident verurteilt worden ist.
Man machte daraus eine 'lex Hamer'. Nach dem Motto: 'Der Zweck heiligt die
Mittel' erfand man eine Spezialanwendung dieses Hitlergesetzes, mit der man
sogar noch die Nazis übertreffen konnte. Denn das Gesetz bezieht sich auf
kleine Quacksalber, die sich an Patienten unerlaubt bereichern wollen aber
doch nicht auf einen Wissenschaftsstreit! Hier
glaubt man nun, mit diesem alten Nazigesetz den größten Wissenschaftsstreit
der Medizingeschichte 'erledigen' zu können. 1986 hatte man mir in einer Art
'Spezial-Ermächtigungsgesetz' Berufsverbot erteilt wegen - wörtlich -
'Nichtabschwörens' der NEUEN MEDIZIN. Seither gelte ich als
'vogelfrei'. Meine Straftat: Ich soll mit 3 Patienten kostenlos über diese NEUE
MEDIZIN gesprochen haben. Für je einmal sprechen ½ Jahr
Gefängnis! Es geht, wie gesagt, um den größten Wissenschaftsstreit der
Medizingeschichte: Es geht
um die NEUE MEDIZIN! Das
Problem: 1981,
vor 16 Jahren, war mir vergönnt, wovon jeder Mediziner träumt: eine streng
wissenschaftliche Medizin zu entdecken, die 'NEUE
MEDIZIN'. 3 Jahre zuvor war ich selbst an einem Krebs erkrankt
beim Tod meines Sohnes Dirk, der vom Prinzen Savoyen,
dem Großmeister der Geheimloge P2 (Propaganda
2) erschossen worden war. Darüber später mehr. Seither habe
ich über das Problem der Krebsentstehung nachgedacht. Die NEUE
MEDIZIN basiert auf inzwischen 5 Biologischen Naturgesetzen. Sie ist damit
eine strenge Naturwissenschaft, die keine Hypothese hat. Im Gegensatz dazu
hat die sog. Schulmedizin ca. 5000 Hypothesen, kein
Naturgesetz: Alles besteht nur aus Vermutungen und Annahmen - und fast alle
sind falsch! Die meisten Fakten jedoch, die man gefunden hatte, waren zwar
unbestritten richtig - aber die Verknüpfung der Fakten war falsch. Die sog. Schulmedizin
war in weiten Teilen religiös-weltanschaulich vorbelastet gewesen. Wir hatten
in der Medizin eingeteilt in 'bösartig' und 'gutartig' und daraus eben eine Weltanschauung
gemacht. Aber das war unbiologisch gedacht. 'Bösartig und gutartig' gibt es in der Natur nicht. Alles hat seinen 'Biologischen
Sinn'! Mit
diesen klaren 5 Biologischen Naturgesetzen der NEUE
MEDIZIN läßt sich nun wunderbar leicht in jedem Patientenfall
diagnostizieren und therapieren, wobei letzteres eigentlich der Patient
selbst macht. Nach den Gesetzen der NEUEN
MEDIZIN verlaufen alle Prozesse auf 3 Ebenen - Psychische
Ebene - Gehirnebene - Organebene. Da diese 3 Ebenen ausnahmslos immer synchron
verlaufen, diagnostisch auch exakt zu verfolgen sind, ist die Diagnostik
der NEUEN MEDIZIN insgesamt sehr exakt! Die
bisherigen 'Krankheiten' = Sinnvolle Biologische Sonderprogramme: Die NEUE
MEDIZIN hat gelernt, die sog. 'Krankheiten' ganz anders zu
verstehen, nämlich als 'Sinnvolle Biologische Sonderprogramme' der Natur (SBS). Sie beginnen stets mit einem
Konfliktschock, der uns unerwartet 'auf dem falschen Fuß' erwischt. Dies
nannte ich DHS = DIRK-HAMER-SYNDROM. Während also jedes SBS mit einem DHS beginnt, verläuft es im Normalfall in 2
Phasen: einer 1. konflikt-aktiven oder Streß-Phase, in der sich
der Patient kalt anfühlt, dauernd an die Lösung seines Konfliktes denkt,
schlaflos ist und an Gewicht abnimmt. Wir nennen das Dauer-Sympathicotonie.
Mit der Konfliktlösung, die meistens, aber nicht immer erfolgt, startet die
2. Phase: die Heilungsphase: Der Patient ist jetzt müde,
fühlt sich aber sonst wohl, fühlt sich warm an, manchmal mit mehr oder
weniger Temperatur/Fieber, er schläft viel und ißt viel, holt das Gewicht
rasch wieder auf. Das Ganze nennt man Vagotonie oder Dauervagotonie. Nach dem
Ende der 2. Phase ist der Patient wieder im Normaltonus. Jedes dieser SBS hat, wie der Name sagt, einen besonderen
'Biologischen Sinn'. In diesen "Biologischen Sinn" fügen sich die
organischen Vorgänge nahtlos ein. Sie erfüllen quasi diesen Biologischen Sinn
auf organischer Ebene. Die Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme, von
denen wir jeweils nur eine Phase früher als "Krankheiten"
mißverstand hatten, sind uralt-archaische Programme, die in vielen
Jahrmillionen in unserem Organismus einprogrammiert wurden. Entsprechend dem
Alter dieser archaischen Programme können wir sie den 3 sog.
"Keimblättern" zuordnen, die ältesten dem "Inneren
Keimblatt" oder Entoderm, die etwas jüngeren dem "Mittleren
Keimblatt" oder Mesoderm, und die jüngsten dem "Äußeren
Keimblatt" oder Ektoderm. Diese Keimblätter haben wir alle mal im
Schul-Biologieunterricht gelernt. Das Mittlere Keimblatt spaltet sich in
einen älteren Teil und einen jüngeren. Die Organe des älteren Teils verhalten
sich ähnlich wie die Organe des inneren Keimblatts. Diese beiden Gruppen
werden vom Althirn gesteuert. - Die Organe des jüngeren Teils des Mittleren
Keimblatts verhalten sich ähnlich wie die Organe des Äußeren Keimblatts. Beide
Gruppen werden vom Großhirn gesteuert. Diese
beiden großen Gruppen (Althirngesteuert - Großhirngesteuert) verhalten sich
auf organischer Ebene quasi gegensätzlich, der Grund dafür, warum niemand je
im sog. Krebs ein System entdecken konnte. Während die vom Althirn
gesteuerten Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme in der
konfliktaktiven Phase Zellvermehrung, also
richtige "Tumoren" machen, die in der Heilungsphase bei uns durch Tbc-Mykobakterien spontan wieder abgebaut werden, so machen im
Gegensatz dazu die vom Großhirn gesteuerten Organe der jüngeren
Großhirngruppe in der konfliktaktiven Phase Zelleinschmelzungen
(Nekrosen, Ulcera), die in der Heilungsphase spontan wieder aufgebaut werden (sog. Sarkome
und Schleimhautschwellungen mit Zellaufbau). Wir sehen jetzt, daß da gar
nichts Sinnloses, Entartetes, "Bösartiges" ablief, sondern wir hatten
diese Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der
Natur nur nicht verstanden. Ein
Beispiel: Eine
junge Mutter sieht ihr dreijähriges Kind verunfallen, das sie bei den
Naturvölkern in diesem Alter noch stillen würde. Sie erleidet in der gleichen
Sekunde ein DHS, einen Biologischen Konfliktschock. Wenn
sie Rechtshänderin ist, wächst von dieser Sekunde an als Zeichen eines
"Mutter-Kind-Konfliktes", genauer
"Mutter-Kind-Sorgekonfliktes", in der linken Brust der Mutter ein Brustkrebs. Diesen hatten wir bisher allgemein
(schulmediz.) als "bösartig" und dringend
behandlungsbedürftig angesehen. In Wirklichkeit ist es aber alles Andere als
etwas "Bösartiges", sondern eben ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm, dessen
"Biologischer Sinn" auf organischer Ebene
darin besteht, den zu erwartenden Entwicklungsrückstand des Kindes
auszugleichen. Denn die "fast normalen" sog. Krebszellen des Brustkrebses ermöglichen der Mutter in dieser
Brust, der sog. "Kind-Brust" - weil die Mütter bei den Naturvölkern
mit der anderen "Partner-Brust" auch kranke Sippenangehörige
stillen - weit mehr Milch zu produzieren und dem kranken Kind zukommen zu
lassen als vorher. Zweck und Folge: Das Kind wird rascher wieder gesund!
Sobald das Kind wieder gesund ist, schaltet sich das Sonderprogramm quasi automatisch und spontan in die zweite Phase, die Heilungsphase. In dieser Heilungsphase bauen die (bei jedem Menschen
der Naturvölker vorhandenen) Tuberkel-Bakterien den nun nicht mehr
notwendigen Brustkrebs-Tumor spontan wieder ab - wir nennen das
"Verkäsen" - so daß am Ende nur noch ein Hohlraum übrig bleibt
(sog. Kaverne), der die Mutter aber nicht beeinträchtigt. Die Tuberkel-Mykobakterien
erkennen an der geringfügig andersartigen Genstruktur der
"Tumorzellen", daß sie diese - und nur diese "Zellen zum
einmaligen Gebrauch" - abbauen müssen und die autochthonen Zellen nicht
anrühren dürfen. Nun
fragt sich jeder vernünftige Mensch: Was war denn also an diesem ganzen Sonderprogramm "bösartig"? Antwort: Gar nichts, nur
unsere Ignoranz. Sie hat uns diese Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme nicht
erkennen lassen, die in Wirklichkeit doch so einleuchtend sind. Und den
einen, dem die Gnade zuteil wurde, diese Zusammenhänge nach so vielen
Jahrtausenden endlich zu erkennen, den hat man voller Haß und Neid in den
Kerker geworfen, weil er nicht "abschwören" will, wie es wörtlich
in der Approbationsentzugsverfügung heißt. Der
Gewinn für unsere Patienten: Bisher
wurden die Patienten stets regelrecht erschlagen von der Diagnose
"Krebs", denn alle wußten sofort die Prognose: 98%ige
Mortalität! Trotzdem hat man alle zur Chemo gedrängt, weil sie in die Kassen der
Ärzte und Medizin- und Pharmaindustrie je 300 000 bis 500 000,- DM
einbrachten, bis endlich der arme Patient in totaler Panik und unter Qualen
mit Morphium zu Tode "entsorgt" wurde.
Aber ich weiß von keinem Arzt, der sich hätte Chemo geben lassen, und von keinem der
"ganz Großen". Aber die Panik hatten auch sie. Dabei
wissen wir schon lange, daß die Tiere ihre Krebserkrankungen, die bei ihnen
genauso entstehen und verlaufen wie bei uns, zu 80 bis 90% spontan überleben - ohne alle Medikamente, wenn sie nicht in der Heilungsphase wegen großer Müdigkeit vom
Räuber gefressen werden. Sie bekommen auch höchst selten in freier Wildbahn
Zweitkrebse (schulmed. "Metastasen"). Sie haben keine
"Prognose-Panik". Unseren
Patienten aber gibt diese wunderbare NEUE
MEDIZIN oder "La Medicina Sagrada", wie die Spanier
sie zärtlich nennen, die heilige Medizin, weil sie für Mensch und Tier und Pflanze gleichermaßen gilt, erstmalig die
große Chance, zu verstehen! Da wir
jetzt beide Phasen synoptisch begreifen können, können wir auch die Ursache,
den Verlauf und den Biologischen Sinn dieser Prozesse verstehen! So
sehen wir, daß es gar keine sinnlosen, entgleisten Vorgänge gab, keine
verrückt spielenden, entarteten "bösartigen" Krebszellen oder Mikroben. Nicht Mutter Natur war entgleist, sondern wir
waren unwissend gewesen. Mutter Natur begeht keine Fehler oder
Irrtümer. Wir, d.h. der Patient als "Chef des Verfahrens" und sein
möglichst erfahrener medizinischer Helfer und Freund/Kamerad können nunmehr
gemeinsam verstehen und wissen, warum und in welchen Abläufen in seinem Fall
sich diese sinnvollen Vorgänge entwickelt hatten, und wie, wann und warum und
in welchen Zeitschritten sich diese Prozesse wohin weiterentwickeln werden,
je nachdem der Biologische Konflikt dieses Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms noch
aktiv ist, schon gelöst ist oder rezidivierend ist. Ja, wir können jetzt
erstmals nach den allgemein gültigen Regeln der Naturwissenschaft jeden
einzelnen Fall nach den 5 Biologischen Naturgesetzen der NEUEN
MEDIZIN "reproduzieren". Erstmals können wir unseren
Patienten jetzt wirklich helfen - sogar streng naturwissenschaftlich! Motivation
unserer Patienten: Das
Wissen und Verstehen der Ursachen und Zusammenhänge, der Verläufe und der
damit aktivsteuerbaren Prognose setzt bei unseren Patienten ungeahnte
Kräfte frei. Die Motivation ist quasi 300 %: "Mea res agitur!" Der
Patient, der bisher patiens = Dulder war und sich passiv resignierend in sein
unvermeidliches Schicksal ergeben mußte, wird jetzt wirklich zu einem Chef,
ist voll bei der Sache und ist fast immer auch rasch in der Lage, diese
einfachen Zusammenhänge der "Medicina Sagrada" zu begreifen und
seinen speziellen Fall darin wiederzufinden. Unter diesen Bedingungen ist es
ganz "normal," daß unsere hochmotivierten Patienten - ohne jegliche
Panik! - z.B. sog. "Krebserkrankungen", sprich Sinnvolle Biologische Sonderprogramme, mit
einer 95%igen Überlebensrate überstehen. Wir können nicht einmal mehr sagen,
daß wir unsere Patienten im bisherigen Sinne "therapieren", sondern
sie therapieren sich selbst, indem sie alle voraufgegangenen und
nachfolgenden Vorgänge verstehen und als "Chefs in eigener Sache"
auch zu steuern lernen! Aber die NEUE
MEDIZIN gilt ja nicht nur für sog.
"Krebserkrankungen", sondern für alle bisher schulmedizinischen
sog. "Krankheiten", sprich: Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme der
Natur. Sie waren ja immer nur eine Phase dieser Sonderprogramme. Die sog. "kalten
Krankheiten", wie Krebs, Angina pectoris, Magen-Ulcera, sog. Geistes-
und Gemütskrankheiten, etc. etc. waren stets die erste, konfliktaktive Phase eines solchen Sonderprogramms, wobei wir die 2. Phase
übersehen oder als Grippe fehlgedeutet hatten. Dagegen waren die "heißen
Krankheiten", wie sog. "Infektionskrankheiten", Gelenkrheume,
Exantheme etc. etc. jeweils die 2. Phase eines solchen Sonderprogramms, wobei wir die erste
dazugehörige (kalte) Phase übersehen oder eben als eigene kalte Krankheit
fehlgedeutet hatten. So
hatten wir in unserer vermeintlich sooo klugen Medizin bisher nicht ein
einziges Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm gewußt
und hatten deshalb - vor der Entdeckung von "La Medicina Sagrada" -
nicht einmal in einem einzigen Fall einen Patienten wissend sinnvoll
therapieren können, außer zufällig! Derzeitige
Krebs-Pseudotherapie mit Chemo hat eine 98%ige Mortalität Wir alle
wissen aus der amtlichen Statistik des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, daß
bei dieser widernatürlichen, unsinnigen, aus rein merkantilen und
machtpolitischen Gesichtspunkten ("Weltherrschaft")
aus niedersten Motiven verabfolgten, man kann auch ruhig sage verbrecherischen
Rattengift-Chemo 2/3 der Patienten schon nach wenigen
Monaten zu Tode vergiftet sind. Nach 5 Jahren sind 95% der Patienten tot,
nach 7 Jahren. 98% , also praktisch alle! Die Patienten sterben einen
grauenhaften, qualvollen Paniktod!, der schließlich mit Morphium beendet wird. Wer nur einen einzigen
solchen armen Kerl so elendiglich, jammervoll und würdelos hat
"verrecken"' gesehen, der kann die Qual dieser armen Kreatur
unseres Bruder/Schwester-Menschen nie mehr vergessen: Dieses hoffnungslose
langsame und qualvolle Geschächtetwerden. Um die Bevölkerung
zu täuschen und "bei der Chemo-Stange zu halten", lügen die
Medizyniker geradezu das Blaue vom Himmel: Ein herausoperierter Magen gilt
als quasi 100%iger "Erfolg", denn daran kann der Patient ja nicht
mehr sterben, weil er ihn nicht mehr hat. Nur bei 1 bis 2% der Fälle wird der
weitere Verlauf überhaupt beobachtet. Und fragt man dann nach 5 Jahren beim
Standesamt nach, dann sind wieder 95% gestorben, 2 Jahre später quasi alle.
Alles Lügen, Lügen, Lügenmärchen und Betrug. Untersucht man nach Jahren
objektiv nochmals histologische Präparate von amputierten Brüsten, die der
Histopathologe aus lauter Kollegialität und Geldgier dem Chirurgen zum
Gefallen damals als "bösartig" diagnostiziert hatte,
"weil die Brust ja nun eh schon amputiert war", dann sind plötzlich
bei der Nachuntersuchung 50% schulmedizynisch "gutartig", hätten
also gar nicht operiert gehört - aber die armen Patientinnen sind nach 5
Jahren genauso zu 95% gestorben! Alles
ist nur oberfauler Betrug! Fast
genau 1% der sog. "Krebsfälle" sind Kinder mit lymphatischer Leukämie, die mit einer ganz geringen Chemodosis symptomfrei werden und dadurch das Rattengift zum Großteil überleben. Aber solche
Kinder mit lymphatischer Leukämie hat man noch vor 30 Jahren überhaupt
nicht behandelt. Ich kann mich aus der Heidelberger Kinderklinik nicht erinnern, daß
uns jemals ein solches Kind gestorben ist. Wir haben sie schlicht zur
routinemäßigen Wiedervorstellung in 3 Monaten wiedereinbestellt. Dann waren
sie meist längst wieder gesund. Die sog. "Erfolge" bei diesen
Kindern ist ein reiner Etikettenschwindel, bzw. ein Pseudoerfolg, man kann
euch sagen: Betrug! Wo liegt
nun eigentlich das Problem für "La Medicina Sagrada"? Die Med. Fakultät der Universität Tübingen
bekam von mir dieses neue System einer streng naturwissenschaftlichen,
biologischen, und so wunderbar menschlichen und hoffnungsvollen Medizin schon
im Okt. 1981 als offizielle Habilitationsschrift eingereicht. Ich erfüllte
zwar alle notwendigen Voraussetzungen zur Habilitation, aber der einzige
Zweck, so wurde zwischen dem Tübinger Dekan Voigt
und mir vereinbart, sollte die redliche Überprüfung der Zusammenhänge und Gesetze
sein, die ich glaubte, gefunden zu haben. Sie wären, wenn sie sich als
richtig herausstellen würden, die größte Revolution der Medizingeschichte,
das wußten wir alle, bzw. darüber herrschte bei uns allen Einigkeit. Auch
über die Therapie-Erfolge, die sich aus dem
naturwissenschaftlich-biologischen System geradezu zwingend ergeben würden,
gab es eigentlich im Prinzip keinen Zweifel - nur daß es 95% Erfolg sein
würde bei nicht vorbehandelten Fällen, daß habe ich selbst damals noch nicht
für möglich gehalten. Nun,
normalerweise sollte man meinen, daß jeder redliche Mensch froh sein müßte,
wenn man so vielen Menschen plötzlich helfen kann, und daß meine vormaligen
Kollegen Professoren in Tübingen und Heidelberg, an deren Kliniken ich zwischen
10 und 15 Jahren gearbeitet und unterrichtet hatte (Humanbiologie), nichts
freudiger begrüßt haben müßten, als einen neuen Denkansatz streng
naturwissenschaftlicher Art, der eine hohe Überlebensrate verspricht!
Eigentlich war das stets der Traum aller "wissenschaftlich" oder
besser: vermeintlich wissenschaftlich arbeitender Mediziner, endlich ein
naturwissenschaftliches System zu finden - statt der 5000 unbewiesenen und
unbeweisbaren Hypothesen, womit wir bis dahin unsere Medizin quasi
unwissenschaftlich betrieben hatten! Aber
weit gefehlt: Neid, Arroganz und Ignoranz (das "Tübinger Syndrom") schlug mir entgegen. Denn so
wunderbar auch die NEUE MEDIZIN für unsere Patienten ist -
für die in der Medizin Herrschenden, die Professoren und Chefärzte - hat sie
einen großen Haken: Wenn die
NEUE MEDIZIN, "La Medicina
Sagrada" richtig war und ist, dann war die gesamte bisherige Medizin -
abgesehen von den "reinen Fakten", die nicht bestritten werden -
ansonsten falsch! Die Professoren waren "Professores erroris
causa" oder "horroris causa"! Welcher
Professor könnte das ertragen oder gar zugeben? Es hilft
auch nichts zu barmen: "Nun ja, dann hat Hamer
eben teilweise recht - aber ganz unrecht haben können wir doch nicht!" Man warf
mir vor, ich würde alles nur "monocausal" sehen, aber alles sei
doch multi-causal oder die "Krankheitsursachen" multi-factoriell.
Aber in der Naturwissenschaft kann man über die Richtigkeit eines
Naturgesetzes nicht "handeln". Entweder ein Naturgesetz ist richtig
, dann ist es "ganz richtig"! Oder es gäbe, bei redlicher
Überprüfung der Reproduzierbarkeit, einen einzigen gegenteiligen Fall: Denn
wäre das Naturgesetz kein Naturgesetz, sondern es wäre falsch. So
einfach ist das! So
einfach müßte das sein - Redlichkeit vorausgesetzt! Und ob
oder daß die inzwischen 5 Biologischen Naturgesetze der "Medicina
sagrada" richtig sind, das kann man, so hat es der Dekan Voigt,
(Neuroradiologe) der Universität Tübingen sogar offiziell vor
dem Verwaltungsgericht Sigmaringen (Richter
Dr. Iber) zu Protokoll gegeben: Das war
1986, Nov. Der Richter Dr. Iber fragte den Tübinger Dekan
erstaunt, ob man denn sich diesen einen Tag nicht Zeit nehmen könne, um die NEUE
MEDIZIN zu prüfen. Der Dekan Voigt
antwortete: "Nein, wir Professoren von der medizinischen
Fakultät wollen das nicht prüfen." Der Richter war
verblüfft: "Aber Sie müssen doch das Habilitationsverfahren machen!" Dekan: "Ja,
das machen wir auch, aber wir werden die NEUE
MEDIZIN nicht prüfen, nie!"
Der Justitiar der Uni Tübingen gab mir kurze Zeit später die
Erklärung: "Herr Dr. Hamer,
Sie können davon ausgehen, daß unsere Herren Professoren Ihre NEUE
MEDIZIN schon 100 mal hinter verschlossenen Türen geprüft
haben. Die haben immer festgestellt, daß sie stimmt - deshalb wollen sie sie
öffentlich nicht mehr prüfen." Die Universität Tübingen ist inzwischen
"vollstreckt", hat 1000 DM Zwangsgeld aus der Univ.-Kasse auf die
Landeskasse überwiesen, quasi aus der einen Hosentasche in die andere. Sie
hat schon 9 "Gutachter" bestellt, aber keiner will auch nur einen
einzigen Fall nach naturwissenschaftlichen Regeln prüfen. Sie prüfen immer
nur, ob die NEUE MEDIZIN mit der sog. "Schulmedizin"
übereinstimmt. Und das tut sie offensichtlich nicht! So einfach ist das! Im
Dez. 86 erhielt ich dann vom OVG Rheinland-Pfalz (Koblenz) quasi lebenslanges Berufsverbot wegen "Nicht
Abschwörens" der NEUE
MEDIZIN, "Mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin"
und wegen "Mangelnder Einsichtsfähigkeit in die notwendige.
Krebs-Therapie." Allerdings bekomme ich von Zeit zu Zeit
einen Zettel zum Unterschreiben vorgelegt. Ich soll unterschreiben: Die Schulmedizin
ist richtig. Die NEUE MEDIZIN ist nur eine Komplettierung
der (richtigen) Schulmedizin. Wenn ich
mich durch eine solche Unterschrift zum charakterlosen Dummkopf gemacht
hätte, dann dürfte ich wieder praktizieren: Schulmedizin
versteht sich! Der
herrschenden Schul- oder Staatsmedizin und den sie wiederum beherrschenden
"Kreisen oder Vielecken" gewisser Brüderchen ist die NEUE
MEDIZIN, "La Medicina Sagrada" inakzeptabel. Darüber
gibt es einen mit "streng vertraulich" gestempelten geheimen Schriftverkehr eines steirischen Ärztekammerpräsidenten
mit seinem "Bruder Landeshauptmann" der Steiermark, in dem man sich
bestärkt, auf keinen Fall eine redliche naturwissenschaftliche Überprüfung
der NEUEN MEDIZIN zuzulassen. Selbstverständlich
dürfen auch die etwa 30 stattgehabten öffentlichen Überprüfungen, unter Vorsitz
hochkarätiger wissenschaftlich anerkannter
Professoren und Amtsärzte "nicht anerkannt
werden!" Seit 16
Jahren: "Schwören Sie ab, Herr Hamer,
dann dürfen Sie praktizieren." Seit 16
Jahren soll ich der NEUEN MEDIZIN "abschwören" und
mich zur Schulmedizin "bekehren". Das heißt:
ich soll den von mir entdeckten 5 Biologischen Naturgesetzen, die ich an jedem
nächstbesten Patientenfall stets aufs Neue leicht beweisen kann,
"abschwören" und mich zu den unbewiesenen und unbeweisbaren ca.
5000 Hypothesen der Schulmedizin "bekehren" - wie im
tiefsten Mittelalter! Berufsverbot erhielt ich, wie gesagt, 1986
buchstäblich, d.h. wörtlich wegen "Nicht abschwörens" der NEUEN
MEDIZIN und "Mich nicht Bekehrens zur Schulmedizin"
und ebenfalls wörtlich "wegen mangelnder Einsichtsfähigkeit in die
notwendige Krebstherapie", die ja, wie schon gesagt, eine 98%ige
Therapie-Mortabilität hat (Lt. Dt. Krebsf. Zentr. Heidelberg). Zwangspsychiatrisierungen: 55 mal
bisher sollte ich oder wurde ich zwangspsychiatrisiert, zuerst mit der Frage,
ob ich mich durch die Familie des Mörders meines Sohnes Dirk verfolgt fühlen
würde, ob ich also einen "Verfolgungs-Wahn" hätte. Seit es mir aber
1986 geglückt war, im Amtsgericht Ülzen eine geheime Geheimdienstakte zu erbeuten, in der
minutiös aufgezeichnet war, daß ich 8 Jahre lang, seit den tödlichen Schüssen
auf meinen Sohn Dirk, von allen möglichen Geheimdiensten, deutschen Behörden
und Gerichten im Auftrag des Großlogenmeisters
der Verbrecherloge Propaganda 2 (P
2), des Prinzen von Savoyen,
Tag und Nacht verfolgt, beschattet und im Geheimen terrorisiert worden
war (600 Seiten), stellte man die Zwangspsychiatrisierungen um auf die
Fragestellung, ob ich denn immer noch "Mangelnde Einsichtsfähigkeit in
die 'notwendige Krebstherapie'" habe. Man
stelle sich den Wahnsinn dieses Terrorstaates vor, mit welch krimineller Energie
er gegen Dissidenten und Regimekritiker vorgeht. Können Sie ermessen, was es
bedeutet, von den 55 Zwangspsychiatrisierungen mindestens 50 mit der
"psychiatrischen Fragestellung" zu fingieren, ob ich noch
"mangelnde Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie'
habe" (so wörtlich!) und die "Krebstherapie", in die ich
Einsichtsfähigkeit zeigen sollte, hat eine 98%ige Mortalität!! Der
Terror in unserem Land ist so perfide, so unendlich dümmlich perfekt, stets
begleitet von der schier endlosen Rufmordkampagne der "zugehörigen"
Medien,
aber gleichsam so wirksam, daß jeder Diktator seine Freude daran hätte. Sage
mir niemand jemals wieder, wir hätten einen Rechtsstaat. Hitlers Gestapo und die Stasi der DDR waren geradezu Waisenknaben gegen
unseren Dissidententerror, wobei Staat und Staatsmedizin als quasi identisch
angesehen werden. Schon des Sympathisieren mit der NEUEN
MEDIZIN wird mit sofortigen Maßnahmen bestraft, die nicht
offen sind, sondern aus dem Hintergrund getätigt werden - genau wie es die
Stasi gemacht hatte. Alle Ärzte und Patienten beklagen sich über diesen
Geheimterror, der viel wirksamer ist als der offene. Bei dem Geheimterror
kann sich der staatskriminelle Täter immer noch als "Rechtsstaat"
verkaufen. Am allerschlimmsten sind unsere Patienten betroffen - darauf komme
ich später noch zurück - sie werden gnadenlos ebenfalls als Dissidenten und
Regimekritiker verfolgt, möglichst in ein Krankenhaus verschleppt und dort
mit Morphium "entsorgt"! Für mich
kam zu dem seit fast 20 Jahren andauernden Terror der Familie Savoien seit
über 16 Jahren der Staats- und Staatsmedizinterror hinzu:
Zwangspsychiatrisierung,
die bösartigste Form des Staatsterrors gegen einen Wissenschaftler: Es gibt
einen Geheimbrief der Psychiatr. Univ.-Klinik Bonn an das OVG Koblenz, den ich auch
"erbeutet" habe. Darin wird beschrieben was man mit mir gemacht
hätte, wenn ich "nichtsahnend" in die Höhle der Löwen gegangen
wäre. Man hätte mir 2 Möglichkeiten anbieten wollen: 1.
Möglichkeit: Ich wäre bereit gewesen, "abzuschwören". Dann hätte
ich mich einverstanden erklären sollen, mich 2 bis 4 Wochen "stationär
behandeln zu lassen", um zu dokumentieren, daß ich und die NEUE
MEDIZIN "verrückt waren". Nach "erfolgreicher
Behandlung" hätte ich als Charakterloser versuchsweise wieder
praktizieren dürfen: allerdings nur Schulmedizin.
2.
Möglichkeit: Ich wäre nicht bereit gewesen, "abzuschwören". Für
diesen Fall, so drückten sich die "Kollegen" unmißverständlich aus,
hätten sie mich für zeitlebens amtlich für verrückt erklären wollen (samt der
NEUEN MEDIZIN) wegen (wörtlich!)
"mangelnder Fähigkeit zur selbstkritischen Revision" was auf
Deutsch nichts anderes heißt als "mangelnde Fähigkeit, der NEUEN
MEDIZIN abzuschwören". So
einfach wäre das, hatten sich die "Brüderchen" gedacht. Aber da ich
als Arzt jahrelang in der Psychiatrie, Neurologie, Neuroradiologie und
Neurochirurgie gearbeitet habe (Tübingen), rieche ich die Lunte immer
schon rechtzeitig. Die
"Frankfurter Falle": Im
Herbst 1991 versuchten 5 Richter, 1 Reg. Präsident, ein Polizeipräsident und
ein Psychiatrieprofessor der Univ.-Klinik Frankfurt gemeinsam gegen mich eine
Falle für ein Zwangspsychiatrisierungs-Kidnapping zu legen, und zwar kurz vor
dem Prozeß in Paris gegen den Prinzen Savoyen,
der meinen Sohn umgebracht hat - und ein schriftliches Geständnis darüber
abgelegt hatte. Diese sog. "Frankfurter Falle" ist inzwischen zu
trauriger krimineller Berühmtheit gelangt. Das Landgericht Köln hat sie
später durch Eintrag in die Gerichtsakten amtlich bestätigt. Um meine
Approbation zurückzuerlangen, hätte ich damals
(zum 54. Male) freiwillig ambulant zur psychiatrischen Untersuchung zu Prof.
Pflug in die Psychiatr. Univ.-Klinik Frankfurt /Main gehen sollen. Der
gleiche Richter, der mich jetzt zu 19 Monaten Gefängnis verurteilt hat wegen
kostenloser Information über NEUE
MEDIZIN in 3 Fällen, uminterpretiert in "vermutete
kostenlose Beratung", war schon damals in einem Prozeß in gleicher Sache
gegen mich zu Werke (1 Fall = 6 Monate Gefängnis mit Bewährung). Er erbot
sich damals, die Falle zuschnappen zu lassen und mich per Anordnung in der
Psychiatr. Univ.-Klinik Frankfurt stationär festsetzen zu lassen, d.h.
praktisch zu inhaftieren. Einmal
hätte er damit seinem Logenfreund Savoyeneinen
großen Gefallen getan, denn ich hätte bei dem Prozeß gegen den Mörder meines
Sohnes nicht anwesend sein können. Zum zweiten hätte er allen seinen Freunden
von der Staatsmedizin einen großen Gefallen getan, mir als Wissenschaftler
den Makel aufzudrücken: "Schaut, der sitzt da unter den Verrückten, das
kommt davon, wenn man nicht abschwört. Die NEUE
MEDIZIN ist auch verrückt!" So
einfach hatte man sich das ausgedacht! Aber die
Sache flog auf, weil ich wieder "die Lunte roch". Keiner
der "ehrenwerten Gesellschaft" wurde bisher wegen dieses
Verbrechens der versuchten Freiheitsberaubung zur Verantwortung gezogen. Im
Gegenteil: Der gleiche Richter durfte wieder richten und alle
Befangenheitsanträge ohne richterliche Stellungnahme ablehnen. Sein Freund
und "Bruder" Schlüter vom Landgericht Köln erließ
dem Amtsrichter sogar entgegenkommenderweise die richterliche Stellungnahme! 1993,
bei der 55. Zwangspsychiatrisierung im Gerichtssaal konnte der Gutachter,
Prof. Dr. Dr. Bresser, nicht anders, als zu gutachten: "Für
eine krankhafte seelische Störung sind keinerlei Anhaltspunkte
ersichtlich." (Urteil LG Köln vom 12.2.93, Mo 105-99/92) Es war
peinlich bis zum geht nicht mehr, als der Professor Dr. Dr. Bresser,
der als besonders harter Gerichtspsychiater bekannt war und deshalb wohl auch
zur Zwangspsychiatrisierung geholt worden war, im Gerichtssaal aufstand und
sagte: "Herr Vorsitzender (Schlüter), wir haben ja miteinander
telefoniert, und Sie baten mich ja, den Angeklagten nach § ... für verrückt
zu erklären. Aber das kann ich nicht. Dann müßte ich ja die vielen
Professoren und Amtsärzte, die die NEUE
MEDIZIN geprüft und für richtig befunden haben, auch alle
für verrückt erklären. Das wäre ja lächerlich. Nur, weil jemand etwas Neues
entdeckt hat, ist er ja noch nicht gleich verrückt!" Richter
Schlüter zischte: "Dann eben nicht!" Meine
sehr geehrten Damen und Herren Richter, ich will Sie nicht über Gebühr mit
meinem persönlichen Fall aufhalten - denn das ist ja nicht das eigentliche
Thema, mit dem ich Sie bitte, sich zu befassen: dem vorsätzlichen Millionen-Massenmord,
der vor unser aller Augen abläuft. Aber ich mußte Ihnen wenigstens das
Nötigste aufzeigen, damit Sie überhaupt glauben können, welch irrwitzige
Inquisitions-Hexenjagd eines staatskriminellen Syndikats hier abläuft.
Normalerweise kann man so etwas gar nicht glauben. Denn daß sich über 16
Jahre - angesichts einer schulmedizynischen Krebstherapie-Mortalität von 98%
- keine Institution unserer Republik zuständig oder auch nur interessiert
zeigt, sich nur diesen einen einzigen Tag Zeit zu nehmen, um zu prüfen, ob es
denn wahr ist, daß man 95% der z.B. an Krebs erkrankten Patienten leicht
retten und wieder ganz gesund werden lassen könnte, kein Ministerium,
keine Ärztekammer, keine Medizinische
Fakultät in ganz Deutschland, und kein Gericht, - eine solche
Dimension der Menschenverachtung kann sich doch kein normaler Mensch
überhaupt vorstellen! Über 3 Millionen ärmster Patienten sind uns allein nur
in Deutschland seit 16 Jahren unnötigerweise zu Tode gefoltert worden -
unvorstellbar! Wer wäre
denn zur Verhinderung dieses Massenmordes
zuständig gewesen? Normalerweise
wären zur Verhinderung eines vorsätzlichen Massenmordes
dieser astronomischen Größenordnung - und um nichts anderes handelt es sich
hier - alle Ämter, polit. Instanzen, wiss. Instanzen und Gerichte zuständig
gewesen, wenn - ja wenn nicht die Amtsinhaber selbst als Logenbrüder
stets in diesen Massenmord involviert gewesen wären.
Wie soll man sich sonst vorstellen, daß über hundert Gerichtskammern ein
ausdrückliches Interesse daran gehabt haben könnten, eine so wichtige Sache,
für die jeweils ein Beweisantrag eingebracht worden war, gerade nicht prüfen
lassen zu wollen, wo doch sonst alles und jedes in unserem Staat unentwegt
überprüft wird. Ein riesiges staatskriminelles Syndikat von
"Brüderchen" der ehrenwerten Gesellschaft hat mitangesehen, wie
Millionen unserer armen Patienten auf die qualvollste Art und Weise langsam
zu Tode gequält wurden, nicht ohne an ihnen vorher noch ca. 400 000.- DM pro
Patient zu verdienen. Ein
Beispiel: Kürzlich las ich in der Zeitung eine "Erklärung zum 9.
Nov.", dem Jahrestag des Falls der Mauer in Berlin (1989) und der
Reichskristallnacht (1938): "... daß wir dem Auftrag unseres
Grundgesetzes gerecht werden, nämlich die Unantastbarkeit der Würde des
Menschen im täglichen Miteinander zu sichern." von Frau Rita Süßmuth, der zweithöchsten
Repräsentantin unseres Staates. Gegen solche hehren Worte von der
Unantastbarkeit der Würde des Menschen wäre im Prinzip nichts einzuwenden,
wenn z.B. meine verstorbene Mutter sie geäußert hätte, die als Pfarrersfrau
gegen Ende des Krieges in Krefeld eine größere Anzahl von jüdischen
Mitbürgern unter Einsatz ihres eigenen Lebens versteckt und gerettet hat (und
dafür später das große Bundesverdienstkreuz bekam), oder wenn mein toter Schwiegervater
sie noch würde äußern können, der als hochdekorierter Major vor dem
Volksgerichtshof von Volksgerichtshofpräsident Freisler zum
Tode verurteilt wurde, weil er bei einem kurzen Fronturlaub Ende 44
unbedachterweise geäußert hatte, er glaube nicht mehr an den
"Endsieg". Aber
wenn Frau Bundestagspräsidentin Rita Süßmuth solche hehren Worte von der
"Unantastbarkeit der Würde des Menschen" in den Mund nimmt, dann
kann ich ihr das einfach nicht mehr abnehmen, da sie in den achtziger Jahren
als Bundesgesundheitsministerin sehr intensiv und
sehr negativ in diese Angelegenheit involviert war. Ich hatte an ihre hohe
Verantwortung appelliert und sie quasi auf den Knien für meine Patienten um
Hilfe gebeten: umsonst! Frau Süßmuth war die Würde dieser ärmsten
Patienten unendliche egal! Sie hatte offenbar andere Interessen. Dabei wäre
es ihr ein Leichtes gewesen, eine solche Prüfung an einem einzigen Tag, Kraft
ihrer ministerialen Autorität zu delegieren. Statt dessen hat das ganze Haus
noch intensiv (Fr. Dr. Hundsdörfer) mitgeholfen, die
Erkenntnisse der NEUEN MEDIZIN noch zu unterdrücken! Von
Unantastbarkeit der Würde des Menschen keine Rede! Haben
wir in Deutschland schon wieder eine Gesinnungsdiktatur? In der
Nazi-Diktatur kam man wegen abweichender Politischer Äußerungen ins Gefängnis
oder KZ, ebenso in der DDR - aber doch keiner wegen einer abweichenden
medizinischen Meinung! Das sind
neue Dimensionen bei der Verfolgung von Staatsmedizin-Dissidenten. Wer schon
eine andere als die sog. schulmedizynische Meinung hat, gilt als
Regimekritiker und wird mit aller nur erdenkbaren Brutalität gnadenlos
verfolgt und ins Gefängnis geworfen. Das ist in der Diktatur noch eine Stufe
weiter als wenn ich ins Gefängnis gezerrt würde, wenn ich eine abweichende
historische Meinung hätte, statt der verordneten. Wenn ich
Ihnen schildern würde, wie mich am 21. Mai 97 acht Polizisten vor den Toren
des Gerichtsgebäudes in Köln, zu dem mich mein Sohn fuhr, mit gezogenen
Revolvern wie einen Schwerstverbrecher verhaftet haben, wie einer mit
haßverzerrtem Gesicht mir seinen durchgeladenen Revolver auf den Bauch
gedrückt hat, bei der kleinsten Schreckbewegung bereit und vermutlich
instruiert, abzudrücken und mir die Aorta zu durchschießen, dann würden Sie
das gar nicht glauben. Schlimmer kann die Gestapo auch nicht gewesen sein!
Die Hände wurden mir auf dem Rücken so eng gefesselt, daß ich noch eine Woche
später blutige Striemen an den Handgelenken hatte. Und das Ganze wegen 3 mal
kostenlos Informieren über NEUE
MEDIZIN! Man denkt, man ist in einem Zombie-Staat! Derweilen
waren am linken Vorderrad des Autos meines Sohnes zwecks Verhinderung einer
Flucht die Schrauben sämtlich fast ganz herausgedreht, ein reiner Mordversuch
- es kann nur ein "staatliches" Attentat gewesen sein. Natürlich
geht so etwas nur zu machen, wenn man - im 3. Reich einen Goebbels - in
unserer Diktatur 1000 Goebbelse hat, die unentwegt schreien: "Wunderheiler!
Scharlatan! Sperrt ihn ein! Brüllt ihn nieder! Macht ihn fertig! Schlagt ihn
tot! Schlagt ihn tot! Schlagt ihn tot!" Lynchjustiz mit
Hilfe der Rufmordpresse, nennt man das! Seit ich
verhaftet bin, ist mir jegliches Gespräch mit der Presse
untersagt. Selbst im Gerichtssaal wurde ich sofort unterbrochen, wenn ich die
NEUE MEDIZIN erklären wollte. Briefe an
Zeitungen werden vom Gericht konfisziert. Gesinnungsterror pur! Und
angeblich alles wegen 3 mal Informieren über NEUE
MEDIZIN ?! Gewissensnot
- wie in jeder echten Diktatur: Wenn die
NEUE MEDIZIN richtig ist - und daran
dürfte ja nach den 30 von hochkarätigen Wissenschaftlern durchgeführten und
unterzeichneten Prüfungsprotokollen kein Zweifel mehr bestehen - dann war
doch meine Gewissensentscheidung geradezu zwangsläufig und richtig - genauso
richtig, wie 1944/45 die Gewissensentscheidung meiner mutigen Mutter. Nach
Ansicht der deutschen Richter darf es kein Gewissen geben, sondern nur
blinden Paragraphengehorsam - genau wie im 3. Reich der Nazis nach dem
Ermächtigungsgesetz. Meine
konstante Gewissensentscheidung, auch morgen und übermorgen Patienten oder
Eltern von kranken Kindern, die mich um die Barmherzigkeit bitten, ihnen die NEUE
MEDIZIN (kostenlos) zu erklären, weil diese doch (ohne
Rattengift-Chemo-Vorbehandlung) eine 95%ige
Überlebenschance gibt, wird von den Richtern abwechselnd als Renitenz,
Verstocktheit, Rechthaberei, Intoleranz und straferschwerende
Uneinsichtigkeit bezeichnet oder sogar als "verfestigte, im Ergebnis
rechtsfeindliche Einstellung" (Urteil vom 12.2.93 LG Köln, Mo 105-99/92)
Stets heißt es, ich solle endlich abschwören und sagen, daß die NEUE
MEDIZIN doch falsch gewesen sei mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen. Ich soll immer
der Schulmedizin zuschwören mit ihren 5000
Hypothesen, dann kann ich aus dem Gefängnis heraus. Wir
haben eine echte Gesinnungs-Diktatur! Niemand
ist in dieser Diktatur "zuständig" um an einem einzigen Tag die NEUE
MEDIZIN nochmals redlich zu prüfen und täglich 600 bis 700
Patienten in unserem Land, die uns so täglich unnötigerweise sterben, das
Überleben zu ermöglichen! Über 100
Gerichtskammern in Deutschland haben seit 1981 entsprechende Beweisanträge
abgelehnt!!! Nicht zuständig! Später
werden alle schreien, sie hätten alle nichts gewußt und hätten alle nichts
dazu gekonnt. Zitate
aus Urteilen: Urteilsbegründung
AG Köln 22.1.92 (gleicher "Richter der Frankf. Falle" wie jetzt am
9.9.97): "Daß
der Angeklagte den ehrenwerten Gutachter, Professor Dr. med. Carstensen,
man kann schon sagen: buchstäblich zur Flasche degradiert hat, wirkt
noch strafverschärfend, weil der Angeklagte einfach nicht einsehen will, daß
seine "NEUE MEDIZIN" natürlich falsch ist!"
"Und
wenn Sie noch einen einzigen Patienten von der Schulmedizin
wegholen, dann werde ich persönlich dafür sorgen, daß Sie auch wirklich ein
halbes Jahr im Gefängnis Klingelpütz abbrummen!" Das hat
er ja inzwischen auch geschafft! Urteil
vom 9.9.97, gleicher "Richter der Frankfurter Falle": "Gegen
den Angeklagten spricht allerdings seine völlige Uneinsichtigkeit und seine
absolute Intoleranz anderen Behandlungsmethoden gegenüber (gemeint ist Chemo) ..., wobei insbesondere die absolute Intoleranz
und Uneinsichtigkeit des Angeklagten straferschwerend zu
bewerten war." Es ist
doch grotesk: Täglich sterben uns in Deutschland allein 600 bis 700 Patienten
auf die gräßlichste Weise völlig unnötig! Niemanden
interessiert das - am wenigsten die Medizin-Professoren und die Richter! Seit 16
Jahren sind über 3 Millionen ärmster Patienten unnötigerweise in Deutschland
zu Tode gefoltert worden - keinen Richter kümmert das! Seit 16
Jahren darf sich die Medizynische Fakultät der Uni Tübingen - mit freundlicher Duldung
aller zuständigen Ministerien (v. Trotha, St) und Gerichte (VG Sigmaringen) weigern, im Rahmen des
immer noch laufenden Habilitationsverfahrens auch nur einen
einzigen Patientenfall redlich nach den allgemein üblichen
naturwissenschaftlichen Regeln durch Reproduzierung zu überprüfen. Statt
dessen hat die Universität an das Kölner Gericht geschrieben, daß sie mir den
Doktorgrad aberkennen will, weil ich ja durch Charakterfestigkeit des
"Nichtabschwörens" zum Kriminellen geworden bin und offensichtlich
als "Krimineller" im Gefängnis sitze. (siehe Anlage) Seit 16
Jahren darf nur abwechselnd gefragt und "gutachtlich untersucht
werden", ob ich verstockt bin, nicht "abzuschwören", und
"mich nicht zu bekehren", ob ich "intolerant gegenüber Chemo" bin, oder sogar absolut
uneinsichtig gegenüber Chemobehandlung, ob ich gar ein Psychopath
bin, daß ich so starrsinnig an der NEUEN
MEDIZIN festhalte, die zwar 5000 unbewiesene Hypothesen nicht
hat, wie die Schulmedizin, dafür aber 5 bombensichere
Biologische Naturgesetze, die bei jedem Fall stimmen, oder ob ich gar wegen
"meiner verfestigten Einstellung im Ergebnis rechtsfeindlich" bin. Seit 16
Jahren durfte 55 mal eine Zwangspsychiatrisierung angeordnet werden mit der
Fragestellung, ob ich eine "mangelnde Einsichtsfähigkeit in die
'notwendige Krebstherapie' habe". Was notwendige Krebstherapie ist, ist
klar: Chemo! Weil sie aber "so gut" ist
und 98% Mortalität hat, nimmt sie kein Arzt für sich selbst oder seine
Angehörigen! Seit 16
Jahren darf stets darüber verhandelt werden, wann endlich und wie lange ich
ins Gefängnis muß - und ob wegen meiner "Rechtsfeindlichkeit"
Wiederholungsgefahr besteht, also die Strafe noch härter sein muß, um mich
abzuschrecken und mein Gewissen endgültig auszuschalten! Seit 16
Jahren darf mich die gesamten deutsche Gossenjournaille non-stopp nach
Herzenslust rufmorden. Zeitweilig hat die Kölner Staatsanwaltschaft alle 3 Tage
"Pressekonferenzen gegen Dr. Hamer"
gegeben und mit abgrundtiefen Haßtiraden die Gossenjournaille noch richtig
aufgeheizt zur Lynchjustiz! - alles wegen 3 mal Informieren über NEUE
MEDIZIN?? Was wäre
denn das Allernächstliegende - worauf "scheinbar zufällig" niemand
kommt? Es läge
doch so unendlich nahe, sich den einen einzigen Tag Zeit zu nehmen. und
redlich zu prüfen, ob denn die vielen armen Menschen,/Patienten wirklich alle
sterben müssen - oder ob vielleicht doch der Dr. Hamer
und die inzwischen etwa 300 Professoren, Amtsärzte, Fachärzte, Ärzte und
Tierärzte, die bisher nie ein einziges mal widerlegt werden konnten, am Ende
recht gehabt haben? Ist es
nicht ein absoluter Wahnsinn, daß wir nun schon seit 16 Jahren darüber
debattieren, ob wir denn redlich überprüfen dürfen!!! Wir lassen
menschenverachtend täglich Millionen von Menschen ungerührt sterben und
debattieren nur darüber, ob wir die Notwendigkeit ihres Foltertodes überhaupt
überprüfen dürfen!? Mit
Prof. Becker, Chirurg und Dekan der Med. Fakultät Tübingen, hatte ich 1995 ein
persönliches Gespräch in Tübingen. Ich erklärte ihm nochmals alles. Er hatte
es auch verstanden, denn er sagte zum Schluß: "Ich
sehe schon ein, auch wenn wir 100 "ungeprüfte, subjektive
Bewertungsgutachten" einholen wurden, wäre damit ja die NEUE MEDIZIN immer noch nicht real im
naturwissenschaftlichen Sinne geprüft. Wir werden das jetzt aber endlich
machen. Ich verspreche Ihnen, in meinem Dekanat wird das geschehen." Ich bot
ihm dann wieder an, was ich schon 100 mal seinen Vorgängern angeboten hatte:
Ich sei bereit, an einem beliebigen Tag in einem Hörsaal in Tübingen, vor
allen Mitgliedern der gesamten Med. Fakultät 10 oder 20 beliebige, mir vorher
völlig unbekannte Fälle der Universität Tübingen so zu demonstrieren,
daß nicht mehr die Spur eines Zweifels übrig bleiben würde. Einzige
Bedingungen: Es muß der Patient - auf freiwilliger Grundlage - da und
befragbar sein. Es müssen alle Untersuchungsunterlagen, einschließlich
Hirn-CTs vorhanden sein und auf dem Tisch liegen und - es muß eine
Videokamera zur Dokumentation mitlaufen! Wir
waren einig und vereinbarten für Okt. 95 einen solchen Termin. Aber die
Fakultät stoppte ihn: Er mußte den vereinbarten Termin wieder absagen! Und
unsere armen Patienten sterben, sterben, sterben weiter ... Die
Verfolgung der NEUEN MEDIZIN in Frankreich:
In Frankreich,
wo die NEUE MEDIZIN 1993 noch von 1000 Ärzten
betrieben wurde, die über ganz Frankreich
flächendeckend verteilt waren, wurden plötzlich 1993 alle 1000 Ärzte für den
gleichen Tag kurzfristig auf ihre jeweilige Ärztekammer
bestellt. Es wer generalstabsmäßig geplant und durchgeführt. Alle 1000 Ärzte
mußten an diesem einen gleichen Tag der NEUEN
MEDIZIN schriftlich buchstäblich auch "abschwören" Sie
mußten sich schriftlich verpflichten, keine NEUE
MEDIZIN mehr zu praktizieren, andernfalls sie am gleichen Tag
ihre Approbation verloren hätten. Sie schworen ohne
Ausnahme ab, weil sie sonst finanziell von einer Stunde auf die andere auf
die Stufe eines Bettlers gestellt worden wären. Die
armen Patienten wurden nicht gefragt: Sie sterben, sterben, sterbe weiter ...
Die
Verfolgung der NEUEN MEDIZIN in Österreich: In
Österreich hat man 1995 mit dem Fall
Olivia Pilhar, dem damals 6 jährigen Mädchen, das eine Nierenzyste (Wilms) und einen Leberkrebs hatte, eine riesige Lügengeschichte
aufgezogen, die von allen Beteiligten - dem Bundespräsidenten (Klestil), Minister (Bartenstein), Behörden, Richtern, Staatsanwälten, Medizinprofessoren und der
staats- und logeneigenen Rufmordpresse logistisch perfekt
kriminell durchgezogen. Zweieinhalb Jahre durften die leidgeprüften Eltern
keinen Einblick in die klinischen Gerichtsakten ihrer Tochter nehmen,
damit sie den riesigen Betrug nicht bemerken können sollten. Erst wenige Tage
vor dem Prozeß gegen die Opfer (Eltern) am 4.9.97 bekamen die Eltern
einen Teil der Akten zu sehen, als sie es in der kurzen Zeit für die
Verteidigung im Prozeß nicht mehr verwerten konnten. Aber nun
sind die Lügen offenbar: Olivia
wer es in Malaga vor dem Einfall der Pressehorde den Umständen entsprechend
gut gegangen: Sie hatte guten Appetit, schlief gut und konnte sogar im Meer
baden. Sie war von einer österreichischen Kinderärztin gründlich untersucht
worden, die attestierte (schriftlich), daß keine Veranlassung bestehe zu
irgendwelchen intensivmedizinischen Maßnahmen. Durch den unerträglichen
Terror der Reporter, die sich im gleichen Hotel
eingemietet hatten und sogar die Zimmertür der Pilhars belagerten, wurde die
Situation unerträglich. Als dann
der österreichische Staat die schriftliche Zusicherung gab, im Falle der
freiwilligen Rückkehr der Eltern mit Olivia würde nichts gegen den
Willen der Eltern an dem Kind gemacht, waren wir alle der
Meinung, im ruhigen Maiersdorf könne Olivia ihren
"Flüchtlingskonflikt" sicherlich optimaler ausheilen als unter dem
Terror der Reporter. Kaum
waren die Eltern freiwillig mit Olivia nach Österreich zurückgekehrt,
ging ein staatlicher Terror ohne gleichen los: Man hielt sich nun nicht mehr
an die schriftliche Zusicherung, sondern verfügte Olivia sofort in ein
Krankenhaus. Nun wurde ein staatlich verfügtes Lügengebäude aufgebaut: Die
riesig geschwollene Leber, in der sich der Krebs gerade tuberkulös verkäsend
abbaute, wurde einfach zur Nierenzyste hinzugerechnet und dem Volk
vorgelogen, die (längst indurierte Nierenzyste sog. "Nephroblastom", sei 4 Kg schwer und drohe
jeden Tag zu platzen, wenn das Mädchen nicht sofort die gute Chemo bekäme, die "zufällig" der
Minister Bartenstein als Unternehmer selbst
herstellte. Aber das Nephroblastom war, wie man jetzt auf den
Vergleichsaufnahmen gut sieht, schon damals nur 450g. Der Rest war Leberschwellung. Aber
selbst in dem ganzen Durcheinander hatte Olivia noch guten Appetit, schlief gut
und spielte fast normal. Dann
wurde Olivia - wie in Gestapozeiten - mit Polizei zur Zwangs-Chemo-Behandlung in die Univ.-Klinik Wien
abtransportiert und - nach der 1. Chemo-Infusion war sie tot ! Atemstillstand!
und Herzstillstand! Man reanimierte sie, schlug ihr dabei zwei Zähne
aus und brach ihr bei der Herzmassage fast alle Rippen (Rippenserienfrakturen
rechts u. links). Durch
die Rippenserienfrakturen rechts passierte ein Pneumothorax rechts. Nach
geglückter Reanimation bekam sie nur noch symbolische
Dosen der "guten Bartenstein-Chemo", um sie am Leben
zu halten und sie als Erfolgsfall zu verkaufen. Olivia
hat einstweilen überlebt - Gott sei Dank! Aber
wie? Nun, die Rippen sind weitgehend wieder zusammengeheilt. Die Leber, deren
Heilung damals abrupt unterbrochen wurde und deren altes Leber-Carcinom jetzt sehr deutlich zu sehen
ist, ist einstweilen noch nicht zu beurteilen. Wir alle hoffen, daß sich
keine Leberzirrhose bilden wird. Die rechte Niere fehlt (5-stünd. Operation). Kein Arzt hätte bei seinem eigenen
Kind eine indurierte Nierenzyste (Nephroblastom) von 450 Gramm, die ja Urin
produziert und im Prinzip etwas Gutes ist, in einer so risikoreichen
5-Stunden-Operation wegoperieren lassen, denn 10 Jahre
später wären 450 Gramm nicht einmal mehr an einer Taille zu sehen gewesen. Der
Herzmuskel des linken Herzens ist durch die ersten Chemostöße offenbar so nachhaltig zerstört
worden - und inzwischen narbig schrumpfend verheilt, daß der linke
Herzventrikel, wie auf den Aufnahmen deutlich zu sehen ist, viel zu klein
ist! Deshalb hat Olivia jetzt, laut Klinik, nur noch eine Herzleistung von
einem Drittel eines altersentsprechend normalen Herzens. Es
fanden sich im Febr. 97 noch Osteolysen (schulmedizynisch: "Metastasen") der obersten Rippen und
Brustwirbel. Außerdem
ist Olivia auf Lebenszeit kastriert durch die Kobaltbestrahlung des Bauches. Aber das
Schlimmste: Jede Nacht, eine Viertelstunde nach dem Einschlafen wacht Olivia
panisch schreiend auf (pavor nocturnus) Sie träumt immer den gleichen
gräßlichen Traum: daß sie wieder unter der Chemo-Infusion stirbt - wie damals Ende Juli
95 in der Wiener Univ.- Kinderklinik, als sie wirklich starb ... In der NEUEN
MEDIZIN wäre Olivia nach 3 Monaten völlig undramatisch und spontan wieder völlig gesund gewesen - ohne Medikamente und ohne Operation. Denn bei 450 Gramm Nephroblastom hätte kein vernünftiger Arzt
nach Abschwellung der Leber mehr zu einer
Nephrektomie geraten, zumal die rechte Niere ja allerbestens funktionierte. Und
Olivia wäre nicht klinisch tot gewesen. Und
Olivia wäre heute ein fröhliches Kind - ohne pavor nocturnus! So
werden mit riesig aufgeblasenen Lügenmärchen und logistisch perfektem Einsatz
der charakterlosen Medien-Redakteure ("Wess' Brot ich eß, dess' Lied ich
sing") "Erfolge der Chemo" durchgelogen, die gar nicht
existieren. In diesem Fall war in Österreich der Chemo-Hersteller gleichzeitig auch der
zuständige Minister (Bartenstein). Immer wird gelogen,
"Olivia wäre ja sonst gestorben". Nein, Olivia ist gestorben! Niemand
durfte davon erfahren, daß Olivia - wie ich es im Falle von Chemo prophezeit hatte - bereits nach der 1.
Infusion der Rattengift-Chemo tot war! Man log: "Sie liegt
im Heilschlaf!" Diese
Lüge, die ich allerdings gleich am 1. Tag richtig interpretiert und
kommentiert hatte, wurde trotzdem von allen Politikern, Richtern, Staatsanwälten, Medizyniker-Professoren und
Presse-Chefredakteuren mitgelogen und als vermeintlich bestgehütetes
österreichisches Staatsgeheimnis gehütet: Olivia
war tot (Atem- und Herzstillstand) Olivia
wurde reanimiert, bei dem Versuch der Intubation
2 Schneidezähne ausgebrochen und bei der manuellen Herzmassage so ziemlich
alle Rippen gebrochen (Rippenserienfrakturen rechts und links) und
durch die Rippenserienfraktur rechts mit Einspießen in die Lunge Pneumothorax
rechts! Gericht,
Staatsanwaltschaft und Medizynikerprofessoren
haben zwecks Urkundenunterdrückung zunächst mal zweieinhalb Jahre lang
überhaupt keine einzige Seite der Krankengeschichte herausgegeben. Erst im
Sept. bzw. Nov. 97 haben die Eltern Pilhar einen größeren Teil und ich
eine kleinen Teil der Akten der Krankengeschichte erhalten: jede einzelne
Seite handverlesen: nur Papierseiten oder einige CT-Aufnahmen (z.T. noch
manipuliert) auf denen ich nichts erkennen können sollte. Die Fieberkurven,
Befunde, Arztberichte, Bilder etc. aus der Zeit vom 29.7.95 bis 16.8.95
wurden nicht zur Einsicht freigegeben - selbst nach 2 1/2 Jahren nicht! Genau
die Fieberkurven und Befunde vom klinischen Tod der Olivia! In einer
unendlich plumpen, dümmlichen typisch österreichischen Fälschung hat man
versucht, alle Seiten so total durcheinander gewürfelt und durch 5
verschiedene Paginierungen "geunordnet", daß man Stunden brauchen
soll, um den plumpen Betrug festzustellen. Die
Lügen haben kurze Beine: Welche
Eltern, hohes Gericht, hätten ihr Kind - wenn es damals herausgekommen wäre,
daß Olivia durch Chemo tot war - noch zur "guten
Rattengift-Chemo-Pseudotherapie" in die Kliniken abliefern
mögen, wenn sie gewußt hätten, daß ihr Kind dabei zuerst einmal umgebracht
wird, um dann - vielleicht? - mit Erfolg reanimiert zu werden, was
statistisch nur jedes 20. Mal gelingt. Und sicherlich würde ein normales
"Mädchen Anonyme" nicht reanimiert werden und nicht anschließend
nur noch mit symbolischen Chemo-Dosen bearbeitet werden wie Olivia, die
als "Chemo-Erfolgsfall" hochgeschwindelt
werden sollte, weil die Medien stündlich über sie berichteten. Ein
"normales Kind Anonymus" würde man tot belassen mit dem
lakonischen Kommentar: Da war nichts mehr zu machen. Und
jetzt, wo alles herausgekommen ist, sind doch alle Politiker, Richter, Staatsanwälte, Medizynikerprofessoren und
Chefredakteure als notorische übelste Lügner entlarvt! Sie alle haben das
gewußt und sich nicht nur an dem kleinen Mädchen vergangen, sondern auch die Eltern
und des ganze Volk hemmungslos und aus niedersten Beweggründen belogen -
aus Macht- und Geldgründen! La
Medicina Sagrada hat mit solchen Lügenbolden und mit solchem Schwindel nichts
zu tun! Nun
wissen wir auch, warum der Dekan in Tübingen zurückgepfiffen wurde, denn ich
hatte vorgeschlagen, auch alle Karten von Olivia auf den Tisch zu legen. Ich
sei bereit, lückenlos Rede und Antwort zu stehen. Auch die behandelnden sog.
Ärzte aus Österreich, sowie Richter und Staatsanwälte aus Wiener Neustadt hätten dazu
eingeladen werden sollen. Aber an
der Wahrheit war niemand interessiert, nur am Rufmord meiner Person und an
den Chemo-Lügenmärchen! An
Menschenrechten war schon erst recht niemand interessiert! Weder Österreich
noch Deutschland noch Frankreich sind "Rechtsstaaten"! Hohes
Gericht, ich mußte Ihnen das schildern ... Ich habe
dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag diese Zusammenhänge nur deshalb
schildern müssen, um zu zeigen, mit welch zielstrebiger krimineller Energie
diese überstaatlich vernetzten, staatskriminellen Logenbrüderchen
zu Werke gehen, wenn es angeblich um die "XXXXXXX" geht, wie es in
allen Logenstatuten heißt! Über
Begriffe wie Menschenrechte, Gewissen oder Gewissensnot lachen diese
Zombie-Brüderchen nur. Zitat
aus einem Brief von Dr. med. H.U. Leuzinger, Psychiater,
offizieller Prozeßbeobachter der Schweiz beim Schauprozeß gegen mich in Köln,
vom 23.8.97 an Justizminister Dr. Fritz Behrens,
Düsseldorf, siehe Beilage: "...
Justitial blieb stets als größter Skandal im Raume stehen, daß diesem
großbeseelten Arzt in niederster Gesinnungsäußerung seitens des Gerichts der
ehrwürdigste aller menschlichen Konflikte aberkannt wurde: die durch seine
berufliche und existentielle Verfolgung entstandene Gewissensnot des
Nichthelfendürfens bei erkannter Not des Gegenübers und deren
Handlungsgrund." Es ist
wirklich so: Ich leide, wie man so sagt, "wie ein Hund", aber nicht
so sehr unter dem Gefängnis, sondern ich leide noch viel mehr darunter, daß
ich - ins Gefängnis verbannt - tatenlos mit ansehen muß, wie unsere armen
ahnungslosen Patienten völlig unnötigerweise und sadistischerweise von
international vernetzten kriminellen Staatsyndikaten hingemordet werden - aus
niedrigsten Beweggründen!! Der Staatsanwalt Jakob K., der im Gerichtssaal
immer nur uneinfühlbar dümmlich gelacht hat, wenn ich von meiner tiefen Gewissensnot
berichtet habe, hat angekündigt, daß er jeden Seminarteilnehmer und jeden
auffindbaren Gesprächspartner von mir, von Kriminalbeamten aufsuchen und
verhören lassen wird - hat er z.T. schon gemacht - und jedes
Informationsgespräch über NEUE
MEDIZIN kann dann das mit ihm kooperierende Richter-Logenbrüderchen
in eine (kostenlose) "Beratung" uminterpretieren - und diese
wiederum in eine (kostenlose) "Behandlung". Und jede
einzelne Information über NEUE
MEDIZIN macht dann wieder ein weiteres halbes Jahr Gefängnis
pro Gesprächspartner - So einfach ist das in unserem Terrorstaat, wo das
Recht auf Freiheit der Lehre und die Menschenrechte der Patienten nur auf dem
Papier stehen, in Wirklichkeit aber nicht existent sind! Dann
sitze ich leicht bis an mein Lebensende im Gefängnis - so wollen es
erklärtermaßen meine Gegner. Dabei,
das werden Sie Hohes Gericht, doch leicht einsehen, zwingt mich doch gerade
mein Gewissen, mit diesen armen Menschen, zumal den allerärmsten,
nämlich todgeweihten oder angeblich todgeweihten Patienten, kostenlos zu
sprechen und ihnen die NEUE MEDIZIN zu erklären. Denn jede(r) ist
doch meine Schwester und mein Bruder, und jede(r) lebt sein kleines Leben
genau so gern wie ich! Ich kann
ihr/ihm ja wirklich eine frohe Botschaft verkünden, die ich vor jedem Gremium
mit aller Redlichkeit beweisen kann: Sie/er muß ja gar nicht sterben! Die
Todes-Prognosen der Schulmedizyniker waren reine Lügen! In der NEUEN
MEDIZIN kam man - realistisch und beweisbar zu 95% und mehr
überleben und - ist anschließend wieder völlig gesund! Ich müßte ja der
mieseste Verbrecher sein, würde ich den armen zu Unrecht tot-prognostizierten
Patienten diese frohe Botschaft verschweigen. Es kann
mich dabei auch nicht entlasten, wenn alle Richter, Staatsanwälte, Minister
oder ehemaligen "Kollegen" Medizynikerprofessoren ein solches
Verbrechen der Menschenverachtung und Menschenrechtsverachtung begehen. Warum
sollte ich feiger sein als meine großmütige Mutter, die Pfarrersfrau und aus
einer alten italienischen Markesefamilie stammend, für ihre Mitmenschen auch
Kopf und Kragen riskiert hat - im wahrsten Sinne des Wortes? Deshalb
hat mein Anwalt den "Gerichtswölfen" angeboten, daß ich um dieser
ärmsten Patienten willen aus meinem geliebten Heimatland und aus diesem
staatskriminellen Terrorstaat emigrieren will, wenn es denn anders nicht geht
- wie schon gehabt in der Nazi-Diktatur! Mit
solcher Gewissensnot kann ich in einem solchen Terrorstaat nicht mehr leben! Hohes
Gericht Ich weiß
zwar nicht, ob Sie sich für des gräßlichste, grausigste und zahlenmäßig bei
weitem größte (bisher weltweit über 1 Milliarde) Verbrechen der
Menschheitsgeschichte, des Massenmords an unseren ahnungslosen
Patienten, überhaupt interessieren dürfen. Denn wenn ich recht
vermute, dann sind ja wohl auch die Richter des Internationalen Gerichtshofes
für Menschenrechte und Menschenrechtsverletzungen in Den Haag zum größten
Teil große Logenmeister. Es steht also zu vermuten, daß
auch Sie wahrscheinlich versuchen werden, die Sache abzuwimmeln, vielleicht
mit der Bemerkung, sie seien dafür nicht zuständig oder nicht kompetent. Aber
das wären natürlich, angesichts dieses Kalibers von Verbrechen nur
kümmerliche Ausflüchte, die kein vernünftiger Mensch glauben würde! Der
Rechtlose - oder in diesem Fall die rechtlosen Patienten - haben ohnehin fast
immer nur des Recht, das Unrecht zu dokumentieren! Immerhin
bitte ich Sie zu bedenken, daß für den Internationalen Gerichtshof in Den
Haag die große Gefahr besteht, sich mit einer solchen Antwort auf alle Zeiten
zu disqualifizieren wenn "La Medicina Sagrada" letztlich
doch den Sieg davonträgt, und dann doch das ganze Verbrechen in seinen
riesigen Ausmaßen ans Tageslicht kommt ! Übrigens:
Ob Sie dieses flehentliche Gesuch aller Patienten dieser Welt annehmen, wie
es Ihre Menschenpflicht wäre, oder nicht annehmen: Sie und alle anderen, an
die dieser Brief "nachrichtlich" geht, können später niemals mehr
sagen, Sie hätten von diesem schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte
ja leider nichts gewußt! Sie
haben es alle ganz genau gewußt! Ich
glaube, jeder noch so gewissenlose Logenmeister
hat am Ende doch noch irgendwo einen Rest von Gewissen: Wenn ihn nämlich eines
Tages sein Enkelkind mit unschuldigen Kinderaugen fragen wird:
"Großvater, warst Du auch bei denen, die so unendlich viele Menschen
umgebracht heben?" Dann hilft ihm auch kein Logeneid
mehr und kein Großlogenmeister, dann hilft ihm auch kein
XXXXXX mehr. Dann stürzen ihm die Tränen aus den Augen und er wird sich schämen
. . . Deshalb
bitte ich Sie, Hohes Gerichte zu überlegen, ob man nicht folgendermaßen
verfahren könnte: Das
Procedere: 1. Mein
persönlicher Fall, bzw. das Unrecht, das man mir angetan hat, sollte
einstweilen außen vor bleiben. Ich habe
bisher 10 m.E. staatlich geduldete Mordattentate überstanden, meine
"Schutzengelchen" werden mich auch noch einen oder zwei weitere
überstehen lassen. 2. Es
soll hier einzig um unsere Patienten gehen! Es soll
nur um unsere armen Patienten gehen, von denen uns allein nur in Deutschland
unnötigerweise täglich 600 bis 700 sterben! Hier bitte ich Sie um Ihre Hilfe
- und zwar so schnell als möglich! Sie
müssen ja, um hier tätig werden zu können, entweder die vorhandenen
Prüfungsprotokolle (siehe Anlagen) als ausreichend anerkennen oder sich
zuerst selbst mal davon überzeugen, daß die NEUE
MEDIZIN wirklich naturwissenschaftlich richtig ist. Und das
sollten Sie für unsere Patienten so schnell wie möglich klären! Ich
schlage also vor, daß Sie zunächst formlos und unbürokratisch einen Termin
einer Kammer anberaumen - vielleicht möglichst aus Richterinnen bestehend,
die nicht Mitglieder einer Loge sind - die zwar einerseits "informellen
Charakter" hat, andererseits aber doch auch so "offiziell"
ist, daß vor ihr eine öffentliche Überprüfung stattfinden kann, die dann auch
offiziell attestiert wird. Es sei denn, das Gericht betrachtet die
vorgelegten Prüfungs-Protokolle als ausreichend. Termin
einer öffentlichen Überprüfung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den
Haag: a. Sie
könnten mit den deutschen Justizbehörden vereinbaren, daß ich - in
Handschellen, wenn nötig - zu diesem Termin nach Den Haag gebracht werden
kann. b. Es
wäre mir sicher möglich, etwa 20 Professoren, Amtsärzte, Ärzte und Tierärzte
aus ganz Europa, die in der NEUEN
MEDIZIN zu arbeiten gelernt haben, zu diesem Termin zu bitten.
c. Sie
könnten so viele Schulmediziner einladen, wie Sie wollen. Diese sollten aber
möglichst das naturwiss. System der NEUEN
MEDIZIN verstanden haben. d. Die
Patienten, die wir dort untersuchen würden, könnten nächstbeste Patienten aus
Den Haag oder von sonstwoher sein. Ich - Meine Kollegen könnten auch ihre
Patienten bitten, auf freiwilliger Basis zu diesem Termin mitzukommen. Wichtig
wäre, daß alle Untersuchungsunterlagen vorliegen, einschließlich Hirn-CTs. e. Für
einen Lichtkasten für CTs und professionelle Videokameras zwecks
Dokumentation, sowie professionelle Sekretärinnen zur Dokumentation könnte
unser Verlag sorgen. Wir haben auch Ärzte als perfekte Dolmetscher in allen
wichtigen Sprachen: Englisch, Holländisch, Französisch, Spanisch,
Italienisch. Und
niemand würde Fahrtkosten verlangen für die "gute Sache". 3. Was Sie
später ermitteln wegen des Massenmordes
an unserer Patienten steht auf einem anderen Blatt und ist nicht so eilig.
Eilig ist einstweilen nur, daß unsere Patienten nicht weiter sinnlos sterben.
Ist es erlaubt, einen Gerichtshof für Menschenrechte um Erbarmen für unsere
Patienten zu bitten? Ich
bitte den Gerichtshof nochmals herzlich, so schnell wie möglich tätig zu
werden, und so unkonventionell und unbürokratisch als möglich! Vielleicht
könnte es das erste Gericht seit 16 Jahren sein, das, wie gesagt, als
Institution Mitleid und Erbarmen mit unseren Patienten zeigt. Denn ich will
nicht verhehlen, daß ich auch noch einen, allerdings redlichen Hintergedanken
dabei habe: Wenn der
Gerichtshof sich davon überzeugt hat, daß die NEUE
MEDIZIN mit großer Wahrscheinlichkeit richtig sein dürfte,
dann wird er sich auch Mittel und Wege finden, daß dieser grausige Massenmord
baldigst gestoppt werden kann. Dafür rechne ich auf die Autorität dieses
Intern. Gerichtshofes für Menschenrechte in Den Haag. Noch
eine kleine Bitte: Teilen Sie, bitte, meinem Anwalt und mir ins Gefängnis,
parallel, den Erhalt meines Briefes mit, samt beigefügter Prüfungsprotokolle.
Ich habe veranlaßt, daß Ihnen dann, unter dem angebenden Aktenzeichen, die
beiden aktuellen Habilitationsunterlagen im DIN A4-Format zugehen: 1. Kurzfassung
der Neuen Medizin, zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der
Universität Tübingen, AMICI di DIRK Verlag f. med. Schriften
Köln 1994 (allgemeinverständlich). 2. Celler
Dokumentation: Eine Dokumentation von 8 vorwiegend urologischen
und nephrologischen Krankengeschichten, zur Vorlage als Komplement im Habilitationsverfahren von 1981 an der
Universität Tübingen, Juli 1994, AMICI di DIRK Verlag Köln (ebenfalls
allgemeinverständlich). Ich
werde ebenfalls allen unter "nachrichtlich" angeführten Ämtern und
Amtspersonen diese wissenschaftlichen, aber allgemeinverständlichen Bücher im
DIN A4-Format zuschicken, sobald ich auch von ihnen eine Bestätigung über den
Erhalt dieses Schreibens erhalten habe mitsamt Aktenzeichen-Nr., um Irrläufer
zu vermeiden. Die Sendung erfolgt über unseren Verlag. Ich
grüße Sie mit dem Ausdruck vorzüglichster Hochachtung und in der Hoffnung,
daß Sie sich der lebenswichtigen und dringenden Sache unserer Patienten
annehmen werden. Betrachten
Sie mich als den unbestechlichen Tribun unserer Patienten Dr. med. Ryke Geerd Hamer Anlagen: Post
scriptum: 27.11.97:
Heute war mein Rechtsanwalt, Herr Walter Mendel (Anschrift
siehe 1. Seite) hier und hat mir vom Gericht (Richter Quittmann)
folgendes übermittelt: 1.
"Zur Strafe", weil ich an den Internationalen Gerichtshof für
Menschenrechte in Den Haag geschrieben habe, werde ich erneut - diesmal zum
56. Mal! - Wieder
ist die Fragestellung, ob ich immer noch "mangelnde
Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie' habe." Als
"notwendig" gilt seit ca. 35 Jahren die schulmed. Chemotherapie mit Radikal-Verstümmelungsoperation ("weit im
Gesunden") und Bestrahlung mit Kobaltbomben, wobei gerade die
sog. Chemotherapie, laut deutschem Krebsforschungszentrum Heidelberg, sowie
allen einschlägigen Veröffentlichungen nachweislich zu 98% tödlich ist (nach
7 Jahren). Nach 5 Jahren zu 95%! Die allermeisten Patienten jedoch sind schon
nach wenigen Monaten tot: Wieso ein Medizin-Wissenschaftler seit über 16
Jahren dafür wegen "Nichtabschwörens" und "Sich nicht
Bekehrens" mit Berufsverbot belegt, als Staatskrimineller
verurteilt und zwangspsychiatrisiert werden darf wegen "mangelnder
Einsichtsfähigkeit in die 'notwendige Krebstherapie'", bleibt ein
Geheimnis der Kumpanei zwischen Staatsmedizin und Staatsjustiz. Makabererweise
war Richter Quittmann 1993 Beisitzer in der 5. großen
Strafkammer unter Vorsitz von Richter Schlüter (Urteil
12.2.93). In dem damaligen Prozeß in gleicher Sache hatte, wie schon auf den
Seiten 9/10 beschrieben, der Zwangspsychiater Prof.Dr.Dr. Bresser
gegutachtet: "Für eine krankhafte seelische Störung sind
keinerlei Anhaltspunkte ersichtlich." Peinlich war damals,
wie er aufstand und zum vors. Richter Schlüter sagte: "Herr
Vorsitzender, wir haben ja miteinander telephoniert, und Sie baten mich ja,
den Angeklagten nach § ... für verrückt zu erklären. Aber das kann ich nicht.
Dann müßte ich ja auch die vielen Professoren und Amtsärzte ... auch alle für
verrückt erklären ..." Richter
Schlüter zischte: "Dann eben nicht!" Nun
meint Richter Quittmann, der ja damals in der Kammer
mitgewirkt hat, und gegen den deshalb u.a. ein Befangenheitsantrag läuft, er
könne mich "dann eben dieses Mal" von meinen wissenschaftlichen Gegnern
"niederpsychiatrisieren" lassen. Dann hätte er, sofern er damals
aktiv an der von Prof. Bresser selbst ja kritisierten
versuchten Rechtsbeugung beteiligt war, jetzt die Möglichkeit, den damaligen
rechtswidrigen Versuch ("Schlüter-Falle") im Nachhinein
legitimieren zu können, wenigsten scheinbar. Wir wissen alle, daß gerade die
Zwangspsychiatrisierung im russischen Gulag zur Stalinzeit das
beliebteste Mittel der Wahl unter den Psychofoltern war. Das Ergebnis stand
schon immer vorher fest. Nach
"erfolgreicher Zwangspsychiatrisierung" verschwand der Dissident
dann regelmäßig für den Rest seines Lebens in einer psychiatrischen Anstalt.
Dann erübrigte sich ein peinlicher Schauprozeß. Motto: Wer den Kommunismus
nicht gut findet, der kann nur verrückt sein! Die
Zwangspsychiatrisierung durch einen wissenschaftlichen Gegner hat ja noch
eine ganz besondere Bosheit. Sie läuft regelmäßig so ab, daß mein wiss.
Gegner als "psychiatr. Gutachter" in der Verhandlung mit gegenüber
plaziert wird. Ich brauche nur 10 Sätze gesagt zu haben, dann ist das
"Gutachten" fertig: "Wir
1 Million Ärzte glauben "A". Der Angeklagte behauptet
"B", was er angeblich beweisen könne. Wir wollen aber den Beweis
gar nicht untersuchen, geschweige denn entgegennehmen, sondern es ist ganz klar,
daß der Angeklagte verrückt ist, denn sonst hätten ja wir alle, seine 1
Million Gegner, Unrecht!" Es läuft dann stets darauf hinaus, daß ich in
der Verhandlung nichts sagen kann - wie im "Archipel Gulag"
beschrieben - denn wenn ich etwas sage, egal was, bin ich leicht bis zum
Lebensende für verrückt erklärt. Mir wird also jede Möglichkeit zur
Verteidigung genommen. Ich
empfinde das als einen unvorstellbaren Gesinnungsterror. Man kann doch die
Wahrheitsfindung auf medizin-wissenschaftlichem Gebiet einzig nur durch
redliche naturwissenschaftliche Überprüfung klären - man kann aber diese
redliche Überprüfung durch Reproduzierung am nächstbesten Fall, wie es auf
der ganzen Welt üblich ist, nicht durch Zwangspsychiatrisierung ersetzen,
noch dazu durch die wissenschaftlichen Gegner selbst! Naturwissenschaftliche
Dissidenz wurde ja nicht einmal im russischen Gulag zur Stalinzeit durch
Zwangspsychiatrisierung verfolgt. So etwas gab es m.W. zuletzt in der Inquisition!
2.12.97:
Heute bringt mit mein Anwalt eine vom Landgericht in Auftrag gegebene
"Bitte um Stellungnahme zur Erfordernis einer psychiatrischen
Begutachtung" durch eine sog. "Hauspsychiaterin" des Gerichts
- ein unendlich dümmliches, unprofessionelles Elaborat, ein eindeutiges "Auftragsgutachten",
bzw. "Gefälligkeitsgutachten" nach den Wünschen des Gerichts, von
unverhohlenem Haß auf mich, den bösen Ketzer gegen die Schulmedizin
und Schulpsychiatrie, von dem die Dame, bzw. Verfasserin des Fern-Vorgutachtens
zwar keine Zeile gelesen hat, aber genau weiß, daß es "... aus dem
einfühlbaren Schmerz um den Unfalltod seines Sohnes heraus ... zu einer in
die Überzeugung, eine neue Heilmethode erfolgreich zu praktizieren,
auslaufenden wahnähnlichen Entwicklung gekommen ist, vor deren Hintergrund
der Arzt sthenisch, expansiv und mit vehementer Verbohrtheit eine
eigenwillige, exzentrische und querulatorisch-verbogene Auslegung
(pseudo-)medizinischen Wissens und rechtlicher Begriffe betreibt ..." Würde
ich dieses "Gefälligkeitsgutachten" nach den Wünschen des Gerichts,
das als Fern-Gutachten erstellt wurde, in einem Kreis von Psychiater-Kollegen
zum Besten geben, es würde teils betretenes Schweigen, teils Lachstürme
auslösen. Die
seltsame Vor- und Fern-Gutachterin beginnt ihr Pamphlet wörtlich mit: "Sehr
geehrter Herr Quittmann, wunschgemäß
erhalten Sie ..." Sie weiß auch schon ganz genau, daß wohl nicht
nur eine stationäre Begutachtung erforderlich ist, sondern auch eine
stationäre Behandlung und möglicherweise auch die "...
Notwendigkeit der Anordnung der Maßregel der Unterbringung in einem
Psychiatrischen Krankenhaus!" - natürlich alles, damit ich für den
Rest meines Lebens der Schulmedizin nicht mehr gefährlich werden
kann. Wie
gesagt, wenn man meint, man könne von Gerichts wegen einen
medizin-wissenschaftlichen Streit durch eine vom Gegner vorgenommene
Zwangspsychiatrisierung "lösen" , dann kommt es eben zu
solchen abenteuerlich dummen "wunschgemäßen Stellungnahmen"! Das
nenne ich eben Gulag, ja, noch schlimmer, falls das geht: tiefstes,
schwarzes Mittelalter der Inquisition! Mit
"Rechtsstaat" oder wahrer "Justitia mit verbundenen
Augen" hat das nichts mehr zu tun! Es ist reine Erkenntnisunterdrückung!
Für unsere Patienten, die ja mit unserer Redlichkeit rechnen und sich so
viel Menschenverachtung gar nicht vorstellen können, ist das millionenfach in
Kauf genommener Tod, um nicht strengere Vokabeln zu verwenden. Nur
eins, so meinen Staatsmedizin und Staatsjustiz, darf es auf gar keinen Fall
geben: eine redliche Verifikation der Richtigkeit der NEUEN
MEDIZIN! Dies
wird für die Nachwelt noch auf Jahrhunderte unerträglich sein! 2. Bitte
um politisches Asyl wird als "Fluchtgefahr" ausgelegt: Als
besondere "Fluchtgefahr" wird mir ausgelegt, daß ich aus Gewissensgründen
dieser Gesinnungsdiktatur den Rücken kehren muß, weil ich es vor allen
Patienten dieser Welt nicht mehr verantworten kann, in diesem meinem Land zu
leben, das ich zwar liebe, wie jeder normale Mensch seine Heimat liebt, wo
aber ständig, ein Spitzel mithorcht, ob ich über NEUE
MEDIZIN informiere, um mich sofort wieder ins Gefängnis
schleppen zu lassen, wo in meine Seminare Spitzel und Denunzianten vom
"Stern" und "Spiegel" - in Kooperation mit der Med. Fakultät Tübingen und der Kölner Staatsanwaltschaft und der geheimen
Staatsschutzpolizei (Gestaschupo) - eingeschleust werden, die die Namen der
Seminarteilnehmer denunzieren müssen und vor Gericht dann vortäuschen müssen,
sie hätten Teile des Seminars als "Beratung" empfinden können oder
sogar "empfunden" - was dann schon jedesmal wieder ein halbes Jahr
Gefängnis für mich bedeutet. Weil ich
in dieser Weise aus Gewissensgründen zur Emigration geradezu
gezwungen werde, ist mein Haftprüfungsantrag schon quasi abgelehnt:
"Fluchtgefahr". Emigration
als ultima ratio auf der Flucht
vor meinen staatlichen Inquisitions-"Kopfjägern" - sogar bei
den Nazis noch erlaubt - auch das ist heute verboten. Kein
Land in ganz Europa hat ein solches Nazigesetz, geschweige denn die
winkeladvokatische abenteuerliche Auslegungs-Konstruktion eines solchen
Nazigesetzes von 1939! Niemand
hat Erbarmen mit unseren armen Patienten , die zu Millionen
unnötigerweise zu Tode gefoltert werden, weil sie bis dahin 400 000 DM jeder
in die Kassen von irgendwelchen Syndikaten einbringen. Keiner
unserer Patienten ahnt auch nur die Dimension der Menschenverachtung ,
die darin liegt, so zu tun, als müsse man 16 Jahre und noch weiter darüber
diskutieren, "ob" man denn diesen einen, einzigen -Tag, den das ja
nur erfordern würde, diese redliche naturwissenschaftliche Überprüfung
vornehmen dürfe??!! Die
Nachwelt wird mit Schaudern vom Ausgang des 20. Jahrhunderts berichten, von
der noch nie dagewesenen Dimension der Menschenverachtung und des
millionenfachen Verbrechens der "ehrenwerten Gesellschaft". Dr. med. Ryke Geerd Hamer |
siehe
auch:
Eichstätter Kurier, 10.07.2004 -
"Germanische Neue Medizin" sucht auch hier nach Anhänger