Patriotische US-Präsidenten konnten im 19. Jahrhundert noch ein Zentralbanksystem verhindern

 

»Ihr seid eine Schlangenhöhle«

Patriotische Amerikaner warn­ten vor einem Zentralbanksy­stem. Thomas Jefferson sagte: »Sollte das amerikanische Volk jemals zulassen, daß die Banken die Währungsausgabe kontrol­lieren, werden seine Kinder erst durch die Inflation, dann durch Deflation allen Besitzes durch die sie umgebenden Banken und Gesellschaften beraubt und ei­nes Tages heimatlos sein auf dem Kontinent, den ihre Eltern eroberten.«

Während der Wahlkampagne von 1828 sprach sich General Andrew Jackson (1776-1845, 7. Präsident der Vereinigten Staaten 1829-1837) scharf ge­gen ein von internationalen Geldmagnaten kontrolliertes Zentralbanksystem aus. Den Banken verkündete er: »Ihr seid eine Schlangenhöhle. Ich will Euch ausrotten und beim Ewi­gen Gott, ich werde Euch ausrotten.«

Als sich Präsident Abraham Lin­coln (geboren 1809, 16. US-Prä­sident von 1861 bis zu seiner Ermordung im Jahre 1865) wei­gerte, den von den Banken ge­forderten hohen Zinssatz für die Finanzierung des Bürgerkriegs zu zahlen, zog er sich die ewige Feindschaft des Finanzsektors zu, indem er 450 Millionen US-Dollar in legalen Geldnoten drucken ließ, die sogenannten »Lincoln Greenbacks«.

Die Bankiers erhielten nicht ei­nen Cent Zinsen. Aber sie gaben ihren Kampf zur Erlangung der Kontrolle über das Währungssy­stem der Vereinigten Staaten nicht auf.

Nach seiner Wiederwahl, aber noch bevor er Gesetze durch­bringen konnte, die die neue Macht der Bankiers beschnitten hätten, wurde Lincoln durch John Wilkes Booth ermordet, der, wie sich später herausstellte, Bezie­hungen zu den internationalen Bankiers hatte.

Offensichtlich fürchteten die Bankiers, daß ihnen ein so bril­lanter Kopf wie Lincoln überle­gen wäre und ihr einziger Aus­weg darin läge, ihn zu beseitigen. Nicht lange danach wurde Präsi­dent Abraham Lincoln von dem radikalen Schauspieler Booth ermordet. Später, als Beamte Booths Sachen durchsuchten, fanden sie eine verschlüsselte Nachricht in seinem Koffer.

Viele Jahre später stellte sich heraus, daß Judah P. Benjamin, während des  Bürgerkrieges Rothschild-Agent in den Süd­staaten, den Schlüssel zu dieser geheimen Nachricht besaß. So­mit ist erwiesen, daß Booth mit den internationalen Bankiers zur Beseitigung Lincolns konspi­rierte.

Quelle: Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 222 f

Anmerkung: War es nicht auch so, daß John F. Kennedy dem Federal Reserve System (Fed) das Wasser – oder die Zinseinnahmen – abgraben wollte, kurz bevor er dann am 22.11.1963 (!!!) ins Kreuzfeuer geriet?