Völkerrechtswidrige Eingriffe gegen das deutsche Volk und Deutsche Reich
nach dem 8.5.1945
Festnahme von Privatpersonen
aufgrund ihrer politischen Tätigkeit oder weltanschaulichen Einstellung.
Festnahme von Privatpersonen
zum Zwecke der Aushorchung über militärische oder wirtschaftliche Geheimnisse.
Das Potsdamer Abkommen unter
den Alliierten, soweit man daraus deutsche Verpflichtungen ableitet.
Alle Erlasse der verschiedenen
Militärregierungen, die über den im Haager Abkommen genau fixierten Rahmen
hinausgehen, wie etwa:
Die Auflösung deutscher
Industriebetriebe
Die Abholzung des
Schwarzwaldes
Der Erlaß einer neuen
Gewerbeordnung
Die Errichtung von
Zonenbeiräten
Verbot und Genehmigung
politischer Parteien
Vernichtung von Büchern,
Filmen, usw.
Absetzung von
Universitätsprofessoren usw.
Verschleppung von
Privatpersonen wegen ihrer besonderen wissenschaftlichen Kenntnisse
Genehmigungen zur Errichtung
staatlicher Verwaltungen
Lizenzen zur Ausübung des
Journalistenberufes
Das Besatzungsstatut
Die Schaffung von
staatsähnlichen Gebilden auf deutschem Boden
Alle, die Souveränität
verletzenden Gesetze, die dann von jenen de‑facto‑Staaten erlassen
wurden, wie
Ruhrstatut
Montanunion
Natobeitritt
Warschauer Pakt
Quelle: "Die Unvollendete" von Juan Maler, S. 34
Anmerkung: Selbst ein Verbrecher wie Stalin wollte einen Teil dieser
völkerrechtswidrigen Zustände beenden, was von dem katholischen Rotarier Konrad
Adenauer und seinen freimaurerischen Befehlsgebern in Washington und London
abgelehnt wurde. Ewiges Lob einem Mann wie Kurt Schumacher, der den ersten
BRD-Kanzler im Deutschen Bundestag einen "Kanzler der Alliierten"
nannte.