Dieter Rüggeberg

Ein Kapitel aus:

Adolf Hitler - Agent des Zionismus

 

www.geheimpolitik.de

 

Das Wannseeprotokoll und der Alliierte Volksbetrug

 

Auf Seite 22 des Buches „Theresienstadt 1941-1945" kam es dann auf mich zu, das Schlüsseldokument der deutschen Schande, das Wannseeprotokoll. Sollte ich das lesen? Ich gestehe es, ich kannte es bis zu diesem Zeitpunkt nur vom Hörensagen und hatte wenig Neigung es zu lesen. Warum sollte ich auch etwas nachlesen, was ja von Tausenden von Historikern in aller Welt schon geprüft und für richtig befunden worden war? Was gefestigt war durch Gedenkstätten und Kanzlerreden! Was ja so unverrückbar feststeht, dass das Geschichtslexikon des Ploetz Verlages in Freiburg (Ausgabe 1986) dazu nur noch berichtet:

             „Wannseekonferenz, Konferenz führender nat.-soz. Politiker am 20.1.1942 in Berlin-Wannsee; beschloß die sog. Endlösung der Judenfrage (vollständige Ausrottung der Juden Europas).“

             Ja, das hat Gewicht! Das hat Autorität! Das kann einem durch 50 Jahre Daueranklagen zermürbten Deutschen Bürger wie zehn Zentner Kollektivschuld auf dem Buckel liegen.

             Endlich hatte ich mich überwunden, viel schlimmer als das, was ich in den letzten fünf Jahren über Brutalitäten in aller Welt gelesen hatte, konnte es kaum kommen.

             Lassen wir den Autor also weitererzählen: „Am 11. November 1941 dürfte Hitler den endgültigen Befehl zur Vernichtung der Juden gegeben haben, denn Himmler wußte an diesem Tage, daß es ‘bei den Juden viel Leid’ geben werde. Gewiß im Zusammenhang mit diesem Auftrag, doch nach mehrfachem Aufschub, berief Heydrich für den 20. Januar 1942 eine Besprechung über die ‘Endlösung der Judenfrage’ nach Wannsee ein. Zu den 16 Teilnehmern gehörten Müller und Eichmann. Dem Protokoll nach erklärte Heydrich:

     'Inzwischen hat der Reichsführer SS .. im Hinblick auf die Gefahren einer Auswanderung im Kriege und im Hinblick auf die Möglichkeiten des Ostens die Auswanderung von Juden verboten.

     Anstelle der Auswanderung ist nunmehr als weitere Lösungsmöglichkeit, nach entsprechender vorheriger Genehmigung durch den Führer, die Evakuierung der Juden nach dem Osten getreten.

     Diese Aktionen sind jedoch lediglich als Ausweichmöglichkeiten anzusprechen, doch werden hier bereits jene praktischen Erfahrungen gesammelt, die im Hinblick auf die kommende Endlösung der Judenfrage von wichtiger Bedeutung sind.

             Im Zuge dieser Endlösung der europäischen Judenfrage kommen rund 11 Millionen Juden in Betracht [folgt Aufzählung der Juden aller europäischen Länder!]. ...

             Unter entsprechender Leitung sollen im Zuge der Endlösung die Juden in geeigneter Weise im Osten zum Arbeitseinsatz kommen. In großen Kolonnen (Arbeits-), unter Trennung der Geschlechter, werden die arbeitsfähigen Juden straßenbauend in die Gebiete geführt, wobei zweifellos ein Großteil durch natürliche Verminderung ausfallen wird. Der allfällig endlich verbleibende Restbestand wird, da es sich bei diesem zweifellos um den widerstandsfähigsten Teil handelt, entsprechend behandelt werden müssen, da dieser, eine natürliche Auslese darstellend, bei Freilassung als Keimzelle eines neuen jüdischen Aufbaues anzusprechen ist. (Siehe Erfahrung der Geschichte.)

             Im Zuge einer praktischen Durchführung der Endlösung wird Europa vom Westen nach Osten durchgekämmt. Das Reichsgebiet einschließlich Protektorat wird, allein schon aus gründen der Wohnungsfrage und sonstigen sozial-politischen Notwendigkeiten, vorweggenommen erden müssen.

             Die evakuierten Juden werden zunächst Zug um Zug in sogenannte Durchgangsghettos verbracht, um von dort aus weiter nach dem Osten deportiert zu werden.

             ... Es ist beabsichtigt, Juden im Alter von über 65 Jahren nicht zu evakuieren, sondern sie einem Altersheim – vorgesehen ist Theresienstadt – zu überstellen.’ (S.22).“

             D.R.: Nachdem ich das gelesen hatte, war ich irritiert. Das konnte nicht wahr sein, denn die Begriffe ‘töten’ oder ‘ermorden’ kamen darin überhaupt nirgends vor. Auch nicht die Worte ‘vergasen’ oder ‘verbrennen’.

             Da stand doch tatsächlich in diesem Dokument einiges, wovon ich noch nie gehört oder gelesen hatte.             Nach diesem Wortlaut wollte die SS die Juden arbeiten lassen, um als Ergebnis den „widerstandsfähigsten Teil”, also eine jüdische Auslese oder Elite übrigzubehalten, welche die „Keimzelle eines neuen jüdischen Aufbaues“ sein sollte.

             An dieser Stelle muß sich doch wohl jedem Bürger und Historiker die Frage aufdrängen: Was wollte denn die SS mit Hilfe einer jüdischen Elite neu aufbauen?

             Seit ein paar tausend Jahren weiß jeder mit dem Minimum von militärischen Verstand begabte Mensch, daß eine der ersten Handlungen gegenüber einem Kriegsgegner die Ausschaltung der gegnerischen Elite ist! Nach den vorgenannten Worten wollte die SS aber nicht etwa die gegnerische Elite ausschalten und vernichten, sondern sie erst noch heranzüchten!

             Dieses Protokoll, der Rest davon ändert an den zitierten Sätzen nichts mehr, widerspricht doch wahrhaftig allem, was viele Historiker und ihre Massenmord-Anhänger bisher aus dem Wannsee-Protokoll herausgelesen, oder besser hineingelesen, haben. Wie seine Vorbeter in Nürnberg, wie z. B. den ‘Mitfinder’ des Wannseeprotokolls Roberg M. W. Kempner, wiederholt der Autor die aber auch nirgends irgendwo nachgewiesene Behauptung:

             „Die ‘Lösung der Judenfrage’ war für den Nationalsozialismus die planmäßige Ausrottung des jüdischen Volkes. ... Deshalb wurde die Vernichtung auch Endlösung genannt (S.16).“

             D.R.: Herr Adler war wohl so stark von der Vernichtungsidee besessen, daß er diese wichtigen Stellen überhaupt nicht wahrgenommen hat, sonst hätte er zu denselben Fragen und Urteilen kommen müssen, wie sie von mir hier dargelegt werden.

             Am 20. Januar 1942 war die jüdische Kriegserklärung an Deutschland von 1933 fast zehn Jahre alt und die deutsche Reichsführung in Verbindung mit der SS wollte mit der jüdischen Elite etwas Neues aufbauen?

             Vor dem Hintergrund des bestehenden Kriegszustandes ist diese Tatsache nicht nur widersinnig, sie ist völlig idiotisch – es sein denn, daß hier noch ein Stück Wissen fehlt. Glücklicherweise ist mir dieses Wissen zur Verfügung gestellt worden. Es besteht nämlich in dem Vorschlag, den die israelische Untergrundorganisation N.M.O am 11. Januar 1941 an die deutsche Reichsregierung schickte. Eben jenes Schreiben, welches im nächsten Kapitel unter die Lupe genommen wird.

             Natürlich sind mir auch jene Untersuchungen bekannt, die jede Menge Indizien dafür bringen, daß das ganze Protokoll überhaupt eine Fälschung ist, was jeder bei Udo Walendy in Historische Tatsachen Nr. 35 (Verlag für Zeitgeschichtsforschung, D-32590 Vlotho) oder bei Roland Bohlinger und J.P. Ney in „Gutachten zur Frage der Echtheit des sogenannten Wannseeprotokolls“ (Verlag für ganzheitliche Forschung, D-25884 Viöl) nachlesen kann. Diese Forschungen möchte ich in diesem Zusammenhang mal unberücksichtigt lassen. Wo kämen wir da hin? Was soll man denn dann mit dem von deutschen Steuergeldern finanzierten Wannseedenkmal machen? Von den Entschuldigungen vieler hochrangigen Politiker wegen Beleidigung der deutschen Bürger gar nicht zu reden.

             Von besonderem Bedeutung ist für mich auch noch der vorletzte Satz des Zitates: „Die evakuierten Juden werden zunächst Zug um Zug in sogenannte Durchgangsghettos verbracht, um von dort aus weiter nach dem Osten deportiert zu werden.“ Daß dies auch geschehen ist wird von Adler auf Seite XXXII bestätigt: „Minsk (in Weißrußland) Ziel früher Deportationen. Aus T. wurde im Sommer 1942 in die Minsker Gegend transportiert, was im Lager fast unbekannt blieb.“

             D.R.: Zu diesem Satz, ohne ihn zu zitieren, hat der Autor Steffen Werner ein interessantes Buch mit dem Titel „Die zweite Babylonische Gefangenschaft“ geschrieben, in dem er den Indizienbeweis führt, daß von den deportierten Juden ca. 2 Millionen im heutigen Weißrußland in Ghettos gefangen gehalten werden. Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde das Buch von Herrn Steffen durch das Bonner ‘Ministerium für Wahrheitsunterdrückung’ 1994 auf die Liste der bösen volkverhetzenden Bücher gesetzt.

             Vielleicht hatte ja der Herr Staatsanwalt die Meldung der israelischen Zeitung ‘Israel Nachrichten’ vom 22. April 1993 nicht gelesen, die folgendes meldete:

             „Moskau — Angeblich gibt es in den GUS-Staaten, den Staaten der ehemaligen UdSSR, fünf Millionen Juden — weitaus mehr, als früher von Israel geschätzt. Die Zahl wurde von dem demographischen Zentrum des russischen Parlaments diese Woche veröffentlicht.“

             Es wird so getan, als ob die israelische Regierung die Anzahl der Juden in der früheren UdSSR hätte schätzen müssen, wo doch die sowjetische Geheimpolizei seit 70 Jahren in jüdischer Hand war und mit Sicherheit jeden Juden der Sowjetunion in ihrer Kartei führte.

             In diesen Zusammenhang gehört auch die Frage, warum die britische Regierung jene deutschen Dokumente bis zum Jahre 2030 geheimhalten will, in denen dargestellt ist, wie viele Juden Adolf Hitler auf deutschen Schiffen nach Israel transportieren ließ.

             Dazu gibt es ein interessante Anmerkung von Ingrid Weckert in ihrem Werk „Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich“, S.37:

             „Es gibt nur eine Zahl, die auf einer offiziellen deutschen Angabe beruht. Aber gerade diese Zahl wird von allen Autoren abgelehnt, weil sie zu hoch erscheint. Kurioserweise ist diese Zahl in einem Dokument enthalten, das ansonsten höchstes Ansehen genießt, weil man mit ihm den deutschen Plan einer „Judenvernichtung“ beweisen will: dem „Wannseeprotokoll“. Alle Angaben dieses Dokuments werden als glaubwürdig und beweiskräftig eingestuft, nur nicht die genannten Auswanderungszahlen.

             Es heißt dazu auf S. 4 des Protokolls, daß »seit der Machtübernahme bis zum Stichtag 31.10.1941 insgesamt rund 537 000 Juden zur Auswanderung gebracht« wurden: »Davon

vom 30.1.1933 aus dem Altreich rd. 360 000

vom 15.3.1938 aus der Ostmark rd. 147 000

vom 15.3.1939 aus dem Protektorat Böhmen und Mähren rd. 30 000.«

             Wir wollen hier nicht die Frage der Echtheit oder Unechtheit des Protokolls aufwerfen und auch nicht die der Bedeutung des Treffens in der Wannseevilla, die neuerdings divergent beurteilt wird. Es geht hier nur darum, wieder einmal auf die Tatsache aufmerksam zu machen, daß von der Zeitgeschichtsschreibung willkürlich bestimmte Inhalte eines Dokuments als echt und richtig akzeptiert werden, während andere für unglaubwürdig gelten. Für unser Thema bleibt es also bei der zuerst gemachten Feststellung, daß genaue Zahlen für die Auswanderung nicht vorliegen.“

             Frau Weckert spricht hier über eine Zahl, die immerhin amtlichen Charakter besitzt, aber sie erwähnt nicht, dass es auch eine illegale Auswanderung von Juden gegeben hat. Dabei denke ich insbesondere an die sogenannte „Rattenlinie“ über die ja nicht nur Nationalsozialisten sondern auch Juden ins Ausland geschafft wurden.

             All diese Dinge werden besser verständlich, wenn Frau Weckert schreibt:

             S. 34: „Auch mit Kriegsausbruch hörte die Zusammenarbeit zwischen Mossad und Gestapo nicht auf, sondern wurde eher noch forciert. Aber die Auswanderungspapiere wurden oft auf andere Länder ausgestellt und den Auswanderern wurde eingeschärft, daß sie über das wirkliche Ziel nichts erzählen dürften. Ohne die Mithilfe von SS und Gestapo und ohne die stillschweigende Duldung deutscher Behörden wäre die Arbeit des Mossad nicht möglich gewesen.

             Noch vor Kriegsbeginn, im Sommer 1939, hatte man geplant, auf einen Schlag zehntausend Juden von deutschen Häfen aus nach Palästina zu verschiffen. Aber noch ehe die Schiffe auslaufen konnten, brach der Krieg aus und die Engländer sperrten den Kanal.“

*           

Das Ergebnis dieser kleinen Untersuchung ist somit offen sichtbar: Die Behauptung, dass das Wannseeprotokoll Befehle zur Ausrottung der Juden enthält, ist eine Lüge, welche von den alliierten Kriegsverbrechern erfunden wurde, um das deutsche Volk für ungenannte Zeit erpressen zu können.

             Solche gigantischen Lügen über das deutsche Volk sind von alliierter Seite seit ca 100 Jahren zur Gewohnheit geworden. Dass aber diese Lügen durch deutsche Medien und Politiker unterstützt werden, das ist sicherlich ein weiterer Höhepunkt an kultureller und charakterlicher Verkommenheit innerhalb des deutschen Volkes. Die Alliierten haben es bis in die Gegenwart hinein geschickt verstanden, den Abschaum des deutschen Volkes für ihre Zwecke zu benutzen, genau wie Hitler.

             Gegenwärtig werden ja die gewaltigsten Lügen hauptsächlich mit Hilfe der Medien und einer geschickten psychologischen Verpackung verbreitet, aber die Zukunft wird noch ganz andere Mittel bringen, von denen uns Rudolf Steiner erzählt hat:

             „Heute denkt man, mit der Zuchtrute des Hohnes, mit der Zuchtrute der Verspottung oder, wie man es oftmals nennt, der Zuchtrute der Kritik, zu begegnen demjenigen, der versucht, aus den geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen die Wahrheit zu sagen. Im sechsten Zeitraum wird man anfangen, diese Leute zu heilen — zu heilen! Das heißt, man wird bis dahin Arzneien erfunden haben, die man denen zwangsgemäß beibringen wird, welche davon reden, dass es eine Norm des Guten und des Bösen gibt, dass Gut und Böse etwas anderes ist als Menschensatzung. Es wird eine Zeit kommen, da wird man sagen: Wie redet ihr von Gut und Böse? Gut und Böse, das macht der Staat. Was in den Gesetzen steht, dass es gut ist, das ist gut; was in den Gesetzen steht, dass es unterlassen werden soll, das ist böse. Wenn ihr davon redet, dass es ein moralisches Gut und Böse gibt, so seid ihr krank! — Und man gibt ihnen Arzneien, und man wird die Leute kurieren. Das ist die Tendenz. Das ist keine Übertreibung, das ist nur das Fenster, durch das ich Sie blicken lassen möchte. Dahin geht der Lauf der Zeit.“ (Rudolf Steiner ‘Bausteine zu einer Erkenntnis des Mysteriums von Golgatha’ GA 175, S. 241)

             Es geht hier um historische Lügen und Wahrheiten. Nach meinem Verständnis müssten die Vertreter der Religionen eigentlich dafür sorgen, dass in dieser Hinsicht der Wahrheit zum Sieg verholfen wird. Die Vertreter der christlichen Religion sind natürlich in besonderer Verantwortung, denn Gott hat ihnen durch Mose etwas verkünden lassen:

           9. Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten (2/Mose 20).

             Haben die deutschen christlichen Kirchen jemals nach dem Zweiten Weltkrieg aktiv gegen solche gigantischen historischen Lügen Stellung bezogen? Nach meinem Wissen nicht. Womit wollen sie also ihr Dasein rechtfertigen, wenn Sie mithelfen der Lüge in der Welt Vorschub zu leisten? Der Christus hat ihnen doch deutlich die Richtung gewiesen:

             „Joh. 8/32: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. 8/34. Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.“

             Rudolf Steiner hat uns berichtet, dass Christus der Herr der Sonnensphäre ist, und dass sein Gegner Sorath heißt, somit der höchste der Sonnendämonen ist.

             Der Christus repräsentiert also die höchste Wahrheit, während sein Gegner die höchste Form der Lüge repräsentiert. Nach den magischen Urschriften ist die Sonnensphäre der Zahl sechs analog. Wer somit unter der Zahl sechs lügt, der ist ein Diener des Sorath.

             Die Lügner sollten sich hüten vor der Gottheit, denn wie heißt es doch in der Bibel u.a.:

„3. Mose 24: Wenn jemand einem Nächsten einen Schaden zufügt: wie er getan hat, so soll ihm getan werden: Bruch um Bruch, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einem Menschen einen Schaden zufügt, so soll ihm zugefügt werden.“ Dieses Wort entspricht dem Grundgesetz des Karma, dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Von Sündenvergebung ist keine Rede, denn der menschliche Geist wird wiedergeboren und die Entwicklung ist noch lang.

 

Literaturverzeichnis:

H.G. Adler: „Theresienstadt 1941-1945", Verlag J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1955

Hannah Arendt: „Eichmann in Jerusalem“, R. Piper Verlag, München 1964

J.G. Burg, „Majdanek in alle Ewigkeit?“, München 1979

Das Dritte Reich (Wiesbaden 1964)

Historische Tatsachen Nr. 35 (Verlag für Zeitgeschichtsforschung, D-32590 Vlotho)

Historische Tatsachen Nr. 62 (Aspekte jüdischen Lebens im Dritten Reich II. Teil) von Udo Walendy

(Verlag für Zeitgeschichtsforschung, D-32590 Vlotho)

Henneke Kardel: „Adolf Hitler – Begründer Israels“, Marva-Verlag, Genf 1974

Nicosia, Francis R.: „Hitler und der Zionismus“, Druffel Verlag, Leoni 1989

Johannes Rothkranz: „Die kommende ‘Diktatur der Humanität’,“ Band 2 „Die Weltherrscher der Finsternis in Aktion”,

Verlag Anton A. Schmid, Durach 1992

Gerd Schmalbrock, IKC Presse, 45966 Gladbeck

Arthur Trebitsch: Deutscher Geist oder Judentum (Berlin 1921)

Weckert, Ingrid: Auswanderung der Juden aus dem Dritten Reich (Kollund o.J.)

David S. Wyman: „ Das unerwünschte Volk“, Verlag Max Hueber, Ismaning 1986