Wilhelm Halfmann

 

Achtung! Auch dieser Beitrag nimmt das Privileg des § 86 Abs. 3 StGB unter den Gesichtspunkten der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Wissenschaft und der Forschung in Anspruch

 

"Die Juden haben Jesus gegriffen! Sie haben ihn getötet ... und so besteht auch ein abgrundtiefer Haß bis auf den heutigen Tag zwischen den Juden und Christen . . . Das jüdische Volk war einst auserwählt, ist nun aber verworfen, hat den Segen Gottes verscherzt und steht nun unter dem Fluche. Die Juden sind das erste und einzige Volk der Weltgeschichte, daß Christus ausgestoßen hat und verflucht; kein anderes Volk in der Welt hat das bisher getan! Das einzige Volk, das man nennen möchte, die Russen, steht unter jüdischer Führung (S. 15) ... ! Das jüdische Volk ist dem Christentum wie ein schwarzer Schatten in alle Welt gefolgt, ohnmächtig, haßerfüllt, ein Pfahl im Fleisch der christlichen Völker. Alle Versuche, den Juden abzuschütteln, sind fehlgeschlagen (S. 16) ... Solange die Christen vom römischen Staat verfolgt wurden, waren die Juden immer die Hetzer und Denunzianten (S. 17) ... Das ganz Mittelalter hindurch werden die Juden zweier Vergehen bezichtigt: sie schändeten die Hostien und schlachteten Christenkinder. Die buchstäbliche Wahrheit dieser Anklagen ist nie mit Sicherheit erwiesen worden, aber es liegt dennoch ein tiefer Sinn darin, daß diese beiden Anklagen sich immer wiederholten. Denn Tatsache ist, daß die Juden das Christentum schädigten, wo sie nur konnten, daß sie durch ihren Wucher das Volk bis aufs Blut aussogen. Wurde ihnen die Freiheit gewährt, so bereicherten sie sich und wucherten das Volk aus. Dann folgte naturgemäß die Reaktion in blutiger Verfolgung und Austreibung (S. 18) ... In den Feldzügen Napoleons, im Weltkriege waren sie im Hintergrund tätig immer als Zersetzungsstoff für die christlichen Völker ... Vor allem ist das Aufkommen des heidnischen Geistes in der Neuzeit durch die Juden gefördert worden (S. 19) ... Die jüdische Gefahr, christlich gesehen: ... Der Staat hat recht (mit der Judengesetzgebung von Hitler und Globke). Er macht einen Versuch zum Schutze des deutschen Volkes . . . , und zwar mit Billigung der christlichen Kirche! Das, was heute mit den Juden geschieht, ist ein mildes Verfahren gegenüber dem, was Luther und viele andere gute Christen für nötig gehalten haben ... Die jüdische Gefahr ist heute viel größer, als unsere Antisemiten ahnen (S. 20) ... ! Der Jude sät Wind und ‑ erntet selber auch den Sturm! Wo Christus ist, kann der Jude nicht herrschen! (S. 22)"

 

Quelle: Wilhelm Halfmann (1896 - 1963) in "Die Kirche und der Jude" - 1936 herausgegeben im Auftrage des evangelischen Amtes für Volksmission. Halfmann stammte aus Wittenberg, war ab 1933 Pastor in Flensburg, dann Oberkonsistorialrat in Kiel und 1946 Bischof von Schleswig Holstein